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Innsbrucker Zeitung
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Page 4 of 8
Date: 07.04.1935
Physical description: 8
sie jahrelang warten mußten, zu befriedigen. wegung hatte sich aller bemächtigt. „Ich fand ein graues Taschentuch, etwas beschmutzt, an dem aber sonst nichts zu sehen war. Als ich es der Kerze näher brachte, erschienen einige Buchstaben darauf. Aber ich hatte weder die Zeit, noch den Wunsch, etwas zu lesen,' denn ich dachte, daß nur mein Vater das Recht habe zu erfahren, was darauf stand, und ihm bringe ich dieses Taschentuch." Damit zog sie es aus ihrer Bluse. Herr Berger nahm es fast ehrfurchtsvoll

Gäste auf Bergersrrch. Kurt Hauff fragte Doris: „Sagen Sie mir doch nur, Fräulein Berger, wie ha ben Sie die Nachricht entziffern können, die ich Ihnen durch Fenster werfen ließ? Ich habe selbst kaum ge glaubt. daß Sie es verstehen konnten." „Ich kann Ihnen nicht verhehlen, daß ich erst sehr lange gesucht habe. Sehen Sie hier, Exzellenz." Damit reichte Doris dem Minister ein Papier, das er mit Staunen betrachtete. Lvnnfo . . tkf . . efk . . ubhftbocsvdi .. av . . efm . . gsktdi . . hsqgmofhufo

. . gfme . . ckoufs . . efo . . tubfmmfo . . tkf . . tkoe . . ko . „ hfgbis Tqskohfs. „Wirklich, Frä-ulein Berger, daraus werde ich nicht klug." Außerdem konnte man noch verschiedene Arbeiten in das Programm des Jahres 1935 aufnehmen. So wurde nun dieser Tage nördlich der Unioersi- tätsbrücke mit dem Gehsteigbau und der Asphal tierung dieses Straßenstückes begonnen. In der Nähe des sogenannten „Fischerhäusls" soll über den Gießen eine Brücke gebaut werden. Auch ist der Bau eines Wasserreservoirs

es aber bei diesem System doppelt so viel Geheimschriften wie das Alphabet Buchstaben zählt; denn man kann das Abc mit jedem Buchstaben beginnen und vor- und rückwärts nehmen. Ich hätte bei dieser Nachricht, als ich einmal auf den Gedanken gekommen war, Glück. Vielleicht weil mein Name mrt B anfängt, vielleicht auch, weil B der zweite Buchstabe ist, versuchte ich damit mein Heil und hatte das Rich tige getroffen." „Mein liebe Doris", sagte Robert Berger zu seiner Tochter, „wir alle sind dir zu großem Dank verpflich tet

. Das lebende Schachspiel ist zu Ende, und dank der Güte Seiner Exzellenz hat der weiße König nichts ver loren." „Darf ich Sie fragen, Herr Berger, was die Mitglie der Ihrer Organisation in Zukunft zu tun gedenken, damit ihnen das Dasein nicht gar zu eintönig er scheint?" „Das will ich Ihnen gern sagen, Exzellenz", erwi derte Robert Berger. „Ich kenne so ziemlich die Ab sichten meiner Freunde. Der alte Herr Bolbe wird sich ernstlich mit Gs.dgeschäften befassen; denn ich habe ihm vor kurzer Zeit eine Bank

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Tiroler Post
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Page 2 of 20
Date: 11.11.1904
Physical description: 20
aus Franzensfefte hier ein getroffen. Strafanzeige gegen die A6g. Stein «nd Berger. Das Auftreten der Abgeordneten Berger und Stein wird von der ganzen Bevölkerung scharf verurteilt. Am 7. November erstattete M agistatsrat Neuner gegen beide Herren an die Staatsanwalt schaft die Anzeige wegen öffentlicher Gewalttätigkeit. In der Anzeige heißt es: „Ich suchte mit Hilfe der Wache die Ansammlung vor der Anna-Säule zu zerstreuen, da traten die Abgeordneten Stein und Berger mir entgegen und apostrophierten

mich mit den Worten: „Es ist besser, Sie verlassen den Platz. In Innsbruck ist es so wie in Wien, wo das Er scheinen der Polizei immer Ansammlungen verur sacht." Ich forderte die beiden Abgeordneten im Namen des Gesetzes auf, den Platz zu verlassen, je doch Abgeordneter Berger verspottete mich und machte mich vor der Menge lächerlich. Abgeordneter Stein be stieg dann einen Einspänner, ich bahnte mir einen Weg zum Wagen, um ihn am Reden zu verhindern. Der Abgeordnete Berger stellte sich vor den Wagen

und verhinderte mich, näher zu treten. Alle Versuche, in die Nähe Steins zu gelangen, wurden von Herrn Berger mit Gewalt vereitelt; ja der Abgeordnete Berger stieß mich zurück. Ich machte schließlich den Versuch, den Abgeordneten Stein am Arme zu fassen und ihn von seinem Platze herunterzuziehen, da be drohte mich und die Polizisten auch Herr Stein mit hocherhobenem Regenschirm. Der akademische Senat gegen den Iortvestand der itakienifchen Iakuttät. Der akademische Senat beschloß mit Stimmen einhelligkeit

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Tiroler Land-Zeitung
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Page 2 of 10
Date: 06.04.1895
Physical description: 10
jetzt als Militärlehrer und Schrift steller in Prag. Das in Rede stehende Volksstück entstand bereits vor zwei Jahren, wurde jedoch im „goldenen" Prag mit Berufung auf den dort herr schenden Ausnahmszustand nicht zur Aufführung zu gelassen, was mich sehr wundert, da es nichts Auf reizendes enthält. Es ist im Stile der Modernen gehalten und spielt in Wien. Der brave Zimmermann Karl Berger hat infolge des Streiks keinen Ver dienst und zu Hause ein todtkrankes, geliebtes Weib. Da kommt der ebenso gutmüthige als komische

Haus meister Donner mit dem Buche, um den Miethzins einzutreiben, denn der Vormund des jungen Haus besitzers ist gar streng. Dem Hausmeister fällt unbe merkt ein Fünfziger aus dem Buche, Berger ffndet ihn und steckt ihn zu sich, meinend, der junge Hausherr habe ihn verloren, der seiner Schwester Klara den Hof macht. Da stirbt sein Weib. müssen derartige Kundgebungen gerade in unserem Vater lande eine Schranke erfahren, die darin ! liegt, daß der eigene Dtaatsgedanke auch nicht vorübergehend

habe. Berger hat aber in der Noth die Miethe beglichen; jetzt befällt ihn eine furchtbare Gewissensqual, da er den wahren Ver lustträger kennt. Der Vormund erscheint und will wissen, woher Berger das Geld genommen habe, da er etliche Stunden vorher noch zahlungsunfähig ge wesen. Die Geschichte droht sehr tragisch zu werden. Im Anblicke der Leiche des theuren Weibes ver greift sich der verzweifelte Zimmermann am Vor munde, dieser holt einen Polizisten — höchst peinlich! Doch im richtigen Augenblicke

erscheint der verliebte junge Hausherr und wendet die Geschichte zum Besseren, die nun stets freundlicher sich gestaltet. Die wohlthätige Mutter des jungen Bernhardt läßt Klara, die Angebetete ihres unmündigen Sohnes, und dann auch den Bruder derselben holen. Sie kennt sich gleich in der Sache aus, legt den Fünf ziger heimlich ins Zinsbuch, nimmt Berger als „ehrlichen Mann" ins Geschäft und verlobt ihren Max mit dem braven Mädchen, das schon mit dem Bruder zur Heimkehr nach Tirol entschlossen

mit seinem militärischen Raportstil. Max fand in Herrn B. Held einen guten Darsteller; die Rolle des verliebten Jungen, der ein bischen Deus ex machina spielt, ist auch dankbar. Gut war ferner Frau Regerl (Frln. Walla), die resche Kaffeeschwester. Von Herrn Wilhelm Popp, der den Berger gab und die Regie führte, war es schön, daß er das Stück eines Freundes zu seiner Einnahme wählte; er fand brausenden Beifall. Auch der Dichter wurde gerufen und fre kindlichst begrüßt. Das Stück hat also einen vollen Erfolg errungen

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Neueste Zeitung
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Page 4 of 16
Date: 02.06.1933
Physical description: 16
aus H o p f g a r t e n, der 28jährige Holzarbeiter Jakob Berger und der 24jährige Knecht Simon Weißbacher, denen der Freitanz zweier Burschen aus N i e d e r a u willkommenen Anlaß zu einer Herausforderung bot. Weißbacher nahm sein Mädel und tanzte den beiden Niederauern in ihren Tanz hinein. Einer der beiden ließ sich dies nicht gefallen und im Handumdrehen war die richtige Kirchtagsrauferei im Gang. Der Hüttenwirt wollte Weißbacher hinauswerfen. Berger kam aber seinem Freund zu Hilfe und stach mit einem großen Messer wild

um sich. Zwei junge Burschen sanken schwer verletzt zu Boden, dem einen hatte Berger das Messer mit solcher Wucht in den Bauch gerannt, daß die Eingeweide a u s t r a t e n, die der Verletzte mit seinen Händen zurückhielt. Auch der zweite Schwerverletzte hatte einen schweren Bauchstich erhalten. Ein dritter Bursche wurde durch einen der wahllos geführten Stiche am rechten Handgelenk leicht ver letzt. Weißbacher war inzwischen aus der Stube hinausgeworfen worden. Vom Stiegenhaus griff er nun dadurch

wieder in den Kampf ein, daß er mit seinem Revolver gegen einen der Gegner Bergers schoß. Die Kugel drang ins linke Schulterblatt ein und blieb dort stecken. Die beiden Raufbolde hatten diese „Taten" gestern vor einem Schöffensenate (Vorsitz OLGR. Dr. H o h e n l e i t n e r, Staatsanwalt Dr, Grünnewald) zu verantworten. Weißbacher war geständig, Berger wollte zuerst nichts davon wissen, daß er überhaupt gestochen habe und behauptete, nur mit den Fäusten zugeschlagen zu haben. Die Zeugen

, unter ihnen auch die beiden damals Schwerverletzten, die inzwischen vollkommen genesen sind, sagten jedoch derartig bestimmt aus, daß Berger schließlich doch sich zu einem Geständnis bequemte. Er büßte seine Rauflust, die beinahe zwei Menschenleben gekostet hätte, mit Rücksicht auf^ine Vorstrafen mit einem Jahre schweren Kerkers, während Weißbacher mit zwei Monaten Kerker davonkam. 8 Der angebliche „Schöberl-Mörder" freigesprochen. Wie seinerzeit berichtet, hatte der 25jährige Jurist Johann Horvath

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 3 of 4
Date: 17.01.1947
Physical description: 4
geboren: Dean Ehepaar Paul und Aloisia Tinkhauser ein Mädchen Aloisia; Josef und Cäzl- iio. Winkler ein Mädchen Regina; Katharina Schlemaier aus Itter ein Mädchen Eva Mark; Aloisia Unterhofer aus Erl bei Kufstein eiu Knabe Ernst Dieter; Josef und Frieda Berger ein Mäd chen Maritta Hildegard; Johann und Anna Haus berger ein Knabe Johann; Emil und Maria Rößler ein Knabe Johann Josef; Karl und Galina Rudzi- tis ein Knabe Johann; Johanna Pircher ein Knabe Guido Ferdinand. In der gleichen Zeit starben

L i - d o 1L der Mechanikergebilfe Hermann Moser, der Buchhandlungsgehilfe Hans Berger,“ der Sportlehrer Josef Ramersdorfer und der Bucksackverständige A. S e i p t hatten sich wegen Teilnahme am Judenpogrom zu verantworten. Nach dem mitternächtlichem Appell am Bozner Platz „besuchten" die Angeklagten Hochmmer, Lidoll, Berger und Ramersdorfer der Reihe nach die jüdische Familie Schwarz im Sag gen — dabei gelangten sie irrtümlich erst in die Villa der Fa milie Mayer, wo sie Scheiben einschlugen — dann in die Fischerstraße

Angeklagten einerseits sich der Teil nahme nicht entziehen konnten andererseits aber der Tatbestand des § 3, Kriegsverbreckergsetz (Mißhandlung oder Versetzen in einen aual- vollen Zustand), durch keinen der Beschuldigten tatsächlich erfüllt werden sei. Das Gericht kam zu der Ansicht, daß Mit- i tätersekaft gegeben sei. Der zweitägige Prozeß i endete mit folgenden Urteilen: Hochreiner zwei Jahre, Hanl 20 Monate, Berger 18 Monate, Lidoll 14 Monate, Ramersdorfer 15 Monate, Seipt. 13 und Moser 6 Monate

. Bei Hochrainer, Hanl und Berger wurden außerdem Vermögens verfall ausgesprochen. Seipt und Ramersdorfer haben ihre Strafe bereits durch die Untersuchungshaft verbüßt. von Franensfrsmfgm Nach längeren Verhandlungen hat das Bundesmini sterium für Handel und Wiederaufbau dem Landes- wirtschaftsamt Tirol eine kleine Menge von Frauen strümpfen freigegeben. Das Landeswirtschaftsamt hat nach Beschlußfassung des Versorgungsausschusses von Tirol entschieden, daß vorläufig nur in nachstehenden Städten

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Books
Category:
General, Reference works
Year:
[1903]
Innsbrucker Adreßbuch; 1903
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Page 98 of 295
Place: Innsbruck [u.a.]
Publisher: Tyrolia-Verl.
Physical description: 190, VIII S.
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur
Subject heading: g.Innsbruck;f.Adressbuch
Location mark: II Z 278/1903
Intern ID: 483098
62. Berchtold Lina, Störnäherin, W. Leopoldstrasse 24. Berchtold Marie, Gutsbesitzerin, H. Umgebung. 23. Berchtold Martin, Bauer, H. Dorfgasse 31, Berchtold Therese, Private, H. Höttingerau 28. Berecny Richard, Adjunkt d. Filiale der osten-. ung. Bank. W. Staffierstrasse 5. Bereiter Hugo, Buchdruckerei-Faktor, I. Maria There- sienstrasse 21. Bereitter Karl Dr., prakt. Arzt, W. Andreas Hofer strasse 30. Bergant Anton, S. B. Kanzlei-Expedient, W. Leopold strasse 49. Berger Alexander, k. k. Postoberkontrolor

i. P,, W. Leo poldstrasse 2. Berger Alois, Schneidermeister, I. Innrain 25. Berger Balbina, Private, Pradl 97. Berger Franz, St.-B.-Oberrevident, Transp.-Kontrolor, W. Andreas Hoferstrasse 14. Berger Gottfried, Tischler, W. Schöpfstrasse 24. Berger Hermann, k. ,k. Post-Oberkontrolor i. P. I. Anichstrasse 8. Berger Johann, städt. Sicherheitswachmann, I. Riesen gasse 13. Berger Johann, S.-B.-Kondukteur, I. Südbahnviadukt 69. Berger Leo, Kondukteur, W. Andreas Hoferstrasse 55. Berger Ludwig-, Gastwirt

und Hausbesitzer, I. Universi tätsstrasse 23. . Berger Marie, Bedienerin, H. Dorfgasse 4. Berger Martin, Kellermeister, Pradl 73. Berger Otto, Amtsdiener i. P., Pradl 88. Berger Sophie, Schriftsetzers-Witwe, I. Herzog Friedrich strasse 32. Berger Thomas. Professor der Handelsakademie, W. Fischergasse 13. Berghammer Josef, Kondukteur, W. Neurautgasse 9. Berghammer Peter, St.-B.-Kanzleidiener, H. Riedg. 38. BeTgkessel Alois, k. u. k. Hauptmann und Kommandant der k. u. k. Infanterie-Kadettenschule, W. Müller

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Alpenland
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Page 4 of 14
Date: 24.05.1922
Physical description: 14
. — In Breitenbach feierte Anton D anler mit Frl. Anna F e i ch t n e r Hochzeit. Da der Bräutigam viele Jahre als tüchtiger Musiker wirkte, fand abends eine musikalische Veranstaltung der Bundesmusik statt. Silberne Hochzeit. Atu 23. Mai feierte Herr Ferdinand Bock, mmm MUMmta» Mm MM gob. Stimpfl in ihrem Familienkreise das Fest der ji(w Hochzeit. ‘ n f Todesfälle. In Innsbruck sind gestorben: Thgw.- Berger, Handelsakademiedirektor i. P., 69 Jahre J f Josefine P i e ck, Pflegling, 85 Jahre alt-, Alexander

U' scheu, Südbahn-Torwart, 53 Jahre alt; Joses reiner, Pflegling, 58 Jahre alt. ' H Handelsakademiedirektor i. R. Thomas Berger f. % 22. Mai erlag nun auch Thomas Berger, der erste slaMtz Direktor der Innsbrucker Handelsakademie, den Beschwer^ des Alters. Noch vor wertigen Jahren schien ihm, dem übten Berawanderer, dieses nichts anhaben zu können; ^ die Entbehrungen während der Kriegszett, noch mehr 1 ' seelischen Erschütterungen nach dem Zusammenbruche ^ Staates zehrten an seiner Lebenskraft

und nk! jähriger Mittelschultätigkeit in Bregenz, Bozen und Dornbin ^ erhielt Berger 1887 eine Professur an der Innsbrucker SW delsakademie. Ein volles Vierteljahrhundert stellte er ^ dieser Anstalt, deren Entwicklung er von den kleinsten % sängen miterlebte, seine seltenen Fachkenntnisse und sei, pädagogische Begabung zur Verfügung, die auch durch M leihung des Franz-Josess-Ordens Anerkennung fanden tz; schien ganz selbstverständlich, daß dieser so bewährten Lch kraft nach dem Abgänge Drrektor Hnberers

Kinderausspeisung, außerdG bestrebt, durch Herstellung musterhafter Reliefs von Lach schaftschpen und Hafenanlagen das geographische Kabine der Anstalt, dessen Schöpfer er gewesen, 'weiter auszugch, ten. Seiner politischen Anschauung nach ein ruhiger^ ab> i unentwegter Verfechter des fortschrrttlichen völkischen ©eban kens, hat er diese Gesinnung auch im öffentlichen Leben i: als langjähriger Gemeinderat von Milten und als in i trauensmann der nationalen Partei betätigt. Mn ist ttu Direktor Berger ein treuer

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 7 of 8
Date: 22.12.1927
Physical description: 8
Notlage wohl einen kleinen Mtgl-iederrückgang zu verzeichnen hat; nichts destoweniger hat sich die Veremskaste wesentlich ^stärkt. Der um- sangreiche Touvenbericht vom Gen. Berger wurde mit Befriedi gung zur Kenntnis genommen und dem scheibenden Ausschuß die Entlatzung erteilt. Gen. Asam ans Innsbruck brachte einen aus führlichen Bericht über die Reichskonferenz in Leoben, woraus der gewaltige Ausstieg der Naturfreundebewegung im allgemeinen zu ersehen war, sow-ie die weitausgrei-fenden Ziele

, welche sich der Verein gesteckt hat. Die Neuwahl ergab folgendes Resultat: Obmann: Berger Johann; Stellvertreter: Neumayr Franz; Schriftführer: Prrcher Ludwig; Stellvertreter: Gamauf Richard; Kassier: Scheiflinger KM; Stellvertreter Gamcvuf Otto; Archiv und Bibliothek: Unter rainer Thmnas und Spindler Johann; Kontrolle: Amort Wois und Riedl Hubert. Die Beiträge wurden auf der gleichen Höhe belassen und Mar: Vollzahler: 8 5.—, Anschlußmi-tgilieder: 8 2.50, Jugendlichem 8 2.50. Dem Preßfoiids der „V.°Z." wurden

8 5.— überwiesen. Anschließend brachte Gen. Asam einen Lichtbildervortrag über die Dolomiten, welcher aus Grund der schönen Bilder und der aus gezeichneten Vortragweise mit großem Beifall und dem Wunsch: „Gen Asam möge bäld wieder kommen*, ausgenomimen wurde. Alle Zuschriften find zu richten cm: Berger Johann, KvalckenhauKgasse Nr. 14, zweiten Stock. ~ tzlvgesendet BERGER ’ 5 TEE I I altbewährte Qimtitälsmarfee Sit h|b 31 fitst ZINN Kaff« ist schon seit Urgrotzmvtters Zetten der Vewuhrie Titze Feigenkaffee

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Neueste Zeitung
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Page 3 of 6
Date: 30.01.1932
Physical description: 6
der Zusammengehörigkeit verbindet." „Ist doch ein gescheiter Mann, dieser Dr. Berger," lobte Trude. „Denn ohne seinen Vorschlag wären wir beide nie auf diesen Gedanken gekommen." War es Zufall, war es Fügung, daß jetzt wie auf ein ge heimes Stichwort auf beiden Seiten von Heinz' Abenteuer auf dem Grieskofel erzählt wurde? Mute sprach flüsternd auf ihren Vater ein, den sie draußen im Flur abgefangen hatte. „Ich habe Herrn Gutenberg zweihundert Schilling geborgt. Er hatte sein Geld bei einer Hochtour, die wir gemeinsam

ein Stündchen mit Dr. Berger und Frau zusammen. „Gott sei Dank, daß ich Sie beide wiederseh'!" sagte der Gönner des Dichters, und man merkte es ihm an, daß ihm wirklich ein Stein vom Herzen fiel. „Sie glaubten gewiß, Herr Doktor, daß ich mir auf irgend einem Ferner den Hals gebrochen hätte," forschte Gutenberg. „Nein — Schlimmeres..." Dann schwieg sich der Verlags direktor aus. Seine Befürchtung, das Glück der jungen Ehe leute könne durch die Trennung in Scherben gehen, war ein Trugschluß. Gutenberg

erzählte. Von dem Erleben der Personenkette, die Schicksal und eigner Wille zusammengefügt und wieder gelöst hatte. Frau Dr. Berger hatte leuchtende Augen, als sie einen Zwischenruf anbrachte: „Sie tapfere, kleine Frau!" Nachdem Gutenberg geendet hatte, entstand ein kleines Schweigen. Dann griff Dr. Berger zum Glase, sagte befriedigt: „So, mein lieber Gutenberg, nun setzen Sie sich hin und schreiben dies alles in Romanform nieder. Ueberschrift: „Drei Menschen — ein Roman

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 5 of 6
Date: 03.07.1952
Physical description: 6
stärker auflebende Gewitter tätigkeit mit nachfolgender Abkühlung. Früh temperaturen 14 bis 19 Grad, Tageshöchst temperaturen meist noch um 30 Grad. Herlinde Berger gestorben Im blühenden Alter von 16 Jahren raffte nach kurzem, schwerem Leiden der Tod un sere hoffnungsvolle Jugendgenossin Herlinde Berger dahin. In weiteren Kreisen war sie vor allem als vielversprechende Spitzenkraft des Innsbrucker Tischtennisklubs bekannt. Erst vor kurzem konnte sich Genossin Ber ger mehrere Preise und Diplome

erringen und hat durch ihre Leistungen bei den Tiro ler Meisterschaften Sensation erregt. Sie war sicherlich das größte Talent, das der Ti roler Tischtennissport in den letzten Jahren hervorbrachte, der hiemit einen unersetz lichen Verlust erlitt. In der sozialistischen Jugendbewegung war sie als Vertrauensperson eifrig tätig und es muß als Zeichen ihrer Beliebtheit gewer tet werden, daß Herlinde Berger voriges Jahr im Falkenlager Savona zum Bürgermeister gewählt wurde. So verliert auch die Soziali

stische Partei in ihr eine wertvolle Nach wuchskraft. Den Angehörigen, denen ihr Stolz und ihre Hoffnung so jäh entrissen wurde, wendet sich die allgemeine Teilnahme zu. Herlinde Berger wird am Freitag um 16 Uhr am Westfriedhof von ihren Vereins kollegen des Innsbrucker Tischtennisklubs zu Grabe getragen. 34 Grad Sm Schalten In Innsbruck wurde gestern mit über 34 Grad Celsius im Schatten die bisher höchste Temperatur des heurigen Jahres ge messen. Bereits vorgestern hatte die Tages höchsttemperatur

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Tiroler Land-Zeitung
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Page 2 of 10
Date: 12.12.1896
Physical description: 10
und der frühere Offizier und jetzige Journalist v. Lützow druckfertig gemacht und der „Welt am Montag" übergeben. Gegen die selben, wie auch gegen den Redakteur des genannten Blattes, Dr. meä. Plötz, den Redakteur der „Staats bürgerzeitung" Berger, den Berichterstatter Oskar Föllmer und den Kaufmann Leckert, Vater des Journalisten Leckert, wurde nun die Anklage erhoben Gegen die beiden Erstgenannten wegen verleum derischer Beleidigungen des Oberhofmarschalls Grasen Eulenburg, des Staatssekretärs von Marschall

das Material für diese Notiz geliefert, und Redakteur Berger als verantwortlicher Redakteur der „Staatsbürger-Zei tung" wegen Veröffentlichung der Föllmer-Leckert- schen Notiz. Der Hauptpunkt, um den es sich im ganzen Prozesse drehte, war die Feststellung der Hintermänner Lützows und Leckerts, eine schwierige Aufgabe, die trotz der am 7. Dezember erfolgten Verurtheilung der Angeklagten noch nicht vollständig gelöst erscheint. Während der Verhandlungen wurde nämlich nachgewiesen, daß der eine Haupt

als Verleumdung und bös willige Erfindung hin. — Leckert und Lützow wurden wegen verleumderischer, resp einfacher Beleidigung zu je 18 Monaten Gefängniß, Plötz zu 500 Mark Geldstrafe, Berger zu 1 Monat Gefängniß, Föllmer zu 100 Mark Geldstrafe verurtheilt und Leckert senior freigesprochen. — Die meisten deutschen Blätter erklären sich von dem Ausgange des Pro zesses Leckert-Lützow nur halb befriedigt Man glaubt an höherstehende Hintermänner. Jetzt seien nur untergeordnete Jntriguanten entlarvt

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Innsbrucker Zeitung
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Page 5 of 6
Date: 06.02.1934
Physical description: 6
du sie mir, bitte, auch auf, sonst verlier ich noch den Haupttreffer unterwegs. Sitz ich im Trockenen, schickst du ihn mir telegraphisch nach, meine Adresse hast du ja." — Franz Müller beschrieb also auch noch Kurts Lose — „Ku", „Ku", „Ku" — faltete die zwölf Scheine und schob sie in die Brusttäsche: „Kommt wenigstens wleder einmal was in die eiserne Kasse!" Ms sie aufbrachen, gesellten sich ihnen Herr und Frau Gymnasialdirektor Berger bei. Die Damen und Karl gingen voran. „Was ich schon lang

einmal", be« Mn Direktor Berger, „mit Ihnen besprechen wollte,. Herr Müller: Sie müssen den Karl unbedingt auf die Universität schicken nach der Matura. Er ist in Chemie rin ausgesprochenes Genie; nicht Talent: Genie! Von srmen Leistungen in der Schule gar nicht zu reden, ^iber er hat mir ja schon wiederhol — ich weiß nicht. °® Sie davon wissen, —- Privatarbeiten gebracht auf vieles Zureden, letzthin erst eine Arbeit über Vitamine: Ne Ihnen, geradezu verblüffend! In. dem Buben iieckt was ganz Großes, verlassen Sle

, lieber Bub . . . Wenn er Kurt bäte? Aber: beim. Gespräch mit dem Direktor Berger ist Kurt davongegangen; aus Angst wohl vor solchem An liegen ... Mit zittriger Hand holt er den Drehstift aus der Rocktasche, saßt nun nach dem Radierer ... So stark zittert die Hand, daß sie hin und her zuckt; daß sie an die Lampe anstötzt. an die Uhr. . .: Drei kleine Nägel rollen über die Schreibtischplatte, der Gekreuzigte glei- > tet vom Kreuz; ffeine Rechte streift die Gesetzestafeln; | eine kleine goldene Ziffer

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Neueste Zeitung
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Page 3 of 4
Date: 06.06.1924
Physical description: 4
. Die Postöirektion teilt mit: Vom 1. Juni an sind Brief- Zu Pfingsten/ Heizende Kinderkleidehen in reicher Auswahl zu günstigsten Preisen GreÜ Berger Anichstrasse Nr. 13, 3. Stock. Fernruf Nr. 1130/4. telegramme auch im Verkehre mit Polen und der Tschechoslowakei zugelassen. Sie können nur bei bestimmten größeren Aemtern (mit Hughesbetrieb) zur Aufgabe gelangen und werden in der Zeit des schwächeren Verkehres nach den gewöhnlichen Telegrammen bis zu den hiezu ermächtigten Aemtern telegraphisch

G u g g e n b e r g e r und der 20 Jahre alte Bauerssohn Alois W e n- ze lh u m me r, beide aus Mitterftroheim, wegen des Verbrechens der schweren Körperverletzung zu verantworten. Am 3. März starb in Stroheim der 68 Jahr« alte Knecht Matthias Leopolds berger, zuletzt bei Guggenberger im Dienste. Weil in der Ge meinde die Gerüchte nicht verstummen wollten, daß der schwer kranke und bruchleidende Greis durch eine Gewalttat aus dem Leben ge schieden sei, wurde die Leiche exhumiert. Der gerichrsärztliche Befund ergab Tod

durch Lungenödem; das Lungenödem war die Folge schwerer Mißhandlungen knapp vor dem Tode. Wenzelhummer ge stand, er sei am 1. März zu seinem Nachbarn Guggenberger ge gangen; dort tranken beide Schnaps; weil der alte Mann über fein Bruchleiden jammerte und „sehr lästig" war, trugen sie ihn ins Bett, banden ihn mit einem Stricke an und mißhandelten ihn down mit Faustschlägen und Hieben mit dem Strickende übe'- Gesicht und den Hals derart, daß ihm das Blut aus dem Munde floß. Guggen berger leugnet

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 6 of 6
Date: 28.06.1949
Physical description: 6
wieder den Rahmen sprengt, eben weil sie das allgemeine Niveau zu sehr überragt, und wird dankbar verzeichnen, datz die Jugend unserer ner vösen, flach gewordenen Zeit den Ausdruck echter und starker Gefühle in den Bereichen des ewig Gültigen sucht, liebt und sich ehrlich um seine Darstellung be müht. Willy Püngel leistete als Regisseur sachkundige Hilfe. Das Publikum folgte mit Interesse und dankte durch herzlichen Applaus. Traute Jorcstt liest auS der Lyrik von Ratmund Berger Einen wertvollen Abend

gestalteten Traute Jorefti und Dr Albert Riester am 25. Juni in der Volkshoch schule. Es galt,^ einen hier noch sehr wenig bekannten Dichter, Raimund Berger, an das Tageslicht der Oesfentlichleit zu führen. Raimund Berger sieht die in haltliche Formung seiner Lyrik im Wesen menschlicher LebenÄKestaltung begründet. Eine besondere Vorliebe zur Transzendoyz lätzt die stoffliche Gegebenheit des Vor wurfs Uber die Grenze rein daseinsgebnndener Festig keit Hinausstrahls« in Bereiche, die ebenso ln der Le gende

wie in der Traumdichtung eingefangen sind. Die Sprache des Dichters erwachst förmlich aus der Ueber- ziselierung des begrifflichen Elements und scheint ebenso stark musikalisch wie innerlich empfunden. Stellt Berger auf der einen Seite das Gewollt-Gute mit dem Seienden- Bösen an die Schwelle eines tatsächlichen Zwielichts schick- salhastcn Lebens, so zeigen die aus dem Stundengebet vorgetrageu, wertvollen Gedichte in ihrer Betrachtung des „göttlichen Leidens" dessen, aus der Resignation ge borene Bejahung. Traute

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Tiroler Grenzbote
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Page 2 of 8
Date: 24.11.1934
Physical description: 8
n "Rom. 22. Nov. Vortrag des österr. Außen ministers. Die öffentliche Meinung Italiens verfolgt mit dem größten Interesse die umfassenden Ausführungen des Bundesminifters für Aeußeres Berger-Walden egg, die er in der Aula der Universität in Mailand ge halten hat. Die Blätter verweisen Mt großen Letter,: auf die Gedenkworte für den Märtyrerkanzler Dr. Doll fuß. auf die Feststellung, daß hinter Dollfuß die Mehr heit der Oesterreicher stand, und auf die Bedeutung, die die Freundschaft Italiens

und die großzügige Politik des Duce für die österreichische Unabhängigkeit und für die wirtschaftliche und kulturelle Entwicklung des Staates darstelle. Bundesminister Berger-Waldenegg. der flie ßend die italienische Sprache beherrscht, habe in der Ein leitung hervorgehoben, daß seine Rede eine Huldi gung für den Duce und die italienische Nation sei. n Stadt des Vatikans, 22. Nov. (Stefani.) Begräbnis des Kardinals Gasparri. In Anwesenheit der Vertreter des Königs und des Ministerpräsidenten Mussolini

über geführt. Mit den Emigranten wird auch der Führer Schatzmaier Jugoslawien verlassen. Sämtliche Kosten des fünfmonatigen Aufenthaltes der Emigranten wurden von der Führung beglichen. * n Rückkehr des Bundeskanzlers. Bundeskanzler Doktor Schuschnigg, Bundesminister des Aeußern Baron Berger-Waldenegg usw. reisten am Dienstag um 22.45 Uhr von Rom ab und sind in Wien eingetroffen. — Der Papst verlieh dem Bundeskanzelr das Großkreuz des Pius-Ordens und dem Außenminister das Großkreuz des St.-Georgs-Ordens

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