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Alpenzeitung
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Page 3 of 6
Date: 31.12.1930
Physical description: 6
lind beabsichtige in eine andere Ggeud zu übersiedeln, da er vor dem Oberleitner Angst hat. Schon bei der ersten Ein vernahme im Jahre 1928 wurde er von der Ho fer in seiner Ehre angegriffen. Auch er hat die Erzählung der Hofer über die Borsiille am Bor tage des Todes der Berger gehört und erzählte dasselbe, wie es schon aus den vorherigen Aus sageil hervorgeht, gestrigen und der gestrigen Verhandlung geradezu abstoßend. Don Juan und Wüterich Der erste Zeuge Georg Nieder wolfs- gruber schilderte

den Oberleitner als gewalt tätigen Meilischen, der fortwährend mit anderen Frauen Verhältnisse hatte. Aus diesem Grunde lvaren im Hause ständig Streitigkeiten. Auch hatte er reden hören, daß die Berger sowohl vom Oberleitner als auch von der Hofer miß handelt wurde. Seine Frau Nìaria Nieder- wolfsgruber hatte ihm erzählt, daß sie am Sterbetage der Berger der Mutschlechner be- gegnet sei und diese ihr gesagt habe, sie sei aus dem Hause gelaufen, da sie fürchtete, daß die Verger sterbe

. Als die Niederwolfsgruber auf disse Mittteilung hin das Haus betrat, fand sts die Berger bereits tot auf der Ofenbank vor. Bald nach dem Tode der Verger hörte man in der Nachbarschaft Gerüchte, daß es beim Tode der Berger nicht mit rechteil Dingen zugegan- gen -sein müsse. Als der Zeuge wiihrend des Krieges auf Urlaub kam, hatte er feststellen können, daß der Oberleitner mit der Hofer be reits zusammen schlief. Bald nachdem Oberleitner zum zweiten nicht geheiratet hatte, entstanden zwischen ihm und der Hofer

Streitigkeiten, da Oberleitner mit einer Magd ein Verhältnis angefangen hatte. Die Berger wurde von den beiden mißhandelt uud hatte sich einmal seinem Vater gegenüber geäußert, daß sie nunmehr bald genug habe. Einmal hatte der Zeuge mit Oberleitner einen Streit, weil dieser seine Schafe auf die Weide des Zeugen gehen ließ. . Er stellte ihn deshalb zur Rede und am nächsten Tage sei Oberleitner mit einigen Steine!» und einem Stocke bewaff net zu ihm gekonnnen und habe ihn bedroht. Der Zeuge setzte

. Die Hofer hatte bei einer Zusammenkunft im Haufe des Steinhauser er zählt, daß Oberleitner ihr an einem Samstag' vier Krapfen übergeben habe, mit dem Auftrage, diese der Verger auszufolgen, wobei er sie dar auf aufmerksam machte, daß sie nicht davon essen solle und auch niemanden davon gebe. Tags darauf war der Berger nicht wohl, so daß sie nicht in die Kirche gehen konnte. Im Lause die tvar Auf eiue Frage des Präsidenten, ob der Zeuge mit der Hofer ein Liebesverhältnis gehabt habe, verneint

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Alpenzeitung
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Page 4 of 6
Date: 30.12.1930
Physical description: 6
geben könne und sei deshalb bi? nach der Entbindung aus dem Hause geflohen/ Auf meine Frage wie der Tod der Berger er folgt sei, antwortete sie mir, daß ihr der Ober leitner vier Krapfen mit dem Auftrage gegebe»« Der gestrige Verhandlungstag im Prozesse ihres Benehmens der Berger gegenüber von habe diese der Berger zu geben und hinzufügten gegen Oberleitner-Hofer war in feiner Ganze den Leuten getadelt. Dieser Zeuge erklärte au- „Paß auf und iß nicht davon' und sagte dann der Zeugeneinvernahme

habe den^bei der Berger gefundenen das Los der Angeklagten zu erleichtern. soll, sich gegen das 6. Gebot vergangen zu Krapfen in der Nahe, des Hauses vergraben. Es ist geradezu auffallend, wie sich die mei- haben, während die Höfel' im Beichtstuhle ein Auf die Frage des Präsidenten, warum sie sten Zeugen auf besondere wichtige Einzelheiten Vergehen gegen das 3. Gebot eingestanden hat. hei der Untersuchung davon nichts erzählt Habs nicht erinnern können, oder überhaupt in Ab- Die nächste Zeugin Maria Dasser

war am rede stellen über die betreffenden Umstände ge- Sterbetage der Berger verständigt worden, daß sprochen zu haben, so daß sich der Präsident diese sich nicht wohl befinde, sie begab sich so- des öfteren genötigt ficht ihnen ihre früheren fort ins Haus, fand die Frau jedoch bereits wt Aussagen vorzuhalten und festzustellen, daß der vor. Sie entleerte die Taschen der Toten und die Untersuchung führende Nichter diese Erklä rungen nicht aus der Luft gegriffen haben kann. Alles in altem

machte hierauf die Zeugin aus Präsident einige Fragen an die Hofer bezüglich Tod der Berger. Seine während der U»tersu machte durchaus keinen traurigen Eindruck, er die Folgen einer falsclM Aussage vor Gericht nahm das Messer und den Rosenkranz vom und auf den geleisteten Schwur aufmerksam. Tische und ließ die Lebensmittel liegen. Die Zeugin: „Was ich jetzt gesagt habe hat m!l Dasser gab die übrigen Dinge einem Kinde mit die Hoser erzählt und ich bin bereit die Wahr- der Aufforderung

infolgedessen nichts über den des Verhaltens des Oberleitner gegenüber der Berger und gegenüber ihr selbst. Auch gestern waren die Antworten der Angeklagten von den vor dem Untersuchungsrichter gegebenen Erklci- ruugen wesentlich verschieden. Der Präsident befragte die Hofer über eine Erklärung bezüglich eines Scemes, den der Oberleitner auf seine erste Frau geworfen ha ben soll. Auf diese Frage antwortete die Ange klagte, sie habe dies Gamals nur aus Rache ge sagt lind die ganze Geschichte beruhe

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Page 6 of 8
Date: 28.12.1927
Physical description: 8
Bergen von Paul Keller. <23. Fortsetzung) Dieses Gedicht fand starken Beifall im Dorfe, uird selbst die kleinen Kinder lernten ! es auswendig. Auch erfand ein Tonkünstler j eine sinnige Melodie dazu, so daß das Lied ; gesungen und gepfiffen werden konnte. Den ! Dichter machte es populär, und alle hielten j ihn für einen witzigen Menschen, der einen , helleren Kopf habe als die anderen Leute. 1 Matthias Berger hörte von dem Spott- j verfe und beschloß, in einem wirklichen Ge dichte, das der Redakteur

!' Hannes, der Schaffer- john, bekannte sich mit vergnügtem Schmun zeln als Urheber dieses Sinnspruches und - versicherte mit Wichtigkeit, daß er denselben j Satz fast auf allen Zäunen und Toren des - Dorfes verewigt habe. Dafür erhielt er von Matthias Berger eine unvermutete, aber sehr ausdrucksvolle Ohrfeige, und dieser andererseits zog aus dem Vorfall die weise Lehre, daß es nicht gut sei, sich mit Schu biacks in einen literarischen Kampf einzu- lasien. — Auf Betreiben des alten Kantors war Matthias

Berger zum gesetzlichen Bormund über die beiden Kinder Heinrich und Mag dalena Raschdorf bestimmt worden. Einen Tumult gab es im Dorfe, als be kannt wurde, daß Berger für Heinrich Naschdorf das Gut kaufe und der Knabe sich mit feiner Schwester „auseinanderfetze'. Das Gut war abgeschätzt worden, nicht viel über die Gesamtschulden hinaus, die Hein rich Naschdorf übernahm. Das Mädchen er hielt eine geringe Summe ausgezahlt, die fest angelegt wurde. „Wenn es uns besser geht, Lene,' sagte Matthias

, „dann bekommst du freiwillig, so viel wir dir geben können. Jetzt dürfen wir den Hof nicht noch mehr belasten, sonst können wir ihn nicht halten.' Das Mädchen verstand nichts davon; es war zufrieden, daß es aus dem väterlichen Gute bleiben durfte. — Und um diese Zeit geschah es, daß Hannes abermals Prügel kriegen mußte. Das kam so: Er hatte einem Nudel Jungen, das ihm den Spottvers von den „sechs Dreiern' in die Ohren sang, wütend und doch trium phierend zugeschrien, der Matthias Berger habe mehr Geld

, als die ganze „Lumpen pakasche' der Dorfleute, er Hab' das ganze Dorf „gefünffingert', denn er besitze 40 oder gar 100.000 Taler, und das habe kein Mensch gewußt. Und als die Junge« lachten. fragte er sie schnippisch, woher deirn etwa mit solcher „Fixigkeit und Leichtigkeit' dem | Schräger und dem Müller die Schulden be zahlt würden, wenn nicht der Matthias das ! Geld gäb'. Denn sonst borgte doch kein Mensch. I Diese Straßendebatte hatte drei Folge- ! ereignisie: ! 1. Matthias Berger wurde zur Einkom- [ men

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Page 7 of 16
Date: 19.11.1927
Physical description: 16
. Meßnier Dü? stigmatisierte Seherin Theresia Ileumann Persönliche Eindrücke von Äonnersrcuth. Preis Lire 4.50 Vorrätig in den Bogelwcider-Duchhandlungen. Die Heimat Roman aus den schlesischen Bergen von Paul Keller. («■ Fortsetzung) „Segen Sic sich. Berger, setzen Sie .ich doch wieder! Sie sehen zu schwarz. Der Schrä ger und mein Schwiegersohn sind Freunde. Sie sind ztisainmen in die Schule gegangen, ,ie lind zusammen ausgewachsen. Schräger ist nicht schuld. Das ist halt Unglück. Berger, schreckliches

Unglück! O Gott, ich weiß ja nicht, was werden soll! Fünftausend Taler! Und mir hat er immer nichts gesagt, wie'» steht, nichts.' Eine Pause emistand. Beide Männer starr ten vor sich hin. „Um Ihre Tochter tut inir’s leid,' jagte Berger endlich leise. Der alte Lehrer wandte sich ab. „Und um den Jungen, unt den Heinrich! Heme sagt a mir, a will nich studieren: a will Bauer werden. — übernehmen — die Wirt schaft. — das is ja a Jammer.' Ernst und groß wandte der A!:e die Augen dem schlichten Manne

gegenüber zu. „Ich Hab' ein Unreell begangen. Matthias. — ' •>. nicht der Schräger. Ich mußte dem Rafchdorf die-Anna nicht geben. In so einem Gut muß Geld sein! Was lvaren da die mar Pie'inige, die ich ihr mitgeben konnte? Gar nichts! Gar nichts. — Und nun ist das Elend da. Ich bin schuld daran, Matthias, — ich!' Berger richtete sich auf. „Herr Kanior, nehmen Sie's nicht übel, aber das is — das is Unsinn, was Sie da Andere Werke ans der Heilandsgefchichte. etwa die „Auferstehung' (Berlin), die „Ver

. Und selbst, wenn er ihm zugere- de' hat. wer konnte das ahnen? Den Aus- gang konnte niemand wissen. Es ist eine bit tere Sache, Matthias, memi man alt ist und ein einziges Kind hat. und dem geht's so!' Als der Luntpenmann heimging, lag die Sommernacht über dem schlummernden Dorfe. Ernte! In schweren schwülen Zügen atmete draußen das todgeweihte Feld. Matthias Berger blieb stehen und sah nori) einmal nach dem Schulhausc zurück, das ihm in feiner Kindheit ein zweites, besseres Vater haus gewesen war. und wohin

hat es dann die Anna gewußt. Der Kantor hat sich bloß gewundert und über den 2lbtrünnigen geärgert. 2lch, die furchtbare 2'rbeit in der Kohlen grube! So allein sein in den düsteren Stollen unter der Erde und gar keine Hoffnung haben sür alle Zukunft. Das hielt Berger nicht aus. Ein Verwandler oon ihm starb und hin- terließ ihm ein Häuslein und das Lninpen- handelsgeschäft. Der Kantor wollte von dem Berufswechsel nichts wissen: aber Matthias war froh, daß er nun immer im Freien sei» konnte, herumwandern in der Welt

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Page 5 of 6
Date: 27.12.1927
Physical description: 6
. — Sie — Sie haben — Sie haben unsere Mutter geküßt!' „Lene! Was fällt Dir ein! Wer jag: das?' rief Berger. „Wer sagt das. Lene?' stammelte Heinrich. »Die — die Magd vom Porfchke-Bauer. ■ die da is. — die hal's zur Martha gesagt, — i und ich — ich hcrb's gehört!' Matthias sprang aus der Stube hinüber nach der Küche. Eine junge Magd stand schwatzend bei einer anderen. „Frauenzimmer, erbärmliches, was hast du gesagt? Zu dem Kinde? Zu dem Kinde?' Die Magd wurde blaß und floh in einen Winkel. „Was ist beim? Was ist denn? Jeses

! 21 wist mich hau'n!' „Was hast du gesagt von mir und der toten Frau Raschdors. Mädel?' Berger, der ihr gefolgt war. trat drohend und keuchend vor sie. „Ich Hab' nichts gesagt — ich Hab — J^s —!' Ein Sckflag klatschte ihr aus die Wange. „Gesteh's. Frauenzimmer, oder —' „O Gott, o Gott, lassen Sie mich!' „Was du gesagt hast, will ich wissen!' Wieder erhob er drohend die Faust. „Ich hab's bloß nachgesagt. der Herr sagt's. die Frau, 's ganze Dorf. Ich kann nicht dafür —!' „Das ganze Dorf? Raus! Und sag

' > deinem Herrn, wenn sich noch eins auf dem Buchenhof sehen läßt, da hetz' ich die Hunde!' „Ich bring' sie um! Ich schlag' sie tot!' schrie Heinrich in rasender Wut und klam merte sich an das Mädchen. Berger ritz ihn los. „Latz sie! Latz sie laufen, Heinrich!' „Loslassen. Matthias, los! Ich schlag' sie tot!' Heinrich schlug mit den Füssen gegen Mat thias, der ihn festhielt, während das Mäd chen heulend davonlief. Rach langer Zeit, als sie sich etwas be- > ruhigt hatten, sagte Borger: ' „Es war unrecht

, Heinrich! Das dumme Ding quatscht blotz nach, was ihr die Leute Vorreden. 2lber, Heinrich, ich war ein gro sser Esel. Du hast recht, die dürfen deine Mutter nicht tragen. Sie sind zu schlecht!' i Der Knabe wandte ihm den Rücken und ! ^ stand in finsterem Groll und in furchtbarem i 9lad)fitübeln zitternd da. Berger betrach tete ihn und ahnte, was in dieser Seele oor- ging. Da jagte er mild: „Heinrich, komm einmal mit zur Mutter!' In einer kleinen Stube stand der Sarg. So friedlich lag die verklärte Frau

an ihn an. Neues Leben war auf den Buchenhof ge zogen. Unten im Dorfe im kleinen Schup pen stand unbenutzt der Lumpenwagen, und Pluto, der „Bernhardiner', lag faul im Buchenhofe unb duldete mit lässiger, gelang- weilter Vornehmheit die Neckereien Wald manns, des Dachses. Matthias Berger war nicht mehr auf den Lumpenhandel gezogen, er war der Ver weser des Buchenhofes geworden. Die Bauern im Dorfe lachten. Ein Lum penmann Erotzbauer, das war auch zum Lachen. Zum Bauer sein gehört Verstand und noch mehr Geld

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Page 5 of 8
Date: 14.12.1927
Physical description: 8
, will sich Mur holen im Branntwein und fügt zu dem Heim weh, das ihn an anderen Tage packen wird, noch den physischen Jammer. Der Gastwirt Schräger machte gute Ge schäfte. Er verstand es auch, er war ein „ge- meenschaftlicher' Mann, klopfte die Mägde vertraulich auf den Rücken und sprach mit jedem Pferdejungen: dabei horchte er und fragte viel, wußte alles und war stolz, so populär zu sein. Noch einer zog seine Straße, — Matthias Berger, der Lumpenmann. Sein Wägelchen hatte er in einen Schlitte» umgewondclt

wird man nicht eingesperrt, da zahlt man Strafe. Und Geld hatte Matthias Berger viel — viel mehr, als die Leute ahnten. Daß er die drei Tage Haft bekommen hatte, zehrte an ihm. Usber das ganze Weihnachis- feft war er zu keinem Menfck)sn gegangen; er war auch jetzt froh, daß er fortziehen konnte. Er hatte gesessen! Das war ein böses Wort. Er war der einzig« gewesen, den infolge des Brandes da unten eine gerichtliche Strafe getroffen hatte. Daran dachte der Matthias jetzt, als er am Waldrand mit seinem Hundeschlitten

recht! Rur muß man sich nicht selber ocr- lie-'n und hübsch stark und mutig — Da — ein Schuß! r ' ''c ein gellender Schrei nahe aus dem Walde. Berger ist zusammeiigefahren, als habe der Schuß ihn getroffen. Der Hund bricht in ein heulendes Gebell aus. Was war das? Wem galt dieser Schuß? Was war das für eine ^timme? Berger rafft sich auf und schirrt den Hund los. „Such'. Pluto, such'!' Beide springen über den Grabenrand und verschwinden im Walde. Ein kurzes Suchen — da finden sie ihn — nicht weit

von: Waldrande. Gegen eine Fichte liegt er mit bttltender Brust, und neben chm liegt das Jagdgewehr im Schnee. „Rafchdorfl Herr Rafchdovfl O du großer Gott!' Der Lumpen mann beugt sich ttef zu de>n Verwundeten. Der rührt keine Wimper. „Rafchdorfl Hermann! Komm zu Dir! Komm zu Dir!' Der liegt mit verglasten Augen und röchest schwer und schaurig. Berger reißt dem Verletzten Rock. Weste und Hemd auf und sieht das Blist strömen ' aus vielen winzigen Wunden. Da nimmt er ein reines Taschentuch und bindet

' Heimatland, ade!' Matchias Berger horcht himutter und lagt erschüttert zu sich selbst: „Es ist Ziehtag!' — Am Nachmittag kam Rafchdorf noch einmal auf Sekunden zu sich. ..Naschdorf, um Christi willen bereuen Sie Ihr« Sünden!' (Fortsetzung folgt.)

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Page 5 of 6
Date: 10.09.1934
Physical description: 6
: 1. B e c c a l i, Italien, 3.54.8 Min. 2. Szabo, Ungarn, 3.55.2 Min. 3. Normand. Frankreich, 3.57 Min. Hochsprung: 1. K o t k a s. Finnland, 2 Meter. 2. Kalvorsen, Norwegen, 1.97 Meter. 3. Perasolo, Finnland, 1.97 Meten Stabhochsprung: 1. Wegner. Deutschland. 4 Meter. 2. Lindberg. Schweden, 4 Meter. 3. Lindroth. Finnland. 3.99 Meter. Speer: 1. Iärvinen, Finnland, 78.88 Meter (neuer Weltrekord). 2. Sippila, Finnland, 69.97 Meter. 3. Jule. Estland. 69.31 Meter. 199- Meter «Lauf: 1. Berger, Holland. 19.6

Set. 9. Mandikas, Griechenland. 299-Meter-Lauf: 1. Berger, Holland. 21.5 Sek. 2. Sir. Ungarn. 21.5 Sek. 3. Osendap, Holland. 899-Meter-Lauf: 1. Szabo. Ungarn. 1 Min. 52 Sek. 2. Lanzi, Italien. 1 Mtn. 52.2 Sek. 3. Desseker, Deutschland. Dreisprung: 1. Peterö. Holland, 14.89 Meter. 2. Sensson, Schweden. 14.83 Meter. 3. Ragassaart. Finnland. 599ü-Metar«Lauf: 1. Rochard 2. Kulostnrky 8. Salminen. u'''»»»»- 5. Mastrolenni, Italien. , Frankreich. 14 Min. 86.8 Sek. . Polen. 14 Mtn. 41.2 Sek. Kugel

. 2. Cnockson, Schweden, 2 St. 53 Min. 85.8 S. 3. Genchini, Italien. 19.999 - Meter-Lauf: 1. Salm inen. Finnland. 81.92.8. 2. Aekolä, Finnland. 31.93.2. 3. Stollen Dänemark, 81.27.4. Nach dem Schluß befaßte stch die Jury noch mit dem Protest der Holländer wegen des 199-Meter-Laufes. da nach allgemeiner Ansicht nicht Borchmeyer, sondern Berger-Holland als Erster ans Ziel kam. Die Jury überprüfte noch mals genauest die ganze Angelegenheit, unter suchte das elektrische Zielband und konnte tat. sächlich

konstatieren, daß Berger vor Borchmayer ankam. Der Sieg im 199-Meter-Lauf wurde da her Berger zugesprochen. Mit dem Marathon lauf war die ganze Veranstaltung Seettbct und es erfolgte die Preisverteilung.,- Tennis Renan schlägt Brunico 8:2. Der Retourkampf Renon—Brunico hat das Gesamtresultat zu Gunsten des Sportklubs Renan glänzend bestätigt, obwohl diesmal die Rittner Mannschaft ohne Bido antrat. Don den gestrigen zehn Wettsvielen fielen acht zu Gunsten des Sportklubs Renon aus; es waren aber alle heiß

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Page 3 of 8
Date: 28.12.1930
Physical description: 8
te. Etwa 1 Kilometer von seinem Hofe entfernt kam ihm die Mutschlechner entgegen und teilte ihm mit, dak die Frau gestorben ,var. Der Präsident teilte dem Angeklagten mit, daß die Sachverständigen, die die Leiche der Berger untersuchten, in Anbetracht der langen seit dem Tode verflossenen Zeit, nicht mehr feststellen konnten, ob die Frau einer Vergiftung erlegeil sei, jedoch seien die Todeserscheinuiigen derart, daß sie aus eine Vergiftung schließen lassen. Der Verteidiger bemerkt, daß das Gutachten

ist nach seinen Aussagen vor dem Unter suchungsrichter auf unerklärliche Weise gestor ben und habe er auch damals eine Vergiftung vermutet. Nach der Einvernahme des Angeklagten Ober leitner wurde die Verhandlung auf Nachmittag vertagt. Auch die hofer leugnek In der Nachmittagsverhandlung wnrde so fort zur Einvernahme der Maria Hofer geschrit ten. Auch sie leugnete entschieden, die Berger vergiftet zu haben. Der Präsident beiragte die Angeklagte hierauf über ihr persönliches Ver hältnis zu Oberleitner

daß die Krapfen vergiftet äußerte, sie bete damit die Berger bald sterbe imd sie an ihre Stelle treten könnte, und daß sie nach Aussage der Mutschlechner bei Erhalt der Todesnachricht eine gewisse Freude nicht ver> bere, n konnte. All dies stellte die Hafer in Ab rede. Schließlich richtete der Präsident an die Hoser Frageil bezüglich der der Veraer verabreichten Krapfen nnd verlangte Aufklärung über den Tee, den sie den, Oberleitner verabreichte und über die Art wie das ümonatige Kind gestorben sei. Bezüglich

der ersten Frage gab die Hafer an, es sei ein gewöhnlicher Hollertes mit viel Schnaps gewesen. Das Kind sei ihr aus den Armen gefallen nnd habe fich bei dem Sturze den Tod geholt. Die Einvernahme der Zeugen Hierauf wurde mit der Zeugeneinvernahins begonnen. Der Privatbeteiligte Giovanni Ober leitner, Cohn des Angeklagten aus erster Ehe enthielt sich der Alissage. Der Pfarrer von Campo Tures hochw. David Eppacher hatte wohl vom Tode der Berger erfahren, konnte jedoch weiter nichts berichten

Behandlung, die der zweiten Frau seitens des Oberleitner zuteil wurde. Mit Aus nahme des Bürgermeisters Flichsbrugger find «illo diese Hennen erste nach dem Äahre 5Ä2V nach Campo Tures gekaminen und konnten daher über dsn Tod der Berger nichts genaues berich ten. Auch die beiden letzten an diesem Verhand lungstage einvernommenen Zeugen Agnes Fauster und Brigadier« Ecarpcri Ugo schilder ten deil Oberleiiner als einen rol>en Menschen und gaben an, daß die Magd Maler, die sich in den letzten Jahreil am Hose

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Fogli Annunzi Legali Prefettura Trento
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Page 10 of 15
Date: 12.05.1923
Physical description: 15
34*4 T III 3-19-14 AVVIAMENTO della procedura per lo scioglimento di matri monio di Berger Antonio figlio di Arnia nato addì 17-7-1878 a S. Martino di Passiria ma stro calzolaio colà il quale con coiichiuso del D-4-1920 venne dichiarato morto. Dovendosi in seguito a ciò ritenere che Verrà a subentrare la presunzione legale della morte a sensi della legge 31-3-1918 B. l. I n. 128, si avvia su propòsta di Schenk Cristina véd. Berger a S. Martino Passiria la procedura per la dichiarazione di morte del

auf neuerliches Ansuchen über die Todeserklärung entscheiden. > KGL. TRIBUNAL FÜR ZIVIL- STRAFSACEN BOZEN Abt. III. am 19. April 1923. UNTERRICHTER 3434 T III 3-19-14 EINLEITUNG des Verfahrens zur .Eheauflösung des Berger Anton der Anna geb. Si. Martin Passeier, 1. 7, 1879 Schustermeister dort, Wel cher mit Bèschluss vom 9. 4. 1920 tot erkläÄ wurde. Da hienach anzunehmen ist, dass die gesetz liche Vermutung des Todes i. S. des Ges. v. 31. 3. 1918 N. 128 RGB, eintreten wird, wird auf Ansuchen der Schenk

Cristina W.e Berger St. Martin Passeier das Verfahren zur Todes erklärung des Vermlsslen eingeleitet. Es wird ,demnach die allgemeine Aufforde rung erlassen, dem Gerichte oder dem Ehe- bandsvertreter Dr. Anton Kinsele, Advokat in Bozen Nachrichten über den Genannten zu geben, Berger Anton wird, aufgefordert, vor dem gefertigten Gerichte zu erscheinen oder es auf andere Weise in die Kenntnis seines Lobens zu setzen. Das Gericht wird nach dem 15. 11. 1923, auf neuerliches Ansuchen über die Todeserklärung

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Page 2 of 4
Date: 06.04.1936
Physical description: 4
die deutschen Fettsäurewerke gegründet, die sich mit der syn thetischen Herstellung von Fettsäure aus Kohle befassen. —\ Der Mann im Moor Roman von Alexandra von Bosse. Romanvertrieb Erich Lungwitz. Leipzig R 22. (19. Fortsetzung) Aber schon die Flucht ins Ausland war schwer zu bewerkstelligen. Dazu war ein Paß auf falschen Namen notwendig. Wie sollte sie den beschaffen? Nur sie konnte es, und sie war ganz unfähig dazu. Irgend jemand mußte also ius Vertrauen gezogen werden, aber wer? Ralf Berger? Ganz

sie. Jetzt erst klopfte ihr Herz wieder ruhiger. Es wäre katastrophal gewesen, wenn Otto nur fünf Minuten früher gekommen und sie eingeholt hätte, als sie den Rucksack zur Hecke trug. „Warst du immer allein?' „Ralf besuchte mich einmal.' „Also Ralf wußte, daß du hier bliebst?' Sie erklärte diesen Umstand nicht, sagte nur: „Ich war einige Male bei Frau von Berger zum Tee.' Otto blieb den ganzen Abend über ver stimmt. Er war aber nicht eifersüchtig auf Ralf Berger. Es erschien ihm lächerlich, auf den Knirps

sich gewandt bald in diese, bald in jene Unterhaltung. Es freute sie, zu sehen, wie eifrig Otto van Specht der kleinen Melanie den Hof machte. Wäre eine gute Frau für ihn gewesen, dachten sie. Amtsgerichtsrat Wendler und Professor Siegert waren eben dabei, sich in eine juristische Diskussion zu vertiefen, als alles verstummte und aufhorchte. Deutlich war das surrende Geräusch eines nahenden Flugzeuges zu vernehmen. Melanie Olmütz war die erste, die aufsprang: „Ralf Berger kommt in seinem Vogel!' ries

sie und rannte hinaus, gefolgt von Otto von Specht. Schnell war die Halle leer und alle Gäste des Hauses Medem auf der Rampe vor dem Hause versammelt. Noch war es nicht ganz dunkel, man konnte das kleine Flugzeug sehen, wie es über der großen Wiese, die jenseits der Straße sich breitete, kreiste und langsam zum Landen sich anschickte. Eine Sensation! Wochenendbesuch im Flugzeug! Alles schrie und winkte, als Ralf Berger in schönem Gleitflug auf der Wiese landete und der kleine Sportapparat nun wie eine graue

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Page 5 of 6
Date: 02.01.1928
Physical description: 6
Berger, Liefe, dem Schaffer und feinem Sohne Hannes. , Die Buchenhofleute gingen immer für sich. . Sie vermischten sich mit den anderen nicht. I Früher waren sie mit bei der Musikkapelle . gewesen, jetzt schon lange nicht mehr. Sie waren einmal beleidigt worden. j „Das ist kein Schade,' hatte der Matthias ! damals gesagt, als er mit seiner Trompete ! nach Hause kam, die sonst auf dem Chor ' neben der Orgel hing, „gar kein Schade, denn j die Sänger und Musikanten sind die un- ! andächtigsten Leute

Sonntag aber, als Reichel mit Matthias in der Kirche unten im Schiff l fass, schlief er ein. Da sagte Matthias auf j dem Heimwege, für den Schaffer wäre das Paukenschlagen immer noch der allerbeste Gottesdienst. Rach der kirchlichen Feier an jenem Oster morgen gingen die Vuchenhofleute mit- | einander heim. j Sie waren sehr fröhlich, denn es ging j ihnen gut. Heinrich war nun endgültig von', der Schule zurück. Er hatte die Berechtigung zuin Einjährigen-Dienst erworben, und Mat- , thias Berger

war zufrieden mit ihm. Hein- ■ rich war ein hochgewachfener, etwas blasser, 1 aber hübscher Bursche geworden. , • 1 „Run kann's gehen, wie's will, Heinrich, nu find'st du immer 'ne Stelle.' Uebrigens ging es gut. Der Hof war völlig neu eingerichtet, und ein paar günstige Jahre, sowie Fleiß und An spruchslosigkeit. die keiner Steigerung mehr fähig waren, hatten zuwege gebracht, dass Matthias Berger nicht nur die Zinsen pünktlich bezahlen konnte, sondern immer neue Derbesserungen im wirtschaftlichen Betrieb

und Speck. Das sind genug Zinsen ' Run trug sich Matthias Berger mit gro ssen Plänen. Jn einem Hügel, der zum Buchenhof gehörte, hatte er ein Lehmlager entdeckt. Also wollte er eine Ziegelei an regen und erhoffte von dieser reichliche Er träge. Rur klug und vorsichtig müsse man es ansangen. Jedenfalls fei die Sache bei der regen Bautätigkeit, die im Kreise ent faltet werde, durchaus aussichtsvoll. Als Anlagekapital wollte Matthias Berger feine letzten 7000 Mark zu Hilfe nehmen

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Page 1 of 8
Date: 13.01.1935
Physical description: 8
. 12. Jänner. Die Zahl der im Genuß der staatlichen Arbeits losenunterstützung befindlichen Personen betrug in der am 5. Jänner zu Ende gegangenen Berichts woche 436.639, das sind um 17.500 mehr als m der Vorwoche. In der gleichen Zeit des Vorjahres wurden 320.273 Arbeitslose unterstützt. Vie römischen Verträge Erklärungen des Ministers Berger-Waldenegg. . P a r i s, 12. Jänner. Der österreichische Außenminister Berger-Wal- denegg hat den Wiener Vertreter der Agence Hä- oas empfangen und ihm u. a. folgende

jeder Ten denz zur Schaffung eines Blocks, der einen Ge genblock hervorrufen würde, im Gegenteil einen aufrichtigen Versuch bildet, eine allgemeine An näherung aller europäischen Staaten herbeizu führen. Auf eine Frage über die Meinung, die man in Wien über die Aussichten habe, daß sich Deutsch land der von Laval und Mussolini begonnenen Aktion anschließe, erklärte Minister Berger-Wal- denegg: Nach meiner Meinung wird sich keine Macht, die guten Willens ist, dem entziehen kön nen. Oesterreich wünscht

aufrichtig den Anschluß Deutschlands an einen Nichteinmischungspakt, der den österreichisch-deutschen Unstimmigkeiten unter einer Form ein Ende setzen würde, die am mei sten mit den Forderungen der deutschen Ehre und des deutschen Prestiges vereinbar wäre. Es oer- zu machen oder eine Bedingung zu erfüllen hat, um den Beitritt Deutschlands zu erlangen. Schließlich erklärte Außenminister Berger-Wal- denegg, daß er hoffe, bald — im Laufe des Mo nats Februar vielleicht — an der Seite des öster reichischen

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Page 11 of 16
Date: 01.12.1928
Physical description: 16
., Steinkeller I„ hilpold I.. Schaller F.. Gugge» berger I.. Langer A.. Kröß I. len. — Gewehr serie. Klasse B: Proßliner F. sen.. Unter- kofler Seb., Meßner Fr. — Armeeferie: Kröß I. sen., Unterlechner K. sen., Stmsser I., Tmnlpcdeller I., Langer A., Proßliner F. sen.. . hilpold I.. Meßner F. — K le i n ka li b e r- j s e r i e: Unterlechner K. sen.. hilpold I., Unter, j kofler Seb.. Pfeifer A„ Langer A.. Guggcn- i berger I., Springech A. — Die detaillierte Best- ' gewinncrliste liegt am Schießstanöe

70; Nikolusst Franz. Gries; Meß ner Ludwig, Gries; Bartolini Franz, Merano. Haller Hans, Memno; Stmsser Hans, Bolzano; Zifchg Heinz, Bolzano: Boscarolli Ernst, Merano; Äußerer Matth.. 2lppiano; Steinkeller Thccdor, Om; Theiner Josef. Lagundo (Algund); Gugzcn- berger Josef, Gries; Ortner Josef, Billabassa (Niederdorf); Spechtcnhaufer Max, Scnales; Zög- geler Jofcf, Memno; Lochmann Andrä, Folana (Döllan); Rauch 5)einrich. Nalles; LLinkler Jofcf. Tesimo; hell Älois, Appiano; 2lußerer Rudolf, 'Appiano

, 112; Lock)mann Andrä, Foiana (Böllan). 111; Guggen berger Josef. Gries, 110; Strohschneider Arthur, Bad Aussee. 110; Äußerer Matth., Appiano, 110; Theiner Josef, Lagundo (Algund), 108; Pfeifer Luis, Gries. 107; Atz Heinrich, Coldam, 105; Matha Jofcf, Nolles, 103; Nachleser: Plunger Josef, S. Paolo, 103. M e i st e r b e st e: Winkler Josef, Tesimo, 50L Kreise: Meßner Ludwig. Gries, 502; Spcchten- haicksr Max. Senates, 483; Unterlechner Jofcf, Gries, 482; Zifchg Heinz. Bolzano, 479: Bos- mmlli

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Page 10 of 16
Date: 16.04.1932
Physical description: 16
als Mannschaftskapitän hervor- gehoben zu werden verdient. SAteSivort Bestgewinner vom Osterschießen in Gries. Ost er scheibe: Seebacher Karl, Matr- hofer I., Dr. Hans Burtfcher, Pohl I., Schlecht- leitner Peter, Eichhorn Hans, Lageder A. sen.. Berger Alois, Huber, Terlano, Dr. Karl Köllensperger, Eamper Matthias, Ricolusfi Franz, Rauch Heinrich, Rainer Sebastian, La fogler Simon, Wagger Michael, Kröß Job jun., Meßner Ludwig. Hilpold Josef, Pfeifer Alois, Gasser Peter, Bartolini Franz, Zischg Heinz, Egger Lorenz

, Ünterlech- ner Karl sen., Äußerer Ih.. Unterlechner Peter, Langer Bruno. Äußerer Matth.. Wagger M., Schmid Josef. Guggenberger I., Etzthaler Hans. Dr. Karl Köllensperger, Damian Alois, Macek Stefan, Kröß Joh. sen., Stcinkeller Theodor, Berger Alois. Tiefschutz: Zischg Heinz, v. Dellemann A., Schlechtleitner Peter, Pedron Josef. Thaler Josef, Macek Stefan, Äußerer Matth., Lafogler Simon, Langer Anton, Ingenieur Karl Köllens perger, Eamver Matth., Lageder Alois sen., Rauch H.. Unterlechner Karl sen

I., Berger Alois, Schmid Paul, Gschwenter W., Weitschek Rud., Pohl Joh.. Schwarzer Job.» Unterlechner Peter. Lageder Alois jun., Dr. Max v. Fiorest, Dr. Sanol. Serie zu 15 Schuß: Rainer Seb., Lan ger A., Meßner L.. Äußerer I., Spechten hauser M., Winkler I.. v. Delleman A.. Unter lechner K. sen., Lafogler S.. Damian A., Macek St., Steinkeller Th., Pedron I., Ru ner H.. Proßliner F., Langer Brnuo, Eam per M., Zischg Heinz, Schlechtleitner P.. Kröß Joh. sen., Unterlechner K. jun.. Laqeder Ä. sen., Wagger

M.. Etzthaler H.. Pfeifer A.. Hilpold I., Bartolini F., Ing. Karl Köllensperger, Dr. H. Burtfcher, Nrcolussi F., Zuegg I.. Marchetti E.. Flöß I.. Gaffer P.. Thaler I.. Moser I.. Schaller F., Schmid I., Rauch H., Berger Äl. Fünf beste Karten, A-Klasse: Meß ner L., Langer A.. v. Dellemann A., Winkler I., Unterlechner K. sen., Macek St., Äußerer I.. Spechtenhauser M., Damian A., Lafogler S., Rainer Seb., Steinkeller Th., Eamper M., Zischg H., Proßliner Franz. — Schußprämie: v. Dellemann Alois. Fünf beste

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