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Books
Category:
Pedagogy, Education
Year:
2007
Bildung oder Employability?.- (¬Der¬ fahrende Skolast ; 2007, 2)
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Page 82 of 118
Place: Bozen
Publisher: Südtiroler Hochschüler/innen/schaft
Physical description: 110 S. : zahlr. Ill.
Language: Deutsch; Englisch
Notations: Beitr., teilw. dt. teilw. engl.
Subject heading: g.Südtirol ; s.Student ; f.Zeitschrift
Location mark: III Z 342/2007,2
Intern ID: 463600
völlig ausgeklammert . 18 Die werden nach wie vor nicht gefragt - fehlte auch noch! nicht wahr: Schule ist Pflicht, so oder so. Ihre Probleme und Störungen werden zuhause spürbar, und getröstet werden sie vorwiegend von Frauen, von Müttern. Sonst dürfen sie Verhaltensstörungen ausformen, deren gerade noch sog. privater Hintergrund, nicht aber deren zu Verhaltensauffälligkeiten führender gesellschaftlicher und struktureller Hintergrund die Schule bzw. die Schulpsychologen - inzwischen auch Psychiater

wie die Schule, die Aufrechterhaltung eines angeblich „Traditionellen“, als sei das seit „Adam und Eva“ und also seit quasi historisch belegten - aber eben leider, leider - doch nicht beweisbaren Ewigkeiten so. Und zementiert werden die spezifische unddeutlich unterschiedliche Einbindung der beiden Geschlechter in das Gesellschaftliche: in das Öffentliche und sog. Private wie Familiäre, dies trotz (oder gerade wegen?) wechselnder imaginärer Geschlechterbilder und deren Umtransformierung in Wirklichkeit

, trotz vielgestaltiger gesellschaftlicher Veränderungen; welche geschlechtliche Identifikationsfiguren (sofern die Frage nach Identität und Individuation in der Schule bzw. deren Umfeld noch aufgeworfen wird!) und Identitätsmuster männliche und weibliche Kinder in ihrem schulischen Leben erfahren, wie sie diese wahrnehmen und worin sie sich geschlechtlich und mit eigenem Erfahrungshintergrund spiegeln. Und zwar mit Blick auf die von der Schule und deren Ausbildungsstrukturen her gestaltete

Monopolisierung von Wissens- und Vermittlungsinhalten, von Ausgrenzungsformen gegenüber bestimmten I n halten, Themen, Theoretisierungs-undPraktizierungsweisen 18 Wie sich Kinder im schulischen Alltag fühlenundwievielsievondem, was sie aus- drücken möchten, zurückhalten müssen, an der Schule keinen Platz hat, erfuhr ich vor nunmehr Jahrzehnten nicht nur als Mutter eigener Kinder, sondern immer wieder auch ansatzweise, als ich als Supplentin in wechselnden Grundschulklassen unterrichtete: jeweils gegen Ende

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