'a, dann kommen Sie mit morgen, damit wir den Kram LU5M 'M können und den Bau beginnen!' < . wie machen Sie mich glücklich, lieber Herr v. Grilwitz!' ,3chr erfreut, das zu hören, lieber Junge. Stoß an und gib in ', einen Kuß dazu, wenn's auch nicht mehr Mode ist in dem s schniegelten Berlin. Wir wollen „Du' zu einander sagen!' ?as geschah. Und nun plauderte es sich noch einmal so leicht :'.nd fröhlich. IZo nur Freund Stabernhausen bleibt!' wunderte sich gegen 11 Uhr der Doktor. „Ich möchte
, mit einer bepackten Fleischer ei ihn molle auf der Schulter, an der Kriminalwache unten vorüber geschlendert und mit der nächsten Straßenbahn nach Berlin hinein gefahren!' „Alle Teufel!' entfuhr es Grilwitz. „Da ich leider keinerlei Legitimationspapiere bei mir hatte, gelang es mir nicht gleich, die Herren auf der Polizei von meiner Neutralität zu überzeugen. Erst als ein höherer Be amter, ein Herr Beldorf, der die Verfolgung Steinwarts auf genommen hatte, wieder erschien und meine Protokollangaben las, kam
ich los. Er wußte zufällig, daß Sie, bester Herr von Grilwitz, in Berlin waren und auf dem Kurfürstendamm wirk lich jemanden besucht hatten!' „Ganz recht!' bemerkte der Thalmannshoser nachdenklich. „Aber sagen Sie bloß, lieber Freund, wenn ich mich von dem Menschen, dem Steinwart, hätte breit schlagen lassen und dort geblieben wäre — da säße ich doch wahrhaftig für eine Weile mit in der Patsche! Jedenfalls danke ich Ihnen herzlich, daß Sie hinter mir her waren und für mich sogar Polizeischerereien