zu ahnen, so beun ruhigte ihn die Geschichte doch sehr. Dein allen wollte er ein Ende machen. Nun stieß er ha, wo er es am wenigsten der mutet hatte, auf neuen Widerstand. In dem Ge danken. Äre Sache ein wenig zu beschleunigen, -spielte er Beatrice gegenüber, als vr sie ge rade zufällig allein« im Musiksalon traf, auf dis be vorstehende Verlobung an. Doch die Komtesse sah ihn miit Hen großen, blauen Ailgen erst verwundert an, als wüßte sie gar nicht, was er meinte, ein schüttelte sie, als er deutlicher
wurde, den Kopf, und indes» sie dieMcke zu Boden schlug, «rtgegnete sie hastig, wie wenn ihr darum zu tuz, wäre, recht schnÄl damit fertig zu werden: . „Ach, Onkelchen, 7- sei nW böse, aber daraus kaim nuni nichts werden.' Der Graf stand sprachlos vor ihr. ..Was bedeutet iknn das nun wieder?' sagte er nach «ner Pause, „habe ich recht gehört?' , ^ Er waxtete auf «ine Antwort, Loch als Beatrice stumm bliÄ', fuhr er fort: ..Du scheinst mich falsch verstanden zu haben »nein liches Kind
am Schlem ab 10.00 vorm., Atztoaug an 11.00 vorm.; Atzwang ab 12.30 nachm., Völs anv Schlern an 2.00 nachm. der Stelle, Siegfried schicken, der kann Dir besser als ich erWren, was ich meine!' Da hob die Komtesse flehend die gefalteten Hämide zu ihm - empor. ^ - > - - - - „Nein, —0 nein, — Onkel, tue es nicht!' Auf ihrem zarten Gesicht lag ein solch gequälter Ausdruck, daß der Graf unwillkürlich einen Schritt näher trat, ihre Hände erfaßte, und mit ungewöhn lichzr «nilder StirmnL fragte: „Beatrice