beschränke mich deshalb nur mehr dm Nachtisch zu bestellen. Die armen Konservativen! Nach der musika lischen Versammlung in Jgls Kältern, nach Schule und Unterricht. Vltl. Was nun? Die SrivaLschute? (Fortsetzung.) Nun mögen die katholischen Bozener es sich dreimal bedenken, was es heißt, die Mädchenschule zu verweltlichen, wozu ja schon der Anfang gemacht und deren Vollendung nur eine Frage der nächsten Zukunft ist. Wurde ja selbst der Vorschlag des hochwst. Fürstbischofes, die Stadschule zehn Jahre
. Nicht nur Elementarschule, auch Fortbildungs schule sür diegrößeren Mädchen soll es werden. Die Kosten werden sich auf 400.000 X belaufen, wovon die ehrwürdigen Schwestern den fünften Teil selbst zusammengebracht. DaS Recht, in Tirol zu sammeln, haben sie auch. Aber an erster Stelle soll das katholische Bozen und die Umgebung, die ihre Kinder in 'die Stadt zur Schule senden, dafür forgen, daß die Mittel zum Baue in kürzester Zeit zusammengebracht werden. Manche schöne Tat Kaliern Klausen, nach Klausen Pians, so folgt
als 300 öffentlichen Versammlungen vor zirka 80.000 Menschen in Tirol gesprochen. Was er wolle und vertrete, sei daher vielen Tausmdm direkt besannt. MaS die geeinten Bauern wosten, ist ebenfalls vor vielen Taufenden festgestellt worden, ist gedruckt in mehr als hundert ist ja schon geschehend Aber nur nicht nachlassen, nein, mit frischem Eifer fortgefahren! Wohlan denn, fest eingestanden für die katholische Mädchenprivat schule der ehrwürdigen Tertiarschwestern! Jeder katholische Bozener
soll es sich zur Ehre anrechnen, einen Baustein herzugeben zur Errichtung einer Schule, in der seine Töchter katholisch erzogen, in deren Erbauung er seinen Töchtern Sicherheit ge währt für die Währung der heiligsten, herrlichsten Güter des Glaubens und der Religion. - Und mit Stolz soll er aus dies sein Werk blicken, wmn eS dasteht in seinem Glanz; und freudig soll er sich sagen, daß er treu sür das Glück seiner Kinder gearbeitet und gekämpft. Mo so viel sür die Zukunft in Frage steht, nämlich das Glück der Jugend
, sollten die Bozener handeln, um wenigstens Folgen zu verhüten, die man voraussehen konnte. Jetzt sollen sie handeln, um uenigstens das noch zu erhaltm, was ihnen das Staatsgesetz gelassen hat. So lange die Kloster frauen ihre gesetzliche Befähigung nachweisen, so lange hat der Staat nichts gegen sie einzuwenden. Und so lange die Bozener selbst zufrieden sind mit ihnen, und das sind sie ja in der überwiegenden Mehrheit, so lange sollten sie auch einstehen für eine katholische Schule, ? und das Recht