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Tiroler Grenzbote
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Page 2 of 8
Date: 13.07.1910
Physical description: 8
dem Jubel verein zahlreiche Ehrengeschenke überreicht und zwar vom: Akad. G.-V. Innsbruck 1 Bismarckbüste, M.-G.-V.Jenbach 1 Bild, Bozner M.-G.-V. 1 Bild, Liedertafel Rosenheim 1 Fahnenband, M.-G.-V. Hall 1 Fahnenband, M.-G.-V. Meran 1 Bild, M.-G.-V. Pradl 1 Fahnenband, Ehren- chormeister Dr. Lutz 1 getriebene Schale, Liederkranz Reutlingen silberner Deckelkrug, Lehrer-G.-V. München 1 Bowle (aus Kupfer getrieben), M -G.-V. Kiefersfelden 1 Tafelaufsatz, Tiroler Sängerbund 1 Anerkennungsdiplom, Höttinger

Sängerbund 1 Bild. Mit dem gemischten Chor mit Orchester „Harald" von Rheinberger der Liedertafel, der ganz trefflich gesungen wurde, fand das Konzert seine Fortsetzung. Es folgten dann die zwei mächtigen Maffenchöre des Tiroler Sängerbundes, von denen besonders „Die Nacht" von Frz. Schubert gefiel. Mit der wieder vor züglich gespielten Traumpantomime aus „Hänsel und Gretel" von Humperdinck schloß das Festkonzert, das durch den Wert und die Durchführung seiner musika lischen Darbietungen dem Jubelfest

von 15 Kronen in sehr schönem farbigen Leinwandeinband in den Buchhandlungen erhältlich. Das Werk, welches и. a. ein farbiges Bild der Kufsteiner Schützen ent hält, ist in Kufstein in der Buchhandlung Lippott vorrätig. (Die Südmark für Vorarlberg.) Vor arlberg traf letztens ein Unglück, wie keines vorher das Land gesehen hat. Wasserfluten richteten uner meßlichen Schaden an und bereiteten vielen Volks genossen ein nasses Grab. Die Sturmglocken läuteten in der Unglücksnacht in allen Tälern. Am 16. Juni wurde

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 7 of 8
Date: 10.04.1915
Physical description: 8
, ist die heurige Maifestschrift gewidmet. Sie ist durch die Zensur zunächst derart hart nntgenommen worden, daß sie neu gestaltet werden mußte. Ein Beitrag des Genossen Renner, der den heurigen Maitag behandelt und eine Dar stellung der Verhandlungen des allerersten Internationalen Sozialistenkongresses im Jahre 1866 über die Militärfrage, sind vollständig konfisziert wordetl. Die Zensur hat auch ein Bild gestrichen, das die handschriftlichen Korrekturen von Jean Jaures an den ersten Absätzen des Baseler

Friedensmanifestes zeigt und ein Kapitel aus der bekannten Schrift „Das Menschenschlachthaus". Auch in ihrer jetzigen Gestalt zeigt die Festschrift das Wirken des Zensors. Den noch kommen die Friedenssehnsucht und die Hoffnung auf eine glückliche Ueberwindung der schweren Zerten und die frohe Zukunft der Arbeiter-Internationale kräftig zum Aus druck. Die Beilage zur Festschrift bringt auf Kunstdruckpapier ein Bild des großen Friedensapostels des Proletariates JeanJaures, gezeichnet vom Maler Leopold Braun

. Unter dem Bilde stehen, in handschriftlichen Zügen des großen Vorkämpfers, seine Unterschrift und die Worte: „Die Ab rüstung Europas vorzubereiten, ist die höchste und dringendste Ausgabe, die gegenwärtig dem organisierten Proletariat ge stellt ist." Das Bild, das hier zum ersten Male veröffentlicht wird, wird den Arbeitern als Schmuck für ihr Heim will kommen sein. Die Festschrift, die auf sehr gutem Papier hübsch gedruckt und gut ausgestattet ist, kostet samt der Beilage nur 20 Heller. Wo die Maifestschrift

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Bozner Tagblatt
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Page 4 of 4
Date: 27.12.1943
Physical description: 4
auch für einen dreißigjährigen Krieg eingedeckt und die Schreiber haben schließlich auch keinen Schaden — es muß ja nicht unbedingt Heide aus Heidelberg sein.' „Und sie, di« Richtige?' Sie schrieb zunächst gar nicht, sondern ihre werten Anverwarwten einen gehar nischten Protest an die Schriftleitung, wieso und woher und mit welchem Recht und man müßte, schon um ehebaldigste Antwort ersuchen, widrigenfalls, zumal es doch einen Rechtschutz für das eigene Bild gebe, über welches Thema zweifel los der juristische Mitarbeiter

— Heide aus Heidelberg —. Schon nach sechs bekam ich das Bild zurück.' — „Zurück?' — „Ja', freute er sich, „Heide aus Heidelberg' war durchgestrichen und eine „Magda. aus Magdeburg' daraus geworden, mit der ich mich in meinem nächsten Urlaub zu verloben gedenke.' Am Ziel Bon O t t o Diolan Ich mar einmal der. Stolz des Radfahr- . n „ „ „ Vereines „Ariel', seine Chance in allen nem Abteil gegenüber sieht aus dem I großen Nennen. Der Triumph meines zensier ein reizendes Mädchen heraus. I sportlichen

Lebens sollte die Fernfahrt Der Fahrdienstleiter hebt schön den Koch- > Wien—Graz fein. Am Ziele winkte eine lösfel. Die Maschine zischt schon wie die silberne Statuette, ein Radler, der in der Hölle in> der „Göttlichen Komödie'. Eine Verständigung von Zug zu Zug ist un möglich. Ich hol' schnell meinen Apparat heraus. Das schöne Kind macht bereit willig „bitte recht freundlich' und schon dampft dag kurze Glück davon. Da laß ich nun mit meinem Bild in der Kamera und sonst mit gar nichts und überlegte

und plötzlich dämmerte mir der groß artige Plan auf und weil es Heidelberg war, nannte ich das Bild dankbar „Heide .aus Heidelberg'. Weiter kannst du dir es eigentlich selber zusammenreimen: Ich sandte das Bild an die „Neueste Illustrierte'. Richtiq: drei Wochen später fand ich meine Heide auf der Ausivahl- ferte freundlicher Mädchen. Punkt 1 der Berechnung stimmte. Punkt 2 — wird sie Kenntnis davon erhalten und — Punkt 3 schreiben blieben noch offen. Der Wi- •ri—-rt die?' fragte mich ein Käme

am Fenster eines Eisenbahnwagens, während sie hier —' „Bitte,' forderte er mich großartig ruf und wies mir die Rückseite der Pho tographie: Meinen liebsten Willi — Magda. „Was,' staunte ich „die hat dir das persönlich gewidmet — meinem liebsten Willi — und warum heißt die denn ein mal Magda und einmal Heide und über Haupt, wieso hat sie denn gerade dir ge antwortet? Es waren doch alle ganz när risch auf dieses Bild in der Illustrierten, die hat doch bestimmt eine Menge Zu schriften bekommen —' „1257

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Der Burggräfler
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Page 6 of 8
Date: 19.06.1909
Physical description: 8
von K 4.20. Theaterkiuematograph, Habsburgerstrabe 44. Samstag den 19. und Sonntag den 20. Juni finden ab 5 Ahr nachmittags (bei ungünstiger Witterung ab 4 Ahr) unausgesetzt Vorstellungen statt und ist in Anbetracht der nur zweitägigen Spielzett ein besonders hübsches und abwechelungereichesProgramm gewählt worden. Als erstes Bild sehen wir «Ita lienische Wasserfälle', eine prachtvolle Naturaufnahme, deren sorgfältige Zusammenstellung uns die wirklichen Reize derselben vor Augen führt. Das zweite Bild

, „Stierspiele in St. Maries', zeigt uns die ver schiedenen Belustigungen der Dorfjugend und bietet sehr hübsche Abwechslungen in deren Spielen. Das dritte Bild, „Wo sind meine Papiere', ist eine komische Szene, sehr originell aufgeführt und daher sehr belustigend. Das vierte Bild, „Die Hand', Kunstsilm, Drama, gespielt von nur erstklassigen Schauspielern des Odeontheater in Paris, zählt zu einer der besten Leistungen derselben und macht das Stück auf die Zuschauer einen höchst befriedigenden Eindruck

. Das fünfte Bild, „Sport auf Batavia', bringt sehr interessante Momente und folgt man mit spannenden Blicken den verschiedenen Sportbe wegungen. Das 6. Bild, „Die schöne Nizzanerin', ist eine herrlich kolorierte, dramatische Aufführung, deren prachtvolles Farbenspiel einen höchst imposanten Eindruck macht. Das 7. und letzte Bild, „Die sport- luftige Schwiegermutter', bildet den Schluß dieses Programmes und erfreut alt und jung durch die drolligen Darstellungen, sowie es jeden Besucher zum Lachen zwingt

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Meraner Zeitung
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Page 5 of 6
Date: 27.04.1917
Physical description: 6
ein. Dr. Oskar.Blumenthal starb gn gebro chenem Herzen; dieser nüchterne, spöttelnde Mann, dem man kaum eine starke Gemüts bewegung zutraute, hing an seinem Mariechen mit zu abgöttischer Zuneigung, und wer..eS einmal mit ansah, wie er die Frau betreut hat, die vor Iahren durch einen Schlagansa l der Sprache beraubt wurde, wird das Bild nicht mehr aus^dem Gedächtnis verlieren. Die Aerzte , stellten freilich als Todesursache Ost. Blumenthals ein Krebsleiden , endgültig fest. Mit Dr. Oskar Blumenthal

ein gütiger und neidloser, ein hilfsbereiter und wertvolle? Mensch aus beut Leben gesKedey, Gr gibt est mir zögernd und wandet sich ab« „Servus!' sagt er traurig und Leht langsam wieder zu den Seinen, die alle wieder über dem Grenzdraht ihre Pflicht befolgen. Indes rüg ich das Bild wieder ins Haus uno bef estigte es auf seinem alten Matze: „Madonna mit dem Jesukinde' schaute am Dreiländer« tein von brandiger Stätte auf Oberländer, Kaiserjäger und Alpini!' ver Sranä äes tiotels Mm Vreilprackenlpitze

aus die Erde, ver raucht, verkratzt, geschundyr, naß bis aus die Haut, aber jeder mit einem Gefühl der Be- sriedigung oder Genugtuung. , Und wie ich mich müde in dem Wirrwarr von Möbeln auf eine Kommode setze, /onrmt der große Jäger zu mir her, der 'mit mir auf dem Dach gestanden, der mit Todesverachtung ins Feuer gesvrungen. Unterm Arm triigt er ein großes Bild in einfachem Rahmen. „Servns! Verkaufst mir das Bild net?' „Das kann ich doch nicht verkaufen.' — ,>Jo, woaßt, das Hab' i, wie i' aufigstieg'n

, Alfred Töpelmann. In steifem Umschlag 80 Psg. Ueber die neueste Soldatensprache, die erst dieser 2-/« Jahre tobende Wellkrieg geprägt dat. erzählt nnS in einem, in schmnckeS Feldgrau gekleideten Büchlein Karl Bergmann ans Grund einer eifrigen, mit Kriegsbeginn einsetzende» Sammeltätigkeit in zwanglosen Plauderei-» aenau: .Wie der Feldgrane spricht'. Und umS gleich zu sagen, er weiß uns .-in so fesselndes Bild von der sprachschöpferischen Kraft unfrer Helden draußen an allen Fronten zu zeichnen

, daß wir seine Mitteilungen, abgesehen von ihrem sprach- und kulturge schichtlichen Wert, auch als Stimmungsbilder, als ein Stück Volks- und HeereSpsychologie will kommen heißen. Der Nationalheld dieses Krieges, Hindenburg, hat die Widmung des Büchleins angenommen. Meine M. G. K. KriegSerlebnifse in Ost- preußen. Von Oblt. Herbert Sehring. München 1916. C. H. Beck'sche VerlagSbuch- Handlung. Geb. M. 2.L0. WaS eine M. G. K. ist. sagt dem. der es nicht weiß, das Bild eines feuernden Maschinengewehr» mit Bedienung

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Meraner Zeitung
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Page 85 of 120
Date: 31.12.1923
Physical description: 120
, die man unwillkürlich in tiefen Zügen trinkt. Vor uns aber rauscht das Meer Oh, wunderbare, gewaltige Naturerschei nung! lieber die endlose Wasserfläche zuckt der trunkene Blick, sucht den Horizont, ver folgt denselben nach beiden Seiten und schlieft, zurückkehrerid, jenes Bild ein, das in unserer Phantasie so lange sich zu formen versucht hatte, immer vorgeblich, weil zu ungewiß in seinen Formen. Das also ist das Meer, die Nordsee! — Da die Ankunft des Dampfers erst für eine Stunde später angesagt ist, benützen

wir die Zeit, um den freien Strand bei dem unweit gelegenen Seebad aufzusuchen. Hier bietet sich das charakteristische Bild des Nordseestrandes mit seinen Dünen von seinem, weißem Sand. In ewigen Schwingungen rollen immer von neuem die Wellenlinien, heran, und sich überstürzend, bricht deren Kraft auf dem seichten Strand. Nur schaumige, ganz dünne, flache Stoßwellen brechen aus der letzten, zusammengestürzten Spritzwelle her vor, schieben sich zaghaft über den Sand wenige Schritte weit, sie gleiten jedoch

i-n seinen Tiefen, und läßt auf den tänzelnden Wellen Gold krönlein blitzen. Ein Bild von wunder- barster Herrlichkeit, diese Gottesnatur! Wie im Traume schaut es der Mick. Da erscheint in der Ferne rechter Hand, — von einer Rauchsäule oerraten. — ein Dampfer, der sich rasch nähert. Zwei Schornsteine werden erkennbar, nun auch deren Farbe, ein leuchtendes Hellbraun. Sdchig gleitet -das weiße Schiff heran, haar scharf zerteilt der Bug die klare Flut, daß sie silberschäumend seitwärts stiebt. Wir beeilen

der. Ein Platz an der Spitze des Schiffes wäre vielleicht schöner, aber das Schwanken des Fahrzeuges ist dort bedeutend stärker als m der Mitte, und man Wet sich auch wohl besser vor der Seekrankheit. Neugie rig betrachten die Reisenden das Treiben der Schiffsmannschaft, wie unter deren derben Griffen das Ein- und Ausladen der Gepäckstücke in kürzester Frist bewältigt wird, das Bild ferner des Ufers, wo an die schweren Holzpfeiler die Wellen schlagen. Da erschreckt uns von neuem jener schreck liche Ton

geschaffenen Ebenen quillt zerrieselnd der Sciiaum. Wo sich Lust und Wasser treffen, in endloser Weite, fließt das Licht des Him mels über ins bewegliche Element und er höht so mächtig die Wirkung auf den Be schauer. Es blendet die Augen soviel Glanz und das erhebende Bild wühlt -in uns Stau nen hervor, unverhehlb-are Bewunderung und Achtung vor solcher Naturschönheit und Naturgemalt: wer könnte sich auch dessen verschließen! Es ergreift uns im Innersten und macht den Geist seltsam frei und leicht, es regt

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Meraner Zeitung
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Page 2 of 12
Date: 13.05.1894
Physical description: 12
. Das Stück hat fünf Abtheilungen, welche reich durch woben mit lebenden Bildern und Auszügen, wie folgt eingetheilt sind: 1. Abtheilung: a) Bauern, deren Söhne sich vor der bairischen Militäraushebung flüchteten, wer den als Geißeln eingebracht; du der Ehehasttaidingtog; e) der Bittgang, bewegtes, lebendes Bild. 2. Abtheilung: an Der Bruch des Wiener Friedens; b) ,Jatz wölln miar gian, 'n Franzofne entgögn gian', große Volks» ferne mit Gesang; e) Der Fahneneid, lebendes Bild mit Gesangsbegleitung

; ä) Der Kriegsrath, lebendes Bild. 3. Abtheilung: an DaS Mädchen von Spinges, großes lebendes Bild, dargestellt von hundertfünfzig Personen; d) Nach der Mühlbacher Klause; e) Auf dem Mangweber Hofe; «1) Das letzte Aufgebot, be wegtes, lebendes Bild; e> In schwerer Zeit, lebendes Bilv. 4. Abtheilung: a) Ein aufgegriffener Kundschafter der Tiroler wird vor das Kriegsgericht gestellt; d) DeS Kundschafters Ende; o) Der Tharer-Wirth. 5. Abthei lung: a) Der gefangene Wirth an der Mahr; d) Ein Held der Wahrheit

; v) Heimlehr der Mahrer-Wkth'n mit ihren Kindern, bewegtes, lebendes Bild; ä) Tiroler Helden, Schlußbild. Neben diesen großen Scenen sind eine Menge von Bildern aus dem Tiroler Bauernleben eingeschoben, so z. B. dreschende Bauern, zu zweien be ginnend und zu acht endend; Heu- und Kornträger; ein Bittgang, genau nach dem Muster, wie sie heute noch im südlichen Tirol Mode sind; ein Mittagessen der Schnitter; ein Zug Kraxentragerleut; Arbeiten mit den Windmühlen; Kindergefang; ein Wettschnalzen mit ven großen

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Der Burggräfler
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Page 6 of 8
Date: 26.06.1909
Physical description: 8
an den Kaiser ein großes, in prächtigem Goldrahmen gefaßtes Bild, darstellend die Kaiserhuldigung der Passeirer vom 4. Oktober 1908, das Se. Majestät huldvoll aufnahm. Der Kaiser zeichnete jedes Mit glied der Deputation mit einer Ansprache aus und sprach sich sehr lobend über das ihm überreichte Bild aus. Seine Majestät drückte schließlich seine Freude au«, den Festlichkeiten der Tiroler beiwohnen die Jnkamerierung der Straße Meran—61. Leon hard notwendigen Betrag zur Beifügung zu stellen

. Der Finanzminister sagte möglichste Berücksichttgung der vorgebrachten Bitte zu.' — Außer Herrn Bürger meister Dr. Weinberger gehörten obiger Depu tation, die auch der Fürsttn Pauline Metternich ein ähnliches Bild wie obiges überreichte, noch folgende Herren an: Prälat Leo Treuinfels von Marien berg, die Gemeindevorsteher Alois Haller von Sanü Leonhard und Sebastian Zwischenbrugger von St. Martin und Franz Berdorfer von Zenoberg. Theater-Kiuematograph. Ab Samstag den 26. bis einschließlich Dienstag den 29. Juni

Vor stellungen. Das Programm für die viertägige Spiel zeit enthält als erstes Bild „Eine Panterjagd auf Java', welche nicht nur als solche selbst hochinter essant ist, sondern auch die verfchiedenen herrlichen Szenerien der kleinen, aber reizenden Insel uns vor Augen führt. Das zweite Bild „Die große Pauke' ist ein urkomisches Stück und bietet durch feine drol ligen Abwechslungen eine sehr heitere und belustigende Unterhaltung. Das dritte Bild „Der Totschläger' ist ein sehr bekannter Roman als Drama

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Der Burggräfler
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Page 6 of 8
Date: 21.08.1909
Physical description: 8
, welche ein übersichtliches Bild der Produkte de» Tiroler Obstbaues zu bieten vermag. Gegen, wärtlg ist die Sortenschau ausschließlich mit Früh obst beschickt. Die Kompletierung mit den später reifenden Sorten wird im Verlaufe des Herbstes folgen. Bezugsquellen für die einzelnen ausgestellten Sorten werden in der Ausstellung nachgewiesen. Der Bezug kann in ganzen Waggonladungen wie auch in Fässern, Kisten und Poslkistchen erfolgen. Die Obstsortenschau bietet daher jedermann, sowohl Haugl Haltungen als auch den größten

abgehaltene Deutsche Schiffs- rau-Ausstellung, deren vollendet schönes Bild wohl noch edem Besucher in Erinnerung sein wird und die bewiesen hat, in welch hohem Maße sich der deutsche Schiffsbau und die ihm verwandten Industriezweige entwickelt haben. Das Werk zeigt nun in Wort und Bild, welchen Einfluß eine große Schiffahrtsgesellschaft wie der Nordd. Lloyd auf die Entwicklung aller dieser Industriezweige ausgeübt, zeigt die Werftarbeit an den neuesten Ozeandampfern, deren Innenausstat tung

in Cioezzano; dem Landwirte Hermann Grabherr in Lustenau; dem Fabrikanten Ferdinand Schallert in Nenzing und dem Landwirte Josef Anton Natter in Egg; schließlich das silberne Der« dienstreuz den Landwirten: Michael Pedrazza in Lu sern, Andreas Pernter in Radeln, Johann Wieser in Jenesien und Johann Oberlechner in Mühlwald, dann dem Schneider Franz Schrafll in Cavalefe und dem Landwirte Peter Pernter in Truden. Auszeichnung. Der Kaiser verlieh dem Bild- Hauer Norbert Pfretzschner in Berlin das Ritterkreuz

Anton Pohl in Feldkirch dieser Frage stehe auch die Einführung des Post- und dem Großindustriellen Anton Gaßner in Bludens;'sparkassenoerkehres zwischen diesen beiden Provinzen ferner anbefohlen daß, dem k. k. Hauptmann des j und der übrigen Monarchie, welcher sich jedoch bei Ruhestandes Josef Hochenegger in Reschen, Bezirk, der Militärpost nicht durchführen lasse. Landeck, der Ausdruck der Allerhöchsten Zufriedenheit s Ein „Bild häßlichster Art'. Ueber eine bekannt gegeben werde; weiter» verliehen

den Titel, sozialdemokratische Versammlung, die in Schmiede- eines Kaiserlichen Rates den praktischen Aerzten: berg in Sachsen standsand, berichtet die fozialdem. Dr. Rudolf von Kempter in Welsberg, Bez. Bruneü,' „Dresdener Volk-zeitung': Die Versammlung bot Dr. Karl Knoflach in Innsbruck, Dr. Ernst Waitz'ein Bild häßlichster Art. Die Brüderlichkeit ist in Innsbruck, dem Großkaufmanne Mar Walde in Innsbruck, dem praktischen Arzte Dr. Anton Wurnig in Lienz und dem Irrenärzte Dr. Pius Dejocco

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Bozner Tagblatt
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Page 4 of 4
Date: 06.12.1943
Physical description: 4
Schlummernde Prokris \ on Jo.=ef Robert Harrer (rin Frühliugsabend des Jahre; 1-182 Schlummernden gleichen! Dolch, Wunde lenkte sich üver Floren,;. In rote und vio-j und Blut sind nicht für das Bild! Und leite Wolken gehüllt ging die Sonne un--,nun beginnt und redet kein Wort!... icr. Da wurde an das Tor des Hauses Ich werde Euch Wein bringen lassen!' 'Jtcfcllis geklopft. Der junge Maler Piero s Der Mann schwieg. Mühsam begann di Cosimo, eben noch vom 'Anblick des Piero sein Werk. Tränen

Meister -Roselli war nicht anzutreffen l' „Auch gutl' erwiderte der Mann im Dunkel. „Seid Ähr bereit, junger Meister, in wenigen Stunden ein Bild zu malen?' „Qn wenigen Stunden?' fragte Piero erstaünt. „Ja, es braucht nur eine Skitze in Farben zu sein! Wenn Ihr bis Morgen grauen nicht'fertig seid? werdet Ihr d!e- >ses Haus nicht lebend verlassen! Beginnt alsol^ '' „Rastet nicht, junger Malert' klang die Stimme des Mannes aus dem Dun kel. „Wenn der Morgen kommt, muß das Bild fettig fein, sonst stockt

Euer Leben so unvollendet wie Euer Bild!' Piero biß die Zähne zusammen: sieber haft arbeitete er weiter. Jetzt malte der Pinsel — es-war Piero, als male eine fremde Hand — die kleine linke Brust, wü das gestockte Blut leuchtete und wo der goldene Griff des Dolches funkelte. Und dann malte er die Locken, die sich an die rechte Brust schmiegten. Immer wieder muhte er eine Träne trocknen Nie in seinem Leben hatte- er gedacht, daß seine über alles geliebte Kunst ein mal vor eine so schmerzhafte, grausame

Anssonhandol. ' Die schweizerische Einfuhr betrug in den ersten 10 Monaten des Jahres 1733,4 Mill.Fr. geqen'1470 Will. Frank In der gleichen Bor« jahrszeit. Die Exporterlöse sind mit 1261 Mill. Frank ziemlich unverändert. OnfolgSdessen' ist das Defizit in der Handelsbilanz von 482 Üuf 209 Will. Frank zurückgegongcn. Der Menge nach sind sowohl Ein- wie Ausfuhr gesunken» so daß sich das Bild einer verteuerten ^und verschlechterle» Versorgung ergibt. Geaeniiber der, Börkrlegszeit ist one Einfuhr auf ein Drit

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Bozner Tagblatt
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Page 3 of 4
Date: 27.02.1945
Physical description: 4
das „O Deutsch- tragischen Ende fesselt und in Span- fall. tagnachmittägs, von 9 bis, II und 330 der Schicksalsstunde des deutschen die Mutter befinden sich wohjauf. land hoch in Ehren' die Schöpfung nung hält. Dank der fähigen Spiellei- Hclene P r i n u e g g bis 5.30 Uhr. Der malerische Gegenstand Vort Dr. W . Schinke, Chemnitz Die Feststellung, daß ein Landschafts ausschnitt „malerisch“, ein Gesicht „bild schön“ oder eine Szene „ein Bild zum Malen“ sei, deuten darauf hin, daß dev Laie ganz bestimmte

über die Bedeu tung des Malers Ludwig Richters Bild „Ueberfahrt am Schreckenstein“ wird fraglos die Menge durch seinen Bildge halt mehr für sieh gewinnen als etwa Dürers „Melancholie“. Die Frage nach dem künstlerischen Wert eines Bildes unter Ausschaltung des stofflichen Gehaltes berührt die Men ge nicht Der Bildgehalt gewinnt Wert für die meisten Betrachter durch die Be ziehung auf sie selbst, nicht durch die Beweggründe, die den Künstler zur Wahl des Motives veranlaßten. Der Ma ler des abstoßend Häßlichen

, Niederdrük- kenden oder Tragischen (siehe C. D. Friedrich als Maler der Einsamkeit) wird schwerlich Freund der Menge sein. Der durchschnittliche Beschauer will sich durch das, was er auf dem Bild sieht, erfreuen, .erbauen oder belehren lassen. Für den Kunstverständigen ab?r ist die Wahl des malerischen Objektes ebenso aufschluß reich für die Wesensart’ des Malers wie die künstlerische Formung des Stoffli chen.'Es leuchtet ein, daß Umwelt und Ideenkreis- eines Malers einen Nieder schlag im Bildgehalte

. Wenn dagegen ein Maler fest verwur zelt ist in der Heimat, in der Familie, dem Volkstum, in bestimmten weltan schaulichen Ideen, dann werden die ge wählten Motive ein einheitliches Bild er geben. Künstler, deren Werk völlig ein deutig durch eine solche Beschränkung des Motivkreises Umrissen ist, sind, um einige Beispiele aus dem 19. Jahrhundert herauszugreifen, C. D. Friedrich (Begriff der „unendlichen Landschaft“), Schwind (das Märchen), Defregger (Tiroler Volks tum), Lenbach (das menschliche Antlitz

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Alpenzeitung
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Page 4 of 4
Date: 10.08.1934
Physical description: 4
Ländern der Erde und die Hohe ihrer Auslagen vermitteln ein deutliches Bild. Gerade in don letzten Tagen gaben alle großen Londoner Blätter die letzten und neuesten Zahlen bekannt und es ergab sich, daß die „Daily Mail' und der „Daily Herald' mit eunr täglichen Auslage, die schon die zwei-Millionen-Grcnze be trächtlich überschreitet, den anderen großen Blät tern vorausgeeilt sind, die in mehr over minder großem Abstand solgen. Aber es ist immer die Eigenart 0r>-n Zahlen und Statistiken

. Der Engländer hat im allgemeinen nicht viel Interesse an Diskussionen über den Wert oder Unwert einer Idee. Er hat dagegen viel übrig sür nüchterne Tatsachen, er liebt den Sport, hat Sinn sür Humor — und zwar Humor echt eng lischer Prägung — und einen unersättlichen Magen sür alles, was man ihm an Sensationen vorsetzt. Er will lesen, ob die Tochter des ameri kanischen Milliardärs sich verheiratet hat und welches Kleid sie bei der Hochzeit getragen hat — am besten wenn das Bild noch aus drahtlosem Wege

of the World', die nichts anderes enthält, als Sen- fations-Reportagen, Erinnerungen großer Sports- leule oder ehemaliger Kommissare von Seotland Aard. Gelegentlich auch schreibt Lord Beaver- brock i>n seinein „Sunday Expreß' über das bri tische Empire oder andere alle Engländer begei sternde und interessierende Themem Im Ganzen geben die englischen Zeitungen ein klares und eindeutiges Bild von dem Geiste des wahren Engländers und man kann hier mit Recht sagen: „Zeige mir deine Zeitungen

Princis Umberto Nr. 14, I. Stock» gegenüber Fotohau Schöner. M-1 Ni/ e uns! Reisebilder aus Marokko. Von Dr. Karl R ü g h e i m e r. An der.Seitenwand hängt als einziger Schmuck sin Bild: Christliche Missionäre bringen den Hei den Afrikas das Licht. Aus tosender Brandung steigen sie ans Land, um den Braunen und Schwarzen zu predigen... So hat es sich der Maler vor Eeneralivnen vorgestellt. Eeine naive Frömmigkeit steht in einem seltsamen Eegenscch zu dem Geschäststreiben draußen in der Stavt

maurische Türme, dann führt uns der Zug nach Fes, Algerien e>u gegen. Marokko ist Proktekhorflt mit,.dxr Ache>» Herrschaft des Sultans, Algerien Kolonie mit ^ selben Gesetzen wie das Mutterland und we>^ Ansiedlern in großer Zahl. Hier wird sich ein a» deres Bild bieten. Wir sind sür lange Bahnsah' und Nächte im Abteil gerüstet, an der meerküste werden wir europäische Hotels ha^' Marokko versinkt. Im Geiste aber steht es ^ uns als das mohammedanischste Land des molM medanischen Asrika. Ende

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Meraner Zeitung
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Page 6 of 14
Date: 19.04.1924
Physical description: 14
. Im Jahre 1883 wurde das Gymnasialgebäiude «uff Kosten der Stadt be deutend verlängert und durch einen zierlichen Rundturm abgeschlossen. Der Baugrund war vom Stifte Marienberg geschenkt worden. Die in das G-ymnWavMböUde eingesetzte, Studentenkirche ist zu Äwen Marias und des hl. Benedikt geweiht. Zur Bsrbessevung der Ausstattung trug gröHtentstl» Marienberg bei. Der Hochaltar, noch aus der Zeit der Gründung stammend, zeigt ein hübsches Bild des hl. Bene dikt, welches ein «Geischent des Herrn Russin

Winter zum eristenjmal diesen Anblick erlebte, wollte ich vor Staunen kaum meinen Augen trauen und zwei» Me beinahe, ob nicht bloh ein Bild meiner Phantasie vor mir schwebe. > Arco. — Stimmungsreichesl, somrenoerklär- tes GWand, immergriine Gärten mit dem un schätzbaren Reichtum an tropischen Manzen, rosendurchwirtte Hügel mit uralten Olivenbe- ständen, romantische Schlüösser MMWergessener Adelsgeischlechter und elfeUumllaUbte Burgruinen auf fwlzgeformten Felftn, i»m Hintergründe ge gen Norden, Ost

von Geschützen auf ihren Häuptern trugen», um Tod und Der. derben gegen dem Feind zu fipekni! Ja, selbst die seuchtwarmen Dunstwellen des Südwindes, der über den Gardasee streicht, werden durch den Monte Ariane im Südwesten der Stadt abgeschwächt! So ist Arco, wie wohl selten ein Ort, von einem wahrhaft oarMeUchen Klima begünstigt, das Wrco zu einem weltberühmten Kurort machen Vomrtel Und die Stadt selbst — so oft ich sie auch durchwandere — hat -immer das Weiche freundliche Bild voll Anmut

Mit seinen belebten Promenaden! und vieilen >gartenumschlossenen VMen, ober vuch die alt- ehrwürdigen Bauten umid >vunstreichen Torbögen erregen immer wieider BswunÄemmg und lWohligefallen «n echt italienischer RenMance — oder BarockSuntstl Der breite Dom und der KirchenpLatz bietet ein architektonisches Bild von reich itaHliienischom Gepräge das durch Ven verträumt plätschernden Men Brunnen am Kürchvlatz immer wieder belebt wird! Kein Wunder, daß von jeher dien Malern eine Füll- von dankbaren Mdtiven und Studien

gehaufft, bis die Franzosen im Jahre 1703 unier Benidomme in Hochetsch an- rückten und 20.000 Mann erst nach wochenlan- iger Beilagevung die BUrg erobern konnten und u eilner wahren Ruine machten, wie sie heute ber Arco herniederfftarrt! Em besonders malerisches Bild zeigt uns Arco, wie es vm Fuße des steilen und schroffen Felsen mit den Zypressen überschattenden Ru inen der ehemals stolzen Feste Arco gelegen ist und durch immergrünen Schmuck reicher Vege> tation und >atusgedehnter Olivengärten

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Date: 02.06.1922
Physical description: 8
. Eine denkwürdige Arbeit sinket derzeit im Gebäude der Spar- und Vorschub kassa am Kornplatz ihren Abschluß. In der ehemaligen Kirche des Klarissenklosters wur» den anläßlich des Umbaues mehrere Fresken entdeckt, die die Verwaltung der Spar- und Vorschußkassa vom künstlerischen Standpunkt aus im Interesse des Heimatschutzes womög lich erhalten wollte. Der Restaurator und Kunstmaler Kassian Dapoz wurde mit dieser Ausgabe betraut und führte sie glänzend durch. Zm vergangenen Frühjahr nahm er Bild für Bild

von der Wand heraus, nach dem er vorher Aquarelle und Photographien darnach angefertigt hatte. Nach Vollendung der Umbauarbeiten ging er daran, in müh seliger Arbeit wieder Bild für Bild, nicht etwa Abbilder, sondern die alten Fresken selbst an passender Stelle anzubringen. Beim Stiegenaufgang zur Pfandleihanstalt nimmt eine Darstellung mehrerer Ritter die ganze Wandbreite ein. Die übrigen Fresken wur den im Kreuzgang angebracht, das sind die Kreuzabnahme, der Erzengel Gabriel, Chri stus am Kreuz, ferner

Brustbilder der hl. Magdalena, Katharina und Barbara, sowie ein Bild des hl. Antonius des Einsiedlers, bei dem es seltsam auffällt, daß er in jeder Han!. eine Glocke hält. Fünf kleinere Fres ken, Köpfe von Engeln und andere nicht genau bestimmbare Darstellungen, festigte der Künstler auf Gips- diese werden nach der Einrahmung in den Nmtsräumen unterge bracht werden. Eine wertvolle Kunstarbeit, die vielleicht kaum in hundert Jahren ein mal vorkommt, wurde damit beendet und es gebührt ebenso dem Künstler

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