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Außferner Zeitung
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Page 11 of 12
Date: 09.01.1915
Physical description: 12
Sin Schuß «ns Schwarze M ®jfi « i mt m m fl m fl W Um «s AK M k war es, als der „Tiroler Volks-Bote" LN Lesen Sie, was die Monnenten schreiben! wöchentlichen GZ überging. «W« Mi ' * .. Vor la-uiär Freude, daß das „Böü" -nun mal alle Wochen erscheint, setzt in der harten Zeit, wo man so viel Trost braucht und Sie im „Bötl" alles so klar undwahrhastschreiben, schickt Ihnen ein altes Mütterchen daß Sie auch ein bisserl eine Freude haben. Das wö chentliche Erscheinen des „Bötl

die erste und letzte Zeitung, die in un serer Familie gelesen wird und es freut uns besonders, daß es jetzt alle Wochen kommt..." F. Bailom. „Mit aufrichtiger Freude teile ich Ihnen mit, daß wir alle es sehr begrüße'n, daß der „Bote" jetzt alle Wochen kommt. Denn wir alle sind schon immer sehr neugierig auf den «Boten", was er bringt, besoriders zur jetzigen Zeit * a I. Banner. Um das „Bötl" aber nicht nur wöchentlich, sondern auch noch besser Sit seiner Ausstattung erscheinen lassen

. Da hat man doch was und eine Ueberficht..«" E. Spieß. . Ich muß ihrem Blatte das vollste Lob aussprechen. Die Hal tung^ die Schreibweise ist äußerst nett. Ihre Mitteilungen, Herr Redakteur, sind kurz, aber ausgezeichnet gebracht. Es ist wirk lich schade, daß Sie nicht Redakteur eines gro ßen Tagblattes find, so volkstümlich und instruktiv schreibt kein einziges.Blatt wie Sie. Der „Bote gefällt auch allgemein, weil Sie so einfach schreiben und dann, weil Sie keine Fremdwörter gebrauchen, wie die anderen Blätter sie täglich bringen

. So manches Blatt könnte sich an Ihnen und Jhrenr Blatte ein Beispiel nehmen . . F. Schmid. , . Es gibt manchen hier, der sagt, der „Bote" ist der beste Berichterstat ter, es kommt ihm keine Zeitung gleich in Ausführung und Wichtigkeit. Das hat mich sehr gefreut. Ich habe auch den „Boten" am liebsten. Denn, würde ein Dutzend Zeitungen da vor mir liegen und der liebe „Volksböte" unten, so würde ich alle anderen Zei tungen auf die Seite legen, damit ich zu meinem Spezialkameraden komme . . 2 TI. Widmänn, Aus Wien

, sondern e2 verarbeitet alle Kriegs berichte so volkstümlich und geordnet, daß einer kurz und vollständig über alles orientier ist. Das „Volksbötl" bietet alles Wissenswerte. Es werden deshalb die Angehörigen zu Hause gebeten, daß sie ihren verwundeten Söhnen und Männern das „Bötl" nachschicken. «. . . Ich kann nicht umhin, anläßlich des wöchentlichen Erscheinens des „Alpenländer- Bote" einige Zeilen der Anerkennung und des Dankes zu schreiben. Gerade in der jetzigen Kriegszeit ist diese Zeitung von großem Wert

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Newspapers & Magazines
Tiroler Post
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Page 11 of 12
Date: 08.01.1915
Physical description: 12
Ein Schuß ins Schwarze war es, als der „Tiroler Volks-Bote" säSS Lesen Sie. was dir Mbonnenien schreiben i . Vor lauter Freude, daß das „Bötl" nun mal alle Wochen erscheint, jetzt in der harten Zeit, wo man so viel Trost braucht und Sie im »Bötl" alles so klar und wahrhast schreiben, schickt Ihnen ein altes Mütterchen daß Sie auch ein bisserl eine Freude haben. Das wö chentliche Erscheinen des „Bötl" hat hier alle sehr erfreut . , M. Pichler. . . Wie sehnsüchtig man jeden Samstag auf den »Boten

uns besonders, daß es jetzt alle Wochen kommt.. F. Bailom. »Mit aufrichtiger Freude teile ich Ihnen Mit, daß wir alle es sehr begrüßen, daß der »Bote" jetzt alle Wochen kommt. Denn wir alle sind schon immer sehr neugierig auf den »Boten", was er bringt, besonders zur jetzigen Zeit , , A Banner. Um das »Bötl" aber nicht nur wöchentlich, sondern auch noch bester in feiner Ausstattung erscheinen lassen zu können, hat sich der Verlag entschloffen, /r**.,, einzustellen. Sie wird im Laufe des Jänner in Betrieb

, die Schreibweise ist äußerst nett. Ihre Mitteilungen, Herr Redakteur, sind kurz, aber ausgezeichnet gebracht. Es ist wirk lich schade, daß Sie nicht Redakteur eines gro ßen Tagblattes sind, so volkstümlich und rnstruktiv schreibt kein einziges Blatt wie Sie. Der „Bote" gefällt auch allgemein, weil Sie so einfach schreiben und dann, weil Sie keine Fremdwörter gebrauchen, wie die anderen Blätter sie täglich bringen. So manches Blatt konnte sich an Ihnen und Ihrem Blatte ein Beispiel nehmen .. F. Schmid

. . . Es gibt manchen hier, der sagt, der »Bote" ist der beste Berichterstat» t e r, es kommt ihm keine Zeitung gleich in Ausführung und Wichtigkeit. Das hat mich sehr gefreut. Ich habe auch den „Boten" am liebsten. Denn, würde ein Dutzend Zeitungen da vor mir liegen und der liebe „Volksbote" unten, so würde ich alle anderen Zei tungen auf die Seite legen, damit ich zu meinem Spezialkameraden komme . . M. Widmann. Aus Wien schrieb man: Ein Beweis, daß das »Volksbytl" den Ti rolern ins Herz gewachsen

wird uns alleweil lieber, man könnte es nie entbehren . . Th. Malleier. . Ganz voll Freude aber bin ich, wenn ich den „Boten" lesen kann, die lieben Ge- schichtchen und Erzählungen haben uns manche schöne Stunde gebracht. . . G. Erlbacher. Nicht weniger wertvoll ist der »Bote" auch für jeden Tagblatt-Leser wegen seiner zusammen fassenden, übersichtlichen Kriegs -Wochmmndschau. ». . . Die meisten „Bötl"°Leser, die ich kenne, sind mit dem »Boten" sehr zufrieden; es heißt allgemein — auch biß Tage2- zeitungs-Lefer

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Lienzer Nachrichten
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Page 11 of 12
Date: 08.01.1915
Physical description: 12
Lin Schuß ins Schwarze war es, als der „Tiroler Volks-Bote" öS Lesen Sir, wa« die Abonnenten schreiben! *'"*»* * Vor lauter Freude, daß das „SBÖiT nun mal alle Wochen erscheint, jetzt in der harten Zeit, wo man so viel Trost braucht und Sie im „Börl" alles so klar und wahrhaft sch re i b e n, schickt Ihnen ein altes Mütterchen daß Sie auch ein bisserl eine Freude haben. Das wö chentliche Erscheinen d^s „Bötl" hat hier alle sehr erfreut . ,^ M. Prchler. ■„* * . Wie sehnsüchtig man jeden Samsiag

uns besonders, daß es jetzt alle Wochen kommt.. F. Darlom. „Mit aufrichtiger Freude teste ich Ihnen Mit, daß wir alle es sehrbegrüßen, daß der „Bote" jetzt alle Wochen kommt. Denn wir alle sind schon immer sehr neugierig auf den „Boten", was er bringt, besonders zur jetzigen Zeit , , I. Barmer. Um das „Bötl" aber nicht nur wöchentlich, sondern auch noch besser in seiner Ausstattung erscheinen lassen zu können, hat sich der Verlag entschlossen, ml einzustellen. Sie wird im Laufe des Jänner in Betrieb

doch was und eine Uebersicht..." E. Spieß. , Ich muß ihrem Blatte das vollste Lob anssprechen. Die Hal tung, die Schreibweise ist äußerst nett. Ihre Mitteilungen, Herr Redakteur, sind kurz, aber ausgezeichnet gebracht. Es ist wirk lich schade, daß Sie nicht Redakteur eines gro ßen Tagblattes sind, so volkstümlich und instruktiv schreibt kein einziges Blatt wie Sie. Der „Bote" gefällt auch allgemein, weil Sie so einfach schreiben und dann, weil Sie keine Fremdwörter gebrauchen, wie die anderen Blätter sie täglich bringen

. So manches Blatt könnte sich an Ihnen und Ihrem Blatte ein Beispiel nehmen . . .* F. Schmid. . . Es gibt manchen hier, der sagt, der „Bote" ist der beste Berichterstat ter, es kommt ihm keine Zeitung gleich in Ausführung und Wichtigkeit. Das hat mich sehr gefreut. Ich habe auch den „Boten" am liebsten. Denn, würde ein Dutzend Zeitungen da vor mir liegen und der liebe „Volksbote" unten, so würde ich alle anderen Zei tungen aus die Seite legen, damit sch zu meinem Spezialkameraden komme . . M. Widmann. Aus Wien

, sondern es verarbeitet alle Kriegs berichte so volkstümlich und geordnet, daß eine?; kurz und vollständig über alles orientiert ist. Das „Volksbötl" bietet alles Wissenswerte. Es werden deshalb die Angehörigen zu Hause gebeten, daß sie ihren verwundeten Söhnen und Männern das „Bötl" nachschicken. . . Ich kann nicht umhin, anläßlich des wöchentlichen Erscheinens des „Alpenländex- Bote" einige Zeilen der Anerkennung und des Dankes zu schreiben. Gerade in der jetzigen KriegSzeit ist diese Zeitung von großem Wert

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Alpenländer-Bote
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Page 6 of 14
Date: 30.11.1924
Physical description: 14
Snte 6. Nr. 48. der „Alpenländer Bote" vortrefflich dazu, an den trauten Winterabenden auf alle Herren Wärme auszustrahlen, alle Herzen einander näher zu bringen zu seelischer Gemeinschaft, die Saat des Christkindls, die Nächstenliebe , reicher und reifer aufgehen zu lassen? Allerseelen, Advent und Weihnachts- stimmunq ivacht aus, wenn man zur Winterszeit den „Alpen- länder Boten" Zur Hand nimmt und der „Mpenländer B te" gibt das Echo dieser Stimmungen vielfach verstärkt wieder. Welch kostbare

Samenkörner streut der „Alpenländer Bote" aus, die zur Winterszeit viel intensiver keimen und ver- arbeitet werden, in den Herzen wie unter der Schneedecke der. Alltäglichkeit ruhen, wachsen, erstarken, seiner Zeit die Fesseln sprengen und für Generationen Frucht tragen! Im Frühling, zur Zeit der Sehnsucht und Erwartung besserer, sonnigerer Tage, der Erfüllung der Lebenswünsche, beweist der „Alpenlander Bote" hin aus die seelischen Güter, die der Sehnsucht wert sind, auf die Ziele und Aufgaben

, die ausgenommen tverden müssen, soll es im Einzel- und Völker- leben Frühling werden. Welch unschätzbarer optimistischer Ratgeber ist der „Alpenländer Bote" für alle, die neues Leben, Aenderung, Erfüllung erwarten — von geänderten Verhältnissen, nicht von geänderten Menschen! Welch wach samer treuer Wächter für alle, die den Stürmen des Lebens, der Zeit ahnungslos, ungerüstet entgegensetzen. Welch un- ermüdlichcr Meister, den Weg zu weisen zum irdischen Wohl, zum unvergänglichen Wohl! Welch duftende

, Leidensweg, Selbstverleugnung sind die Stationen, die der Botenmann weist zu jubelndem Ostern, zum Osterfrieden, zu neuem Leben. Wenn im Som mer die Sonnenglut bei der Arbeit den Schweiß ervreßt, die Früchte zur Reife bringt, wenn Pfingsten kommt und der Heilige Geist mit seinen Gaben die Sauluswunder erneuert, wenn zur Sommerszeit den Menschen die Heimat zu enge wird und er die weite Welt nach Heilung, Labung absucht, ist cs . nicht der „Alpenländer Bote"! der Kunde gibt von dem emsigen Schassen

, der wird sich nirgends in der österreichischen Heimat fremd fühlen, aus allen Winkeln derselben meldet der „Alpenländer Bote", daß er dort Freunde hat, der wird die Wunder der Natur nicht als Tourist, als Genußmensch, sondern als Christ betrachten und durch sie wie aus einer Jakobsleiter den zu schauen begehren, der so gewaltige Spuren seiner Weishett, Schönheit und Liebe allen Geschöpfen, stummen und lebenden, aufgedrückt hat. Der „Alpenlander Bote" ist ein Bädecker in christlicher Ausgabe, ein Apologet

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Alpenländer-Bote
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Page 1 of 24
Date: 26.07.1914
Physical description: 24
MW Der „Alpcnländer Bote" erscheint alle 14 Tage und kostet bei Vorausbezahlung im Jahre: in Oesterreich-Ungarn K 3'—, für Deutschland K 4.50 (Mark 3.80), für die übrigen Länder des Weltpostverkehres K 5.50 (Franken 5.80). Einzelne Nummer 15 h. Werden 12 Stück, packweise unter einer Adresse bezogen, so kosten sie bloß K 2.60. Der Verteiler erhält außerdem ein Stück umsonst. Bestellt kann der „Alpenländer Bote" jederzeit werden. Bestellungen. Geldsendungen, Inserate, Beschwerden wegen

Nichtzustellung l Nachrichten, Berichte sowie anderweitige Mitteilungen sind zu schicken an des Blattes sind zu richten an die Verwaltung des „Alpeuländer Bote", die Schriftleitung des „Alpenlander Bote" Baumkirche«, Unterinntal Brixen a. E. Telefon 10. | (Telefon Baumkirchen 1). Nr. 15 Brixen, Sonntag, den 26. Jnli Jahrgang 1014 Nach dem Tode des Thron folgerpaares. Noch immer zittert die Trauer, der Schreck, aber auch die Erregung und Erbitterung über das fluchwürdige Verbrechen, dem unser edles Thron

kann je den Tag fallen. E 0 e h e n bereits s e h r e r n st e Gerüchte tz « r u *i. Die Re gierung hatte als Entschuldigung füv ihre zö gernde Haltung erklärt, man müsse einmal General Bote Jankovitedr, fräs.d.großsBrb. Jarodna Dbrana! die Untersuchung abwarten, und das ist an und für sich richtig. Man darf nicht vorschnell drein, man darf sich auch nicht in die Karten schauen lassen, deswegen er klärt die Regierung, sie könne, bevor die Unter suchung nicht abgeschlossen sei, nichts sagen; wir finden

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Tiroler Sonntagsbote
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Page 2 of 8
Date: 21.03.1886
Physical description: 8
dem Touristen aus den ein samen Bergwegen in Wälschtirol kleine Karawa nen, welche in ihrer malerischen Armseligkeit ein gutes Stück der dortigen, oft mehr als ärmlichen Lebensverhältniffe widerspiegeln. Hoch droben in den kleinen Bergdörfern der Seitenthäler, wo es Menschen gibt, welche noch nie eine Landstraße gesehen, und denen die Eisenbahn fast nur vom Hö rensagen bekannt ist, dort gilt der in jeder Woche einmal wiederkehrende Tag, an welchem der Bote vom Thal hereinkommt, als ein förmlicher Festtag

, und es entwickelt sich auf dem Dorfplatze ein Le ben und Treiben, wie man etwa in einsamen, abgelegenen Fischerdörfern am Meercsstrande es findet, wenn wöchentlich einmal das Postschiff zwischen all' den Nachen und Barken seine Anker fallen läßt. Der Dorfbote ersetzt diesen europäische« Hinter- wäldlern zum größten Thcil sämmtliche, sonst auf der Welt bekannten Verkehrsanstalten; er ist Post bote und Marktkommissionär, Frachtenlieferant und wandelnde Zeitung, Vermittlungsorgan mit den Behörden

und Kleiderstoffen, Elsenwaaren und sonstigen Gebrauchs gegenständen, welche bis auf Schuhnägel und Näh nadeln in solcher Weise in die Gebirgsdörfer hinaus geschleppt werden müssen. Aus halbwegs prakli- kabeln Wegen führt der Bote wohl auch einen zweirädigen Karren von so primitiver Bauart mit sich, daß derselbe seinen Kollegen in den Tiroler Kolonien am Pozuzu oder in Neu-Oesterreich nicht einmal um eine Radschraube voraus sein dürfte. Dieser Karren enthält nun die werthvolleren Transportgegenstände unseres

zu den geistlichen Behörden, für den letzteren in derselben Weise allerlei Kom missionen beim Steueramt und Bezirksgericht rc. zu besorgen. Auch ist der Bote in beinahe alle Bermögensverhältnisse seiner Landsleute eingeweiht, da er ihnen meist ihre Einlagen und Rücknahme bei der Sparkassa besorgt, ebenso sind ihm die Herzensangelegenheiten der jüngeren Generation nicht unbekannt, hat er ja doch im Sommer alle die Briefe zu befördern, welche zwischen den Mädchen des Ortes und ihren weit draußen in der Fremde

als Maurer, Erdarbeiter u. s. w. beschäftigten „amorosi“ gewechselt werden. Bei den Bäuerinnen ist der Bote in den meisten Fällen persona grata und besonders dann, wenn er ihnen die Hühner und Eier in der Stadt möglichst theuer verkauft, dabei besonders gute Einkaufs- quellen für Zucker und Kaffee ausfindig macht und

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Alpenländer-Bote
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Page 12 of 20
Date: 30.06.1935
Physical description: 20
auf den Dachboden begeben und dann in dem Versteck im Dach bodenwinkel den Karabiner beim tödlichen Schuß vermutlich so fest an seine Brust gedrückt, daß niemand im Hause die Detonation vernahm. Der Tote ist der 26jährige Bäckergehilfe Siegfried Schalk. Bezirk Mitsderg. Maria Lankowitz. (Unser „Alsienländer- Bote") erscheint heute mit dieser Nummer das letzte Mal im ersten Halbjahr. Nun heißt es, die Bezugsge bühr fürs zweite Halbjahr 1965 ehestens zu erneuern. Alle jene Abonennten, die den Boten

im Franziskaner kloster Sonntags abholen, mögen ehestens die 6 8 fürs zweite Halbjahr 1935 beim neuen Pförtner, Fr. Hugolin Dunst, einzahlen. Auch der neue Pförtner will, wie fein verstorbener Vorgänger, Fr. Paul, ein treuer Freund und Förderer des „Alpenländer-Bote" sein und bleiben. Die Postabonnenten sollen, sobald sie die Er lagscheine bekommen, die Bezugsgebühr erneuern, da mit die Verwaltung ihre Arbeit rechtzeitig schließen kann. Eine Empfehlung unseres Boten ist wohl über flüssig

, denn ein jeder, der ihn schon eine Zeitlang ge lesen hat, muß zugeben, daß er jetzt einzigartig aus gestaltet ist. Jeder Beruf. Stand und Alter, findet in jeder Nummer für sich das, ivas er braucht. Zudem ist der Bote streng katholisch und vaterlandstreu. Des halb sollen wir nicht nur selber den Boten lesen, son dern auch trachten, daß er soviel als möglich auch unter andern Leuten verbreitet wird. Sollte jemand einen Erlagschein benötigen» so sind solche unentgeltlich beim Pförtner zu haben. St. Martin am Wöllmisberg

der Vierteijahrspreis für „Alpenländer Bote“ ohne „Welt- guck“-Beilage S 3.19 Der Vierteljahrspreis für „Alpen länder Bote“ m i t wöchentl. „Weit- guck“-Beilage beträgt S 4.50 Wir bitten unsere geehrten Abon nenten recht sehr, die Einzahlung bis spätestens 31. Juli 1935 vor zunehmen, damit in der regelmäßi gen Zusendung des Blattes keine Unterbrechung einzutreten braucht. Allen jenen Beziehern, die nech eine vorhergehende Be zugszeit schuldig sind, somit also den Bezug des „Alpen länder Bote" bis 20. Juni

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Alpenländer-Bote
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Page 13 of 16
Date: 09.02.1913
Physical description: 16
ist, dann haben sie ihrem Leibblalt einige Tausend neue Ab nehmer erobert. So eine Werbewoche sollte jeder, dem sein christliches Blatt am Herzen liegt, auch einmal für den „Alpenländer-B ote" veranstalten. Allen, die unserer Einladung folgen, sagen wir im voraus herzlichen Dank. Wer eine Anzahl neuer Abonnenten beisammen hat, der stelle eine geuauc Liste darüber aus und sende diese an den „Alpenländer-Bote" in Brixen ein. Die Liste muß den Vermerk tragen: „Zur Ausnahme in die Wett bewerberliste des „Alpenländer-Bote"," außerdem

natürlich noch Name und genaue Adresse des Absenders. Im übrigen sind die Bedingungen des Wettbewerbes aus dem Inserat in der heutigen Nummer ersichtlich. Der „Alpcnländer-Bote", Brixen a. E. Ungebleichtes Baumwolltuch, unverwüstlich, besonders für Gebirgsbewohner vorzüglich geeignet, für Hemden u. Leintücher und zu aller Wäsche, welche stark strapaziert wird, besonders empfohlen. -tx;; ■■■;■ Einfache Breite 75 Zentimeter. .—7727, Extra Prima Prima l II III

und Preisverzeichnis auf gefälligen Wunsch um gehend zu Piepsten. assanaawTOBasE mit yjähriger Kindergartenpraxis sucht Stelle als Erzieherin zu Kindern im Alter von 3 bis 3 Jahren in einer besseren, christlichen Familie mit guter Behandlung. Anfragen sind zu richten an die Verwaltung des „Alpenländer Bote". 8 Lukas Frühstück Schuhgeschäft, Saifnitz, Kärnten. Versandgeschäft aller Gattungen von Schuhen vom feinsten Salonschuh bis zum stärksten Bergsteiger. Garantiert Handarbeit. Spezialist für Goisererschuhe

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Alpenländer-Bote
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Page 7 of 14
Date: 09.03.1924
Physical description: 14
, der die Sache ein bißchen unterstützen möchte? Wenn ja, dann möge er so gut sein und an den Pfarrhos in Pernitz bei Gutenstein. Niederösterreich, schreiben. Der Dank Vieler wäre ihm sicher. Nachrichten aus Salzburg. Salzburg-Stadt nnd Umgebung. Im Salzburger Landtagssitzungsfaale wurde am 25. Februar in An wesenheit zahlreicher Delegierter aus allen Teilen des Landes der diesjährige Landesparteitag der christlich- sozialen Partei abgehalten. Nat.-Rat a. D. Ramek er- Gef ällt Ihne n der ^AP e nl än d er Bote

" ? Wir hoffen „ja"! Dann helfen Sie uns, bitte, auch seine weitere Verbreitung zu fördern. Empfehlen Sie ihn bei Ihren Bekannten, geben Sie gelesene Nummern weiter, oder teilen Sie uns Adressen von Interessenten mit, damit wir Probenummern an sie schicken können. Am besten ist's, Sie veranlassen gleich die Bezugsanmeldung mittels des anliegenden Bestellscheines! Verwaltung des „Alpenländer Bote", Innsbruck. Gefertigter bestellt hiemit den „Alpeuläuder Bote" für die Monate April, Mai und Juni und ersucht

um kostenlose Zuwendung der im März noch erscheinenden Nummern. Zur Einsendung der Bezugsgebühr für obige drei Monate im Betrage von K 15.000 wolle der ersten Nummer ein Erlagschein öeigelegt werden. Name:...... Gefertigter bestellt hiemit den „Alpenländer Bote" für die Monate April, Mai und Juni und ersucht um kostenlose Zusendung der im März noch erscheinenden Nummern. Zur Einsendung der Bezugsgebühr für obige drei Monate im Betrage von I< 15.000 wolle der ersten Nummer ein Erlagschein beigelegt

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