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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 3 of 8
Date: 28.12.1938
Physical description: 8
Bernard Tannenzapf als Filmmagnat Die neueste istdifche BetrugsaffLre von Paris Paris, 27. Dezember. In Paris wurde der jüdische Besitzer der Paths- Nathan-Filmgesellschaft wegen betrügerischen Bankrotts verhaftet. Er und seine beiden jüdischen Mitinhaber der Firma haben laut „Journal" mehr als sieben Millionen Francs verwirtschaftet. Der „Action Franchise" zufolge lautet der Name des Juden Bernard Natan in Wirklichkeit Tannenzapf. Wie das Blatt berichtet, dauert die Untersuchung

bei der Nachprüfung der Geschäftsführung dieser jüdischen Pleitegeier zahlreiche Betrügereien festgestellt. Auf Grund einer Klage des Konkursverwalters, gestützt auf einen Be richt "der Bücherrevisoren, hat der Untersuchungsrichter Haftbefehl gegen die drei Juden Bernard Nathan, Jean Cers und Alexandre Johanydes erlassen, die bereits ins Gefängnis eingeliefert worden sind. Der „Epoque" zufolge heißt der Jude Nathan, ähnlich wie die „Action Fram raffe" meldet, Bernard Tannenzapf, und Jean Cers heißt

werden. In diesen! Zu sammenhang meldet der „Jour", daß die Betrügereien der sauberen Filmjuden die phantastische Summe von 400 Millionen Francs erreichen würden. „Epogne" berichtet über den Lebenslauf des Bernard Nathan alias Tannenzapf. daß er von kleinsten und im Dunkel der VeriZanger heit liegenden Anfängen über cm Filmreklame-Unkernehm e n bei Aufkommen des Tonstms es verstanden habe, die Mehrheit der Aktien der großen französischen Filmsivma Patlhö zu erwerben. Biele Jahre läng habe Naihan-Tannenzapf die größte

- tung der Gesellschaft entdeckt und es begannen die Unter, -suchungen gegen Bernard Nachan. der bald darauf sein Amt als Präsident des Verwaltungsrates niederlegen mußte. Die Firma Pathö-Nathan wurde wieder zur Firma' Paths. Seit dieser Zeit laufen auch die. gerichtlichen Untersuchungen, die jetzt zu der Verhaftung der drei Haupt-- gauner geführt haben. Bernard Nathan-Tannenzapf hat aber, wie die „Epoque" weiter meldet, inzwischen trotz dem nicht auf seine Film-Hevstellertätigkeit verzichtet

und Unterschlagungen des Filmfuden Bernard Nathan und Genossen. Der „Paris Svir" schreibt, noch 1920 habe sich Nathan Tannenzapf ge nannt. Nach dem Kriege sei er aus irgendeinem dunklen WinkÄ Mitteleuropas gekommen, habe sich in Frankreich naturalisieren lassen und sich dann zum Produzenten pornographischer Filme gemacht. 1926 sei es ihm dann gelungen, eine Filmkopieranstalt zu gründen und sich bann maßgebenden Einfluß in der Filmgesellschaft Pathö- Cinema durch Aufkauf von Aktien zu verschaffen

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 4 of 8
Date: 21.02.1936
Physical description: 8
gezogen würden. Nur wenige Schiffs- katastrophen sind aus dieser Gegend bekannt. Freilich — auch das modernste Werk der Wissenschaft wird einen „ollen ehrlichen Seemann" nicht davon abbringen können, daß noch heute auf den Ozeanen geheimnisvolle Wracks herum fahren, die Plötzlich nachts erscheinen, den „fliegenden Hol länder' oder den „Klabautermann" bergend. Fred Paxter. Nrmd um Tristan Bernard Zwei Chirurgen hatten ein Duell. „Es war eine schlimme Geschichte." erklärte man Tristan Bernhard

, „sie wollten sich absolut gegenseitig totschießen.' „Diese Aerzte!" sagte Tristan, „genügen wir ihnen denn nicht mehr?" Man unterhielt sich vom Film und man kam auch auf eine berühmte Filmschauspielerin zu sprechen: „Sie ist noch recht jung." sagte jemand, „sie zählt sicher nicht mehr als vierzig Jahre." „Vierzig? Sie scherzen wohl?" meinte ein anderer. „Sie war mit mir im vorigen Jahr in England, und da gab sie mir selbst deren fünfundvierzig an." „Ja," sagte Tristan Bernard, „aber das war in Engsand

. . . bedenken Sie die Valuta." Ein junger Autor bat Tristan Bernard um eine Emp fehlung. „Wozu?" fragte dieser, „ist Ihr Stück gut, so nützt ihm keine Empfehlung: und ist es schlecht, so wird es sich schon langsam durchsetzen!" Tristan mit dem Umhängebart sitzt eines Abends im Klub und spielt Poker. Da kommt ein Freund, den er längst erwartet hatte, um mitzuspielen. „Wo warst du denn so lange?" fragt ihn Bernard. „Ich war müde und habe ein Stündchen geschlafen." „Geschlafen? Wo denn?" „Na. in der Halle

natürlich." Der Klub hatte Ane große Halle mit be quemen Stühlen, in denen man abgrundtief versinken konnte. „Es gibt keinen Ort auf der Welt." sagt der Freund, „an dem ich so hervorragend gut schlafen kann." „Keinen Ort?" erwiderte Bernard lächelnd. „Du kennst mein Ar beitszimmer nicht." In einer Gesellschaft sprach man über spiritistische Sean cen, die eine ältere Schauspielerin, die in ihren jungen Jah ren in der Liebe recht großzügig dachte, veranstaltete. „Je den Abend zwischen neun und elf Uhr

hört sie die Tische sprechen." sagte jemand. Worauf Bernard gelassen bemerkte: „Sie sollte ihr Bett sprechen machen: das wäre viel amü santer!" Ein Herr Neureich quatscht bei Tisch zu Tristan Der- nard über Wurzeln und Wesen des Esprit. Der Meister hört höflich an ihm vovbei, bis die Phrase kommt: „Auch in mei nem Berufe, dem Berufe, auf anständige Weise reich zu sein. „Früher war deine Liebe also nicht so tief und innig wie heute?" versucht sie ihn mit einem schelmischen Mick in Verlegenheit

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Alpenländer-Bote
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Page 3 of 16
Date: 30.10.1932
Physical description: 16
derselbe überrascht, während er in das Gesicht seines Herrn sah. „Sie sehen ja aus wie der Tod!" „Ich habe mit dir zu reden!" war die kurze Antwort. „Hier ist keine Gefahr, daß wir belauscht werden, nie mand kommt jetzt in den Garten. Ich habe ernsthaft mit dir zu sprechen. Wie weit geht deine Treue zu mir, Bernard?" „So weit, als des gnädigen Herrn Börse reicht", er widerte der Diener verschmitzt lächelnd. Graf Eugen runzelte die Stirn. „Du solltest deine Worte besser wählen", versetzte er, sich zur Ruhe

zwingend. „Du und ich, mein Bursche, wir müssen zusammen oben schwimmen oder zusam men untergehen. Unterstütze mich bei meinen Unter nehmungen und hilf sie mir ausführen und alles, was du begehrst, soll dein sein." Bernard blickte feinen Herrn fragend an. men ist. Es handelt sich um die kleineren Eisenbahn attentate, die sich im Jahre 1930 und in der ersten Hälfte des Jahres 1931 im Braunschweiger Eisenbahn bezirk reihenweise ereigneten. Insgesamt erfolgten 60 Anschläge, die nicht aufgeklärt

einen schweren dump fen Schlag aus dem Pflaster. Als er sich umwendete, gewahrte er zu seinem Entsetzen in einer Blutlache den leblosen Körper eines jungen Burschen. Mehrere Per sonen hatten den Körper aus einer Höhe von etwa 30 Metern herabstürzen gesehen. Nach den Feststellungen der Polizei muß der Bursche vom sogenannten Star- hemberg-Bankerl, einem berühmten historischen Platz „Aber, Herr Gras, was ist denn geschehen?" stam melte er. „Armand de Vigny lebt!" Bernard sprang aus, bleich und zitternd. „Graf

um einen hohen Preis verkaufen wolltest, so würdest du dich selbst damit dem Rächer ausliefern." Er blickte seinen Diener dabei an, daß derselbe er bebte. „Ich habe nicht die Absicht, Sie zu verraten, Herr Gras", erwiderte Bernard. „Ich halte es mit Ihnen und gehe für Sie durchs Feuer. Auf welche Weise haben Sie alles erfahren?" „Ich entdeckte einen Brief, der allerdings nicht für meine Augen bestimmt war!" erklärte der Gras. „Kannst du es denn nicht erraten? Dieses Fräulein Alvarez, dieses schöne junge

." „Aber, Herr Graf", warf Bernard ein, „wenn Ar mand de Vigny eine Tochter hat, so hat er vielleicht auch Söhne!" „Ja, er hat Söhne!" versetzte Eugen kühl. „Aber was gewinnen Sie dann durch eine Heirat mit diesem Mädchen?" fragte der noch immer erstaunte Diener weiter. „Alles! Wir werden unseren Feinden eine Falle stel len und sie aus dem Wege räumen! Graf Armands Söhne scheinen von ihrem wahren Namen und Stande keine Ahnung zu haben. Eine mysteriöse Stelle in dem von mir aufgefundenen Briese läßt

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Innsbrucker Zeitung
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Page 3 of 6
Date: 07.06.1933
Physical description: 6
. Sodann nahm der Bürgermeister die Angelo bung im Sinne der Gemeindeordnung vor. Zur Tagesordnung — Wahl der Unterausschüsse — stellte Bürgermeister-Stellvertreter Neubauer den Antrag, daß die Zusammensetzung der Unterausschüsse im gleichen Verhältnis wie im Stadtrat erfolgen soll und daher die Unterausschüsse je sechs Mitglieder ha ben sollen. Bgm.-Stellv. Bernard verlangte hiefür die Wahl nach dem Verhältniswahlrecht, was der Vor sitzende als selbstverständlich bezeichnete. Der Antrag Neubauer wurde

dieses Beschlusses wurden sodann die Wahlen in die Unterausschüsse durchgesührt mit fol gendem Ergebnis: 1. Finanzausschuß: Mitglieder: Dr. Paul Sta delmann, Alois Grisiemann, Karl Hochstöger, Joses Tripp, Joses Gruber, Matthias Angsützer; Ersatz: Josef Gfall, Willi Gmeiner, Karl Neubauer. 2. D i e n st- und R e ch t s a u s f ch u ß: Mitglieder : Dr. Paul Stadelmann, Alois Fleckinger, Josef Tripp, Willi Gmeiner, Hans Bernard, Georg Kirschbichler; Ersatz: Joses Geiger, Hans Kolb, Franz Hössinger. 3. Bau-, Wasser

- und F r i e d h o s a u s s ch u ß: Mitglieder: Heinrich Falger, Johann Zangerl, Josef Gruber, Jakob Cterzinger, Hans Bernard, Matthias Angsiißer; Ersatz: Joses Gfall, Hans Kolb, Josef Fritz. 4. Si ch e r h e it s- und S a n it äts aus s chu ß: Mitglieder: Gregor Vallaster, Johann Zangerl, Josef Tripp. Karl Hochstöger, Hans Bernard, Georg Kirsch- bichler: Ersatz: Alexander Riezler, Jakob Cterzinger, Franz Hössinger. 5. A r m e n- u n d O e k o n o m i e v e r w a l t u n g s- ausschuß: Mitglieder: Joses Gfall, Gregor Balla ster, Hans

Kritzmer, Josef Gruber, Heinrich Wächter, Joses Fritz; Ersatz: Alexander Riezler, Josef Tripp, Karl Neubauer. 6. F ü r s o r g e a u s s ch u ß: Mitglieder: Josef Gei ger, Alexander Riezler, Willi Gmeiner, Hans Kolb, Heinrich Wächter, Franz Hössinger; Ersatz: Heinrich Falger, Jakob Cterzinger, Matthias Angsüßer. 7. Grundbuchausschuß: Mitglieder: Josef Gei ger, Alois Grisiemann, Josef Tripp, Hans Krißmer, Josef Gruber, Karl Neubauer; Ersatz: Gregor Valla ster, Hans Bernard, Georg Kirschbichler

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Alpenländer-Bote
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Page 4 of 16
Date: 13.11.1932
Physical description: 16
des Gelingens seines Planes hatte denn auch den ge wünschten Erfolg, indem die Frau ihm versprach, sei nen Befehlen gemätz handeln zu wollen. Giralda beendigte die Betrachtung der Frau Bichou mit einem tiefen Seufzer. Aller Mut verlieh sie wieder und dumpfe Verzweiflung bemächtigte sich ihres ge quälten Herzens. ,Zst das Zimmer der jungen Dame in Ordnung, Frau Bichou?" fragte Bernard, den ihm dargebotenen Stuhl ausschlagend. „Alle» in Ordnung", sagte die Frau kurz. „Ich war gerade damit fertig

, als ich Euren Wagen kommen hörte. Wenn Ihr die junge Dame tragen wollt, so kön nen wir hinaufgehen." Giralda stand auf und Bernard erfatzte sie mit festem Griff am Arme. Dann öffnete die Frau eine in der Wand verborgene Tür, welche eine Treppe zum Vor schein brachte, die gerade breit genug war. datz ein Mensch sie betreten konnte; außerdem war sie steil und gewunden. Diese Treppe führte nach den oberen Räumen. Giralda folgte willenlos ihren Peinigern. Oben auf dem schmalen Vorplatze blieb Frau Bichou stehen

und hielt das Licht so, datz es das folgende Paar oeschien. Es war eine Tür an jeder Seite des schmalen Gan ges. In der Tür rechter Hand steckte ein Schlüssel. Diese Tür öffnete die Frau und nötigte Giralda und ihren Feind, einzutreten. ..Ihr seht. Bernard, dieses Zimmer ist ganz sicher", bemerkte die Frau des Fischers, indem sie das Licht etwas höher hielt. „Ich wollte den Mann sehen, der hier herauskommt, wie viel mehr eine junge Dame. Sei Kvpffchmeszrn, rheumatischen un» gichtischen Beschwerden wirkt

einer niedrigen Bettstelle, deren Kisten mit gro ben, aber sauberen Linnenüberzügen versehen waren. Bernard legte Giraldas Tuch und ihre Reisetasche auf den Tisch und ließ dann einen Blick durch das Zimmer schweifen. „Ele kommt hier nicht wieder hinaus, Frau Bichou", sagte er. „ausgenommen auf einem Weg." „Und das ist durch eine Heirat mit dem Herrn Gra fen", erklärte die Frau schnell. „Ihr seht jetzt selbst, datz ich genau nach der Vorschrift des Herrn Grafen handle. „Halte sie wie eine Dame", sagte

mein Herr, „aber halte sie fest und sicher; sei auch, wenn es nötig werden sollte, barsch gegen sie, aber in dem Augenblick, wo sie nachgibt, schicke mir sofort eine Nachricht nach Paris." Ich werde seine Befehle genau erführen. Die junge Dame bleibt meine Gefangene, bis sie sich dazu bequemt, die Frau meines Herrn Grafen zu werden." Nach diesen Worten setzte Frau Bichou ihr Licht auf den Tisch und verlietz, begleitet von Bernard. das Zim mer. Im nächsten Augenblick wurde der Schlüstel im Schlöffe

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Alpenländer-Bote
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Page 7 of 16
Date: 05.03.1933
Physical description: 16
etwas verwundert aus. ,D>er Wirt sagte mir, mein Diener sei hier. Wo ist Bernard?" „Ich weiß es nicht, Herr Graf", erwiderte Bertram. „Wir waren beieinander neulich abends vor dem Schlosse de Vigny; wir hielten uns in der Nähe des Unterholzes auf, als Sie glaubten, die junge Dame ent führen zu können. Als Sie dann, nachdem das miß glückt war. Bernard und mich nach verschiedenen Rich tungen aussandten, trennten wir uns. Nach Ihrem Auftrag sollten wir heute morgens hier zusammentref tung dabei

war der „schwerste Mann von Wien", der im Juni des Vorjahres gelegentlich einer beim Kadermann im Prater veranstalteten Konkurrenz der schwersten Wiener mit einem Körpergewicht von 188 Kilogramm den ersten Preis davontrug und den mehrmaligen Sieger früherer Konkurrenzen, den Flerschselcher Franz Schlesinger, schlug. fen, im Falle wir die junge Dame nicht gesunden hät ten. Ich habe Bernard nicht wiedergesehen." „Zum Henker!" murmelte Gras Eugen. „Wo mag er sein?" Nicht eine Ahnung war ihm gekommen

, daß der „Verwandte" Ceciles, welcher in ihrer Hütte lag als kranker Mann — wie ihm der Hirtenknabe erzählt hatte — sein Diener Bernard sein könne. Nach einer Weile sagte der Graf: „Es scheint mir, als ob du keine Spur von der jungen Dame entdeckt hast?" „Nein, Herr Graf. Sie können unmöglich den ge wöhnlichen Weg vom Schlosse genommen haben. Ich habe unaufhörlich Erkundigungen eingezogen, aber nie manden getroffen, der sie gesehen hat. Der Herr Mar quis hat alle Wege genau durchforschen lassen. Er be findet

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Kitzbüheler Nachrichten
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Page 6 of 10
Date: 13.02.1937
Physical description: 10
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