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Der Bote für Tirol
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Page 8 of 10
Date: 30.12.1863
Physical description: 10
., gegen Osten von den eigenen Gütern, und dem Waidbrucker Weg begrünzt. i 13 201 32 499 75 1203 350 576 280 53 315 i 531 25 3 17 123 20 6 In der Gemeinde Völs. Alois Schweitzer, Gärber tn BlumaulKat.-Nr. 730. Ein« Loh- und Farbmühle liegt in > Blnmau an der Poststraße. 23 7 Kristian, Maria und Jakob Gasser in Blumau Kat.-Nr. 724. Lit. L.. Ein Wohnhans unn?ittelbar an die Gebäude des Wirthes Martin Staffier an- gränzend. 9 8 Gemeinde-Fraction B>umau Die sogenannte Sebastian-Kapelle an der Eisackbrücke

in Blumau. 14 9 Martin Vrlinner, Schmid in Blu mau Kat.-Nr. 753. Lit. Gemüse-Garten liegt unweit der Hammerschmidte beim Eisack, angränzend an den Grund des Peter Meran. und Martin Staffier. 39 10 Johann Federer, Partfchiller ins Prößlerried Kat.-Nr. 691. Lit. L. v. Hutweiden, Acker, Wie sen und Weingarten. Kat.-Nr. 683. Lit. Niederwald. Diese Grundstücke gränzen zum größten Theil an den Eisackfluß, und erstrecken stch von den Gütern des Johann Pres- wieser Gump bis zu den Gütern des Martin Stasfler

Wirths in Blumau. . 130 1286 3473 1966 4l0 S7 30l 29 1703 1, Johann Prakwiefer, Gump in Pröß lerried Kat.-Nr. 693. Lit. II. Niederwald, Wiesen, Hutweiden sammt Wassergraben, liegen am Eisackfluß zwischen den Gütern des Josef Federer Besserer, und Jo hann Federer Partfchiller. 1103 39 505 12 Joseph Federer, Besserer in Pröß. lerried Kat.-Nr. 699. Lit. 1. Wiesen, und mit einigen Bäu men besetzte Felsen, liegen am Eisackflnß, anstoßend an die Güter des Johann Prackwieser Gnmp. 25 5S96 40 .5 Peter Meran

Müller, und Martin Brunner, Schmid IN Blumau Hofraum zwischen den Wohngebäuden dieser Besitzer, und dem des Alois Kngstatscher gelegen. 3Z 14 Peter Meran, Müller in Blumau Kat.-Nr. 725. Lit. v. Heukammer und Keller, Garte», Hofraum, Mühle und Wohnhaus. lkat-Nr. 753. Lit. 0. eine Wiese, und Gestrüpp. 6 10 67 „ ZZ 454 179

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Der Burggräfler
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Page 5 of 12
Date: 20.01.1904
Physical description: 12
für unseren beliebten Gesangskomiker Herrn Karl Blumau die Millöcker'sche Operette „Der Vize-Admiral' aufgeführt. Das Haus war gut besucht. Der bessere Teil des Werkes ist wieder die Musik und enthält die Partitur reizende Motive. Von den Vortrügen gefielen besonders zwei Duette und zwar Herr Feiler (Henri) mit Frau Drexler (Gilda) im ersten Akte, und Herr Blumau (Punto) mit Frl. Pola (Sybillina) im zweiten Mte. Von allen Mitwirkenden wurde gut gespielt. Die Terzette, Quartette und das Sextett jedoch

disharmonierten alle mehr oder weniger. Herr Blumau erhielt einen riesigen Kranz mit Widmung und eine schöne Weinspende. Ueber die Ausstattung des Stückes läßt sich nur Gutes sagen. — - Montag: „Im bunten Rock', Lustspiel von Franz v. Schönthan und Freiherr» v. Schlicht. Das Publikum amüsierte sich köstlich bei den drastisch komischen Szenen dieses wirklichen Lustspieles. Alle daran beteiligten Kräfte wirkten zu voller Zufrieden heit. Besonders hervorheben wollen wir die vor trefflichen Leistungen

von Fräulein Halden und Herrn Erin ger, sowie das flotte Spiel der Herren Anthony, Höller, Hansen und Blumau und Frl. Jedermann. B. — Mitwoch, 20. Jänner: „Der Vogelhändler'; Donnerstag, 21. Jänner: „Der Verschwender'; Freitag. 22. Jänner (zum Benefize für den Regisseur und Schauspieler Herrn Hans Hansen): „Das Glück im Winkel' von Sudermann; Sonntag, 24. Jänner, nachmittags: „Im weißen Rößl', abends: „Waldmeister'. Am Montag, 25. und Dienstag, 26. Jänner: Gastspiel ., des Berliner Residenz-Ensembles

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Page 7 of 10
Date: 05.10.1901
Physical description: 10
bracht und begab sich abends .nach 9 Uhr auf den Bahn hof, um mit dem Abendeilzuge nach Blumau zu fahren. Schon nach 7 Uhr abends begegnete ihm in der Lauben gasse in Gesellschaft seines Pathenkindes der 21 Jahre alte Josef Tapp5iner, welcher erst vor kurzer Zeit nach Ver-' büßung einet längeren Freiheitsstrafe aus dem hiesigen Ge fangenhause entlassen worden war und wegen Diebstahl schon oft abgestraft erscheint, und gesellte sich zu dem be reits ziemlich angetrunkenen Dejacum. Dieser zahlte

wieder zu Dejacum und beide kehrten in Kräutners Gasthaus ein, wobei sich Tappeiner als einen Bauern aus Tiers ausgab. Die beiden verließen gegen 11 Uhr abends Blumau und begaben sich auf der Straße gegen Tiers auf den Heimweg. Sie waren kaum eine halbe Stunde gegangen, als der Bauer auf einmal sich von rückwärts umfangen fühlte und spürte, dass man in seine Hosentasche, wo er das noch aus 30 bis 40 bestehende Geld verwahrt hatte, hineingreifen wolle. Schon einmal in Bozen hatte der Bauer

, als er mit seinen Begleitern ein enges Gässchen passierte, ein ähnliches Vorgehen ge spürt und dabei die Hand Tappeiners, welcher offenbar es auf das Geld des Bauern abgesehen hatte, in dem Momente erfasst, als er mit derselben in seinen Sack zu gelangen suchte. Dejacum erklärte nun, er sei müde, gehe nicht mehr nach Hause, sondern kehre nach Blumau zurück, um dort zu übernachten, was er auch ausführte, während Tappeiner sich thaleinwärts entfernte. Das auffällige Herandrängen Tappeiners an den angetrunkenen Dejacum

, bei welchem er einen größeren Geldbetrag vermuthen konnte, die Verfolgung bis über Blumau hinaus, wo er gar nichts zu suchen hatte — er war Obstklauber in Bozen -—, der wiederbolte Versuch, in die Hosentasche des Bauern zu ge langen, lässt mit Rücksicht auf die Eigenthumsgefährlichkeit Tappeiners nur einen Schluss zu: er wollte den Bauern um sein Geld bestehlen. Der Gerichtshof erkannte denn auch dtn Tappeiner des Verbrechens des versuchten Dieb stahles schuldig und verurtheilte denselben zu sechs Monaten schwerem Kerker

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Meraner Zeitung
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Page 3 of 18
Date: 04.01.1903
Physical description: 18
zusammengestellte und slott abgespielte Programm bestand aus Vorträgen der Kurkapelle und aus solchen von Mitgliedern des hiesigen Stadt theaters. Dem Titel des Abends — „Komiker- Abend' — entsprechend, hatte der Leiter des selben, Herr Karl Blumau. durchwegs heitere Vorträge gewählt, die allseits stürmischen Beifall fanden. Den Reigen der Vorträge eröffnete die Kurkapelle mit einem flotten Marsche, dem eine Fest-Ouverture „FriedeuSscier' von C. Reinecke folgte, welche überaus weihevoll unter Musik direktor

Klingers zielbewußter Leitung vorgetra gen wurde. Herr Blumau stellte nun in lauuiger Weise die einzelnen vortragenden Mitglieder des Stadttheaters den gespannten Zuhörern vor. An Stelle des erkrankten Herrn Kernreuter brachte Herr Neuert zwei Borträge, die sehr viel An- unterschätzenden Ersatz für diese Selbstentäußc- ruug in den mannigfachen Vorteilen ihrer Stel lung. Nicht so das Weib aus dem Volke. Auch in anderer Beziehung ist nur zu oft ein hartes Los ihr Teil. Wie kann mmr

die große Fantasie aus der „Favoritin' von Kempter meisterhast znm Vortrage. Zwei packende Couplets des Herrn Er inger erregten hierauf wieder große Heiterkeit. Frau Wage n sang schel misch zwei lustige Liedchen. In »oirkungsvoller Komik trug Herr Blumau die Couplets „Serous Pfchesina' und „Ich bin eine Würzen' vor. Trotz des schallendsten Applauses konnte si' Herr Blumau zu keiner Zugabe entschließen, ^ die Dauer der Vorträge bereits derart eingeht war, daß dieselben die Mitternachtsstunde

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Der Burggräfler
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Page 3 of 6
Date: 27.05.1922
Physical description: 6
im Gewerbefördrrungs-Jnstitute der Handels- u. wott und erst um halb 11 Ahr nachts, (als Truppen Gewerbekammer Bozen. . i mittels Panzerautos kamen, konnte der Schlacht ein Ende ßAnsstellung für dekorative Kunst der gkfetzi werden. Es gab 1 Toten, 3 schwer und 37 leicht drei Venezien in Vicenza.) Tie Gesellschaft „Pro, Verwundtte. Es wurde der Generalstreik ausgerufen. ... Vicenza' veranstaltet zusammen mft der Künftlerverei- - Furchtbare Sprengstoffeentladungen in Blumau aigung „Jk Mampolo' in Vicenza

eine Ausstellung für - (Ntederösterreich). dekorative Kunst in Verbindung mit einer National- !- Am 25. Mai entstand in der Sprengstoffabrik von Ausstellung für Eoldschmiedekunst. welche im August und, Blumau infolge Hcißlauscns einer Maschine ein Brand. September 1922 geöffnet sein wnd. Es werden folgende! per furchtbare Explosioilen verursachte. Die Zahl der To- - Klassen zugelassen: 1. .Vollständige oder, tellweise gemalte: ten beträgt bisher 19, der Schwerverletzten 500. Der Sach, oder plastische

«Verzierungen von Einnchtungsgegenstän-« staden beläuft sich auf viele Milliarden. Die Telephon-. ^n. 2 . Möbel. Einrichtungen, Bildhauerarbeiten Aus weitungen von Wien 'nach Blumau sind zerstört, so daß Holz und verwandte Arbesten. 3. Keramiken, Gläser, i „um erst heute genaueres erfahren wird. Die Einwohruer Marmor, bearbettete Steine, Mosatten, künstlerische Ter- i s^d großenteils gegen Wiener-Neustadt geflüchtet. In der rakotten, Elfenbem» Korallen etc. 4. Stosfe. Tapeten,! Umgebung wurde

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Bozner Zeitung
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Page 4 of 8
Date: 13.05.1857
Physical description: 8
Gemeindevorstchuug Karneid wird hiemit bekannt gegeben, daß am IA. Mai d. I., 9 Uhr Früh, daS mit I). Erlaß vom 5. Dezember 1354 Z. 9829 zum Verkauf inS Ausland bewilligte Merkantilholz, nach den unten beschriebenen Sortimenten, welches rie Gemeinde im verflossenen Jahre aus dem Grmeindewald Brugqenthal in Regie erzeugt hat, an Ort und Stelle in Blumau öffentlich versteigert werden wird, und zwar in folgende» Parthien: Nr. I: . . . 112 j Stück Zehner von 28 Sch. Länge. „ 2: . . . 117 ! AnSrufSpreiS per Stück

5 fl. abus. „ 3: 120 bis 135 j Währunq. li, Nr. 4. . . . 109 I Stück Neuner von 25 Sch. Länge. „ 5: . . . 115 - AnSrufSpreiS per Stück 3 fl. 15 kr. „ 6: 110 bis 115 ! abus. Währung. c. Nr. 7: . . . 160 j Stück Neuner von 22 Sch. Länge. „ 8: 150 bis 160 > AuSnifSpreiS per Stück 2 fl. 15 kr. «!. Nr. 9: . . . 120 I Stück Neuner von 21 Sch. Länge. „ 10: 130 bis 140 i AuSrufSpreiS per Stück 1 fl. 30 kr. Diese hier beschriebenen Holzsorten befinde» sich i» Blumau, und müssen binnen 4 Woct

>cn nach der Versteigerung auS dem Ringlergute, wo sie liege», forigelicfert werden. ^ Stück Hanebänme von 15 bis l8 ' 13- ' ' 1000 14: der Uebcrrest, AuSrufSpreiS per S^ ungefähr 700 bis 1000 Wahrung. ^ ^ 1«' ! Stück Rüde,stanqen I 17 : 700 bis 1000 ^ AuSrufSpreiS per Stück 23 kr. Diese sämmtlichen Holzsorten liegen noch in Preien und werde» von der Gemeinde in der Ordnung nach den Nummern geliefert werden, so daß sämmtliches Holz bis längstens Jakodi d. I. bis Blumau ge liefert sein muß, wofür die Gemeinde zu haften

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