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Der Bote für Tirol
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Page 4 of 8
Date: 19.01.1818
Physical description: 8
». ^ . ^ .U:n aber ans erstbesagtes'Bild des Bachus ruckzukehren, könne» lojr.nnn die,Hauptfrage setzen: ? ^ ' .Ist es eine Bildiier-'i der sruheire» g^lis6)-ccltlschen Vol ker,làiiinie? Oder wurde es von den Streishordender CtM? trcr mitgebsacht, oder während ihres VerweilenS zus.cinji- weiliqei: Verehrung geschnitten oder gebildet? — . Der Eriunerer, welcher'dieses Bild schon in seinen ersten Knäbenjahrcu, vorzüglich aber als eriioch in Briren die Schule der ebemal-g sogenannten Poesie, oder testen

Hamburgermagazin Band' 5..Stück abgebildet ist, zu ersehen) in: Gegentheile aber weder bei den Germaniern noch den Galiern solche Ungestaltheiten, vielweniger bei den Oion:ern und Griechen vorkommen; — ja n:a>: wc-ß!/ daß so gar bei einigen neubekehrten christlichen nordischen.Völkern das Bild der Dreyeinigkeit aus eine ähnliche Gestir beibehalte,, wurde, bis durch «Konzilien und besondere Verordnungen der Bischöfe, diese an die heidnische Vorzeit so sehr erinnernde Vorstellung feierlich untersagt.wurde

der Dnrchjngspaß der nach Süden strömenden.Volker des Nor dens war.» Seelsorger und Obrigkeiten lonnten .Kenntni- und Freude vorausgesent) dar.n das meiste leiten; — nicht nur gerichtlich autheiltiiierte Dokumente, auch' manche Wolkösä-e dürfte Winke dazu geben ; wie', es dxr .El tunerer seuien gc- l^ttrrèrn LaildSlenten in Bezug seiner.Crortèrung der soilanàd außeracht gelassenen Statue des vermeintlichen Bachus Götzen bildes, zur. nähern Prüfung.darlegte. Lluinerkuug Daß dieses Bild

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Der Bote für Tirol
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Page 4 of 8
Date: 23.07.1821
Physical description: 8
des zerfallenen Thurmes ein Bethäus. Christoph von Küepach, ein frommer Krieger, hatte auf seinen Feldzügen ein Bild der schmerzhaften Mutter in einer alten Kapelle bei Ulm erblickt. —^ Dieses einst in Im Jahre là schenkte Bischof Ncgimvert von Vrixen das »ofgcrichr Willen dem Stifte; nun ist eF dein k. f. Landgerichte Sonnenburg »»korporirt. Wahrscheinlich Galt.Wiese, wie Galt-V?.,hd; die erste Meldung davon geschieht in dem Urbarbuche des Ableck Werner vom I. : „ilem L»r>z in tZztv/is Iil>. XIX

>» Vermuthlich anfänglich ein Wartthurm zum Kreiden« feuer in den Tagen der Noth. hielt dieses Unglück für einen göttlichen Wink.-» zt das uraltstistifche Gut dem Abte DominituK hohem Rufe gestandene Bild erbat er sich von Sem Pfarr» Herrn zu Holzheim, und stellte eo in der Kapelle der Hei- math zur öffentlichen Verehrung auS (,b3y) Bald sah man zahlreiche Pilger zum Gnadenbilde auf der GaUwiej« wallen. — Sie fanden dort Befriedigung für ihr from» meS Gemüth , aber sie sehnten sich auch nach irdischer

mit der GaUwiese. — Severin LeiS, ehemals Pächter deS Stiftes, brachte den Hof und die Güter ersteigerungS- weise au sich (iLoö). Beträchtlichen Wohlstand hatt« er sich bei mäßigem Pachte in früheren Zeiten errungen. Wie einst das Bild der schmerzhaften Mutter in der Kapelle die fromme Menge an sich zog, so lockt in miferii Tagen die reizende Gegend die Städter hinaus auf die fröhliche Gallwiefe. — Sie tragen jährlich ein hübsches Sümmchen dorthin; doch ein kluger verständiger Wirth würde weit größeren Gewinn

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