an der Seiten wie a Bild in der Barbara-Kapell. Naa, so a kloanö Vögele Hab t no Met Lebtag Nit g'fehni' , . ! . Einmal, als ich in die Küche komme, finde ich eins Postanweisung mit ihrer Handschrift. „Nun, DhereS', sag ich, zu ihr tretend, „wo geht'S hin, oaS Geld?' Mute ein Berg voll sein, luntfS'te auf der Sparkasse haben, sind ja jetzt eine Siebzigerin, «kn halbes Jahrhundert in herrschaftlichen Diensten!' „Einen Berg voll? Und wo'S hin iS? Ja, wohin sotl's sein? MS i jung war, Hab ich's halt der Mutter
.. Sein Notizbüchl ziagt er anßn Leibl und sucht drin umeinander, aber »>r findet uix Gscheidts ,,A wa.9', sagt e-r, „jetzt mach k grad a küaners Herrgott! nach mein Bild und Gleichnutz.' Drauf hat der Himmelvaker angsangen, im Loam umeinander zu patzen, daß er bis zu die Ellbögrn aui voll Kvcck ist gwesen, wia die kluan Kinder nach n Regen wetter, .und pantscht a llianers Figürl zamm. Da lieg er jatzt, der Loahwlaggl, und nit grührt hat er ft. .DL blost ihm der Gottvater sakrisch bei die Nasenlöcher eim, dah.eS
!' Aber.es rührt si nix. vldaM und Eva Machen koan Mauketzer und haben si nv mehr hinbrrs Laab gedruckt. „Adaw, wo bist du?' „Lass'« lei riafen, den alten TaddMl. de» geizigen! Vielleicht derlückent xr ins nit!' wispert die Eva. Aber da greift schon der Finger Gottes durch die Stauben und ziacht den Adam bei an Obrwaschel auS'n Grünznig.außer wia an Schüalbüa aus der Bank. „I bin's nit gwesen!' flennt und reahrt döS Mannsr, bild. „I nit! I ganz gwiß nit Me Eva hat mie's vviw selber gnboten und Tel ganz
vergaß. Doch blinkt Ihr Bild, als hätt' ein scharfer Stahl Es lasgeschnitten von dem Hintergrund Der Nacht, nun so in mir: Ein helles Tal, Das jäh hlnabstlirzt von der Berge Rund, Als ob es von dem stluffe trinken wollt', Der lärmend gegen Felsen schmettert und Dann in die Ferne glitzernd weiterrollt» Wo reifer Trauben überschattet Blau Sanft niederfließt in breiter Aecker Dold. Das Bild ist treu. Ick sehe ganz genau Aus jedem Traum dieselben Dächer, schräg Und sonnenwarm, ausatmend fühl' ich lau