an die Mtschuld des Herrn de Fenetranze?' „Ja, Herr Leutnant, mehr denn je. Herr von Fenetrange will diese Stacht schon abreisen, wie ich iwch erfahren habe: weshalb diese schnelle Abreise gleichseitig mit den. Zigeunern, die notorisch in den schlimmen Handel verwickelt sind, wenn Herr von Fenetrange sich hier nicht unsicher fühlte? Und noch eins, Herr Leutnant, was ich vergessen habe, zu erzählen. Ich habe, als ich mit Unter» offizier Berger noch auf der Dachsburg lag — es war zur Zeit des Drosselfanges
— Herrn von Fenetrange mit dem Unteroffizier mid der Ma- riamve zusammen gesehen. Zufällig streifte ich die Stelle, wo die drei zusannnenstarlden, ich hieit mich zurück, da ich nicht wollte, daß man meinen solle, ich spioniere Berger nach, der schon dcurmls ein ganz seltsames Wesen zeigte, aber ick» hörte doch auch, wie der Baron sagte: „Wenn ihr einmal einen Freund braucht, komnrt zu mir.' „Mso der Baron kennt -den Unteroffizier und die Zigeuner.' Kurt erinnerte sich der Erzählung des Herrn