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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 7 of 8
Date: 16.06.1926
Physical description: 8
des Hofrates Dr. B ehr er hatte sich gestern ein Oberst. Leutnant und Wirffchaftsofflzier der Brigade-Art.-Abt. Nr. 6 zu verantworten, weil er sich vom Juli 1925 bis April 1926 aus den Derpflegsgeldern der Brigade 8609 8 68 § an geeignet hatte und überdies dem Fleischlieferanten 'der Bri gade, dem Fleischhauer Anton Bernard, unter Vovfpiege- lung einer Amtsbefugnis 1000 8 -herauslockte. Dem An geklagten, der dem Wehrbund angehörte, wurde die Ver waltung der Verpflegsgelder übertragen. Der Angeklagte

eine größere Zahlung leisten, doch war die Kaste von thm bereits geplündert. In dieser Klemme wandte er sich an den Fleischlieferanten der Brigade, Anton Bernard, um ein Darlehen von 1000 8. Dieser veranlaßte seine Frau, das Geld auszufolgen. Bernard gab er vor, daß die Brigade eine größere Kartoffellieferung zu bezahlen [yafot, rnomen- tan aber nicht ikber das nötige Bargeld verfüge. Er stellte eine Bestätigung aus, in der er betonte, das Geld für Wirt schaftszwecke erhalten zu haben, und versprach

Zurückzah- -lung binnen zwei Tagen. Als Bernard jedoch keinen Schil ling zurückerhielt, verlangte er eine amtliche Sicherstellung, worauf der Angeklagte eine zweite Quittung mit der Stam piglie der Brigade ausstellte. Später ersuchte er Bernard um Geduld und versprach die Verzinsung des Darlehens, womit sich Bernard einverstanden erklärte. Der Mann war vor den Schössen -der Veruntreuung vollkommen geständig. Zu seiner Verantwortung führte er ans, daß seine Frau, die er beim Zusammenbruch in Ser-' bien

zurückasten mußte, eines Tages vollkommen mittellos mit seiner Tochter zurückgekommen sei. Schon damals fei er gezwungen gewesen, Schulden zu machen, die so drückend wurden, daß sie ihn dem 'Spiel und dem Verbrechen in die Arme trieben. Außer den: sei er einem Erpresser zum 'Opfer gefallen. Dom Schaden find ungefähr 700 8 lmrch Zurück behaltung des Gehaltes ersetzt und hat di« Finanzproku- ratur Wien die Exekution aus Sicherstellung in die Wege geleitet. Des Betruges an Fleischhauer Bernard belannre

er sich nicht schuldig, sondern verantwortete sich dahin, baß ihm die Eheleute Bernard persönlich «die 1000 8 älS Dar- lehen gegeben Hütten, er habe die Quittung auch aus seinen Namen ausgestellt. Die Stampiglie habe er nur beuünt. um sich aus det Verlegenheit zu.Helsen. Er stylte jede Be trug sabsicht vollkommen in Abrede. Für d« Gu-t-nvachung dieses Schadens lbürgen seine Verwandten in Wien. Das Urteil. Der Mann wurde mit 31. Mar 1926 a«s dem Heek ent lasten und seiner Familie eine Pension von 150 3 movaMch

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 5 of 8
Date: 02.11.1922
Physical description: 8
- derausspeisung Bludenz, Herrn Heinrich Bernard. Herr Bernard hat ohne Wissen des Kommissaria tes und gegen die wiederholt eingeschärften Vor schriften Lebensmittel der amerik. Kinderhilfs aktion deir notleidenden Kindern in Bludenz ent zogen und im Karzer des Schulgebäudes in Blu denz, einem zur Aufbewahrung von Lebensmitteln ungeeigneten Raum, heimlich eingelagert. Als Herr Bernard die Leitung der Küche dem Herrn Lehrer Jochum übergab, übernahm Herr Lehrer Jochum nur jene Lebensmittel, über die ordnungs

mäßig Buch geführt wurde. Die den Kindern widerrechtlich entzogenen Lebensmittel im Karzer der Schule Bludenz gerieten in Vergeffenheit, da sich Herr Bernard um sie nicht mehr kümmerte. Als während der Schulferien in diesem Sommer im Schulhause in Bludenz aufgeräumt wurde, ka men die Lebensmittel wieder zum Vorschein, wa ren aber teilweise verdorben, da sie ganz unzweck mäßig gelagert waren. Die Landesleitung des amerik.-österr. Kinderhilfswerkes bedauert lebhaft, daß durch das Verschulden des Herrn

Bernard kostbare Lebensmittel verdorben sind, muß es aber enffchieden ablehnen, daß die gegenwärtige Lei tung der Kinderausfpeisung ■ Bludenz oder das Kommissariat selbst hiefi'rr irgendwelche Verant wortung trifft. Buben- und Meuchlerpolitik. .Kürzlich brachte das Blatt der Wiener „Kommunisten", die „Rote Fahne", als Zeichen ihres Kampfes gegen die Genfer Schandprotokolle ein Bild mit der Ueber- K : „Der Geist Stürgkhs". Das Bild stellt den eskanzler dar, den 8 14 in Gestalt einer Peitsche schwingend

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Alpenland
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Page 12 of 12
Date: 22.06.1921
Physical description: 12
ist. Das Ergebnis ist folgendes: 1. Bernard Lrcdwig (TV. „Jahn", Landeck) 7 Min. 17,6 Sek. — 2. Pollak Siegfried (Garn.-Gportklnb) 7 Min. 17,8 Sek. — 3. Grei- derer Siegfried (Garn.-Sportklub) 7 Min. 18,8 Sek. — 4. Partner Georg (Garn.-Sportklub) 7 Min. 40 Sek. — 5. Parschalk Joses (Sportklub „Tirol") 7 Min 51 Sek. — 6. Haselwandter Franz (TV. -Hall) 7 Min. 52 Sek. — 7. Kollnig Luis (SC. „Tirol") 8 Min. — 8. Seeber Philipp (TV. Hall) 8 Min. 3 Sek. Die Strecke wurde von 15 Konkurrenten durchlaufen, zwei galten

auf. Einige Minuten nach halb 10 flhr ließ Herr R i s ch k a die Läufer ab, die ungefähr 500 Meter geschloffen liefen. Da, gerade als die Läufer die Bahnüberfetzimg erreichten, die Schrmrken ge schloffen wurden, mutzten sie den Durchlaß passieren, der mit seiner starken Steigung das Tempo beeinträck)tigte. Bon dort löst sich Partner los und führt mit ztvanzig Meter Vorsprung ungefähr 1500 Meter, verfolgt von der sich mm bildenden Spitzengruppe: Pollak, Bernard und G r e i d e r e r. Nun geht 'Pollack

in die Fühwmg, dicht verfolgt von Bernard nnd Greiderer. Portner fällt langsam ab, sichtlich ermüdet durch das lange Alleinlaufen. 200 Meter vor dem Ziel setzt nun Bernard zum Spurt ein rmd gewinnt einige Meter Vorsprung. Pollack, noch in grtter Versaffsmg. holt wieder ans und läuft ans gleicher Höhe mit Bernard. Schon scheint es, als ob der Kamps im „toten Rennen" enden werde, doch Bernard gelingt es, sich in den letzten Metern zentimeterweise vor- zuarbeiten, er durchreißt als erster, unter großem Beifall

der zahl- reickien Zuschauer da? Zielband, nach äußerst hefttg geführtem und interessantem Endkampf. Einen halben Meter zurück läuft Pollack durchs Ziel, dem in weiteren fünf Meier Abstand Greiderer folgt. Auch die Nachfolgenden lieferten sich teilweise äußerst spannende Endkämpfe. Die Zeit des Siegers ist. in Anbetracht des Umstandes, daß der Lauf durch dichtbelebbe Straßen fiihrte, die infolge voraus- gegangenem Regen in schlechtem Zustande waren, find gute. Bernard, der amh am 17. April

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Neueste Zeitung
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Page 3 of 8
Date: 14.03.1929
Physical description: 8
viele Komitees gebildet, die diese Forderung vertreten wollen. Von einem Erfolg l « » 4» T* U 4L • o 4 » v»- . fr m * ■% *••••• i Übertretungen kommen nur vvn Geboten, wieHühneraugen von 5 } engen Schuhen. Peter Hille. » Vernarb Shaws Dilemma. A. B. London, im März. Bernard Shaw ist bekanntlich kein Freund der Aerzte. sin seinem Drama „The Doctors Dilemma" bringt er zum Ausdruck, was er von ihnen hält. In verschiedenen kchriften macht er sich lustig über Impfzwang, orthodoxe Pathologie, ärzltchen

im allgemeinen, emen Menschen ins Jenseits zu befördern: wie soll da M König zwölf Aerzte überleben?" Wenn noch eine Hoffnung bestehe, daß der König trotz allem gerettet ^erde, so beruhe sie auf dem Umstand, daß der König jetzt ander See weile und dem unmittelbaren Einfluß der öwölf Londoner Aerzte glücklich entronnen sei. ^etder ist dem großen Bernard aber ein kleines Mitz- geschtck widerfahren. An dem Tage, an dem der Artikel in "Trme and Tide" erschien, legte sich der Dichter hin und uagte über Schmerzen

im Kopf, Hals und Brust. War es me auch in England wütende Influenza oder etwas noch «Aimmeres? Niemand wußte es, sogar der allwissende nicht. Es war aber auch zu dumm. Wie konnte >o etwas passieren? Wie konnte Bernard Shaw krank ^rden, er, der ein langes Menschenleben hindurch menge Diät geübt, alle Vorschriften der Hygiene gewis- befolgt, nie Alkohol genossen und nie geraucht Me? Wie, war dieser Asket und Vegetarier den Jn- iMnza- oder sonstigen Bazillen genau so ausgesetzt, wie Wien, 13. März

wird. Hier war der Augenblick im Leben des großen Reformators gekommen, in dem er seine stolze Lehre in die Tat urnfetzen konnte: Mensch, kuriere dich selbst! Es mutz die betrübende Tatsache festgestellt werden: Bernard Shaw war der Lage nicht gewachsen. Der große Jkonoklaft hat versagt. Eine ragende Figur ist von ihrem Postament herabgestürzt. Shaw ließ nicht einen, sondern gleich zwei Aerzte kommen. Und das Beschämendste für ihn ist: er befindet sich, nachdem er die Weisungen der Helfer in der Not befolgt

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Neueste Zeitung
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Page 4 of 4
Date: 12.02.1927
Physical description: 4
Georgia Bernard war ein junges, nicht unhäßliches Mädchen von 26 Jahren, als sie vor einem Dierteljahrhundert mit William Altem der aus Arkansas zusammentraf. Liebe auf den ersten Blick führte schon nach drei Wochen zur Ehe. Aber es kam nicht einmal zur Hochzeitsnacht. Noch während des Hochzeitsschmauses kam der junge Bräutigam mit dem Bruder der Braut in Streit. Nach der damaligen Sitte des Wilden Westens ging man in den Hof hinaus, um die Sache mit Revolvern „ins Klare zu bringen

". Der Bräutigam wurde bei dem Meinungs- und Kugelaustgusch tödlich getroffen und zwei Stunden später war Frau Alternder Witwe. Knapp ein Jahr dauerte die Witwenzeil der früheren Miß Bernard. dann heiratete sie einen Frank Ferguson, mit dem sie ziemlich glücklich zu leben schien, denn diese Ehe dauerte ganze elf Jahre. Dann bewölkte sich aber der Ehehimmel zunehmend, es kam zu schweren Zwistigkeiten, denen das Scheidungsgericht ein Ende machen mußte. Das unbezähmbare Temperament der verführerischen Frau

scheiden. Die Reize der früheren Miß Bernard schienen immer noch eine gewisse Anziehungskraft auszuüben, denn es fand sich ein fünftes Opfer, ein gewisser Fred Morton. Diesmal endete die Ehe indessen ebenso tragisch wie die erste. In einer Sommernacht des Jahres 1921 fand man nach vorangegangenen heftigen Ehe- zwistigkeiten Morton mit einer Schußwunde im Kopfs tot vor seinem Hause. Die Witwe wurde des Mordes angeklagt, aber in Ermangelung von bündigen Beweisen freigelassen. Das Heiraten

. 15875-10 VerlDSl-Anieigeii Achtung! PlebchprafM tief herabgesetzt. per k§ argent. 8 1.86 Prima Rindfleisch hiesig Kalbfleisch Kitz Hackfleisch „ 2 .- .. 2.20 .. 2.20 „2.40 aufwltfc Jeden Freitag und Samstag den ganzen Tag geöffnet. Anfon Bernard Telephon 392 Innstraüe Iß 13574 tl Verloren vom Austria- hause, Jnnrain. bis Bür gerstraße, Haltestelle, oder beim Aussteigen am Clau diaplatz ein Madonnenbuch mit vielen Abbildungen. Bitte den Finder dringend. dasselbe am Fundamt oder Claudiaplatz

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Alpenland
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Page 11 of 16
Date: 14.05.1921
Physical description: 16
. Mayerhofen: Vormittags großdeutsche Wählerversamm- llmg. Redner GR. Bernard Z ö 8 m a h r. Zell am Ziller: Nachmittags grvßdeutsche Wählerversamm-i lung. Redner: GR. Bernard Zösmahr. Dienstag, den 17. Mai: Innsbruck: Abends im Hotel „Westbahnhof* großdeutsche Wählerversammlung. Redner: GR. Rudolf Zech und Frau Dr. Marianne Schneider. Hötttng: Abends im Gasthof »zum Bären* großdeutsche Wählerversammlung. Redner: Bundesbahnrat Gull Heiß- fcet und Werkmeister Ferstl. Hall in Tirol: Abends großdeutsche

. MittAUtth. den 18. Mai- Innsbruck : Gasthof „Breinößl* abends großdeutsche Wäh lerversammlung. Redner: GR. und Rechtsanwalt Dr. Anton Eder, GR. und Bürgerschuldirektor Friedrich Jäger und Frau Marianne Schneider. Telfs: Abends grvßdeutsche Wählerversammlung. Redner: GR. Bernard Z ö s m a y r. Jenbach: Abends großdeutsche Wählerversammlung. Red ner : Abg. Dr. Sepp Strasfner und Werkmann Rück. Kitzbühel: Abends großdeutsche Wählerversammlung. Red ner : Landtagsabg. Josef Dillersberger und Rechtsan walt

Dr. Ed. Mühlreiter. Ma trei: Um 8 Uhr abends großdeutsche Wählerversamm lung: Redner: Herr Joses S w i e n t y. Steinach: Um halb 8 Uhr abends großdeutsche Wähler versammlung. Redner; GR. Dr. Walter Pembaur. Fieberbrunn: Abends großdeutsche Wählerversammlung. Redner: Dr. Franz Schweinitzhaupt. Kirchberg: Abends großdeutsche Wählerversammlung. Redner: Dr. Hermann Gerhardinger. Donnerstag, den 19. Mai: Innsbruck: Abends im »Stadtsaal* großdeutsche Wähler versammlung. Redner: GR. Bernard Z ö s m a y r und Dr. Franz

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Alpenland
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Page 3 of 4
Date: 03.05.1929
Physical description: 4
man den Guglhupf 1-/. Stunden. gehört und nur richtig verstanden sein «muß. Zu verletzen ist leicht, die Schwächen seiner Zeit aber zu verspotten und zu geisoln ohne derb zu «werden, ist «eine «Kunst, «die Bernard Shaw, zum Unterschiede von «gewissen Rachkriegswerken meisterh«aft ge- lungen ist. «Aber a«uch die 'Spielleitung «machte sich «um d«ie Auf- süh verdient. Mit «derselben feinen Ironie wie das Stück ge schrieben -ist, «wurde es «auch «gespielt. Ohne Uebertreibung, ohne «Gehässigkeit «und doch sprühend

«an satirischer Beob«ach- lung und Darstellung und 'd«ann Tilde WeNkhofs als Boüka. ein Meisterwerk «für sich. Die „Held«en" gehören mit zu d«en besten Aufführungen «unserer heurigen Spielzeit und b«ilden einen Höhepunkt künstlerischer Leistung, der des reichen Beifalls voll würdig war. ^ Bühne und Mufik „Helden". Komödie in «drei Akten Vv«n Bernard Shaw. — Man darf es «dem Publikum nicht ver«arg«en, wenn es sich der Zugkraft bekannter Namen hiugibt, «denn hier sind Enttäuschun gen selten und der G«enuß

von Pose, tragisches Erleben von «Soldatenlatein unterschei den gelernt haben. Den «uniformierten Posaunen etwas die Maske -ihres Heldentums zu verrücken, und darunter d«as armselige Mensch lein zu zeigen, das ist die Absicht «Bernard «Shaws, «wenn er von d«en Waffentaten der Männer singt. Ihm das zu verargen wäre falsch, denn -auch andere haben wohl zwischen echten «und falschen Helden «unterschieden. Hat doch «auch «Adolf Pichler, der selbst Freiheitskämpfer «war und nicht «müde wurde, das Heldentum

des «währen 'Krieges zu verherrlichen, «an anderer Stelle «üb«er die bloßen Gecken die «Worte geschrieben: „Die ärgsten Schelme w«an- deiln frei herum in Uniform". Diesen Dälmi-Helden des Krieges und — des Ehestandes hat Bernard Shaw seine glänzende Sa tire gewidmet, die noch heute zu den zugkräftigsten Werken Die neue Auflage von Dr. «Oetkers «illustriertem Rezeptbuch bringt wicher «verschi«ed-ene erstklassige Rezepte, die sicher bei jed«er Hausfrau Auklang finden. Gegen 30 Groschen oder Abgabe von drei

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