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Tiroler Land-Zeitung
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Page 5 of 20
Date: 21.10.1905
Physical description: 20
— g e - st o r b e n ist. Der Verdacht, der dahin laut wurde, daß Hartmann ermordet wurde, hat sich somit nicht bestätigt. Außerfern. Der starke Schneefall hat in einzelnen unserer Hochtäler schon jetzt große Law inen ge fahr erzeugt. Bei Grän im Tann- heimertal gingen mehrere Lawinen nieder, wobei eine dem Bauer Johann Pstauder einen Berg heustadel, welcher mit Heu gefüllt war, ungefähr 100 Meter weit mitriß. Auch im Berwangertal sind Lawinen niedergegangen. Die Samiraunstraste. Eine Spezialkommission des schweizerischen

um 60 K per Stück. Für Schweine wurden gute Preise erzielt und zwar mit 4 Wochen per Stück 14 K; ältere Schweine waren verhältnismäßig billiger. Der Spielteufel. Beim letzten Brigitta-Markte in Innsbruck verkaufte ein Höttinger Bauer zwei Kälber und begab sich dann in ein Wirtshaus, da das gemachte gute Geschäft ein paar Gläschen trug. Beim Trinken kam er dann ins Spielen und er hörte nicht eher auf, bis er den ganzen Erlös vom Kälberverkauf verspielt hatte. Dann begab er sich nach Hause und wurde

mehreres Geld diverse Kleidungsstücke, Seidenblusen usw. im Gesamtwerte von beiläufig 120 K auszuborgen. Pferde und Wagen feingeputzt, harrte der Fiaker auf die Ankunft des Schnellzuges bezw. auf die ankommende Komtesse. Der Schnellzug blieb nicht aus, aber die Komtesse blieb aus, auch ihre Kammer zofe erschien nicht wieder und mit ihr sind Geld und Kleider und die versprochenen gräflichen Be lohnungen ausgeblieben. Fieberbrunn, 16. Okt. (Schwindlerin.) Vor nicht langer Zeit hatte bei uns ein Bauer

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Bozner Zeitung
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Page 2 of 12
Date: 21.10.1905
Physical description: 12
im Gebiete der Gemeinde Borgo: Abg. Winklcr u. Gen.. betreffend Förderung der durch die neuen VielMnfuhrzölle schwer ge schädigten Viehzucht Tirols: Abg. Dr. Kofier u. Gen., betreffend Unter- Nutzung des Wegbaucs von Kasein bis zur Höhe d 's Krimmler Tauern. Diese Anträge wurden den Ausschüssen über wiesen. In den Hypothekarresorm-Ausschuß wurden folgende Herren gewählt: Wildauer. Glatz. Haueis, Bauer, v. Kripp, Dr. Schöpfer. Rainer. Dr. v. Grabmayr, Freiherr v. Longo, Dr. Conci. Dr. Pi° nalli

, Dr. A. Stescnelli. Tomasi. Es folgte sodann die Verhandlung der An» träge des Abg. Bauer u. Gen.: es seien sosort Anordnungen zur Verbauung und Sicherung der Wildbäche: Lehnbach (Ehrwald), Lußbach (Ler- nioos) zu treffen, damit die Vorarbeiten rasch aus geführt und die Verbauung so bald wie .möglich durchgeführt werden kann: 2. die nötigen Vor kehrungen und Maßnahmen zu treffen, daß mit den äußerst dringlichen Vcrbauungsarbeiten für die Wildbäche: Hcrrenbach und Hirschbach (Höfen), Leimbach (Lech-Aschau

und Wängle) sofort begon nen werden kann: 3. sosort die nötigen Schritte zur einheitlichen Regulierung des Loch von Ehen bicht—Höfen bis Bach und von Untersetzen bis zur Landcszrcnze einzuleiten, damit ohne Zeitverlust die notwendigsten Bauten ausgeführt und der dro hende große Schaden verhindert werden kann. Abg. Bauer begründete zunächst die Anträge 1 und 2 und beantragte Zuweisung an den. Stra ßen- und Wasserbau-Ausschuß. Abg. Schraffl stellte zu den Anträgen Bauer 1 und 2 den Zusatz «mtrag

: Dasselbe hat zu geschehen bezüglich der Wildbäche in den Gemeinden Vils. Bichlbach, Ell inen und Pfunds. Gleichzeitig richtet er an die Regierung das Ersuchen, endlich dafür zu sorgen, daß der Gemeinde Pfunds die rückständigen Be träge für Regulierungsarbeiten ausgezahlt wür den. Die Anträge Bauer und Schraffl wurden ango kommen. Abg. Bauer begründete nun seinen dritten An trag und beantragte Zuweisung an den Straßen und Wasserbau-Ausschuß. (Angenommen.) Der Antrag des Abg. Sckiraffl u. Gen.: Einen Notstand'sbeitrag

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Page 10 of 12
Date: 21.10.1905
Physical description: 12
Seele an mich fesseln sollen, m,d die Liebe würde ihr das gelehrt haben, was ihr fehlte. Nun ist es zu spät; ewsam kehre ich heim, die Reue be gleitet mich und die Sorge! Aber ich will arbeiten mld ringen, um wmigstenS frei zu werden von dem Vorwurf des Professors.' — . Der alte Bauer saß in seinem Bureau, als der Wagen in den Schloßhof fuhr, der den Grafen Rudolf von seiner Reise wieder zurückbrachte. Man hatte ihn augenscheinlich so rasch nicht erwartet, denn niemand empfing den Heimkehrenden

. Doch einer hatte den Kommenden erkannt, Vater Bauer, und der war der erste, der ihm ein herzliches Will- kommen zurief. „Und unsere junge Gräfin, kommt sie dmn nicht wieder? Wir haben sie alle so gern, Herr Graf.' „Die Zeit läßt sich kaum bestimmen, Vater Bauer. Ist hier im Schlosse alles wohl und gut?' .Muß ich aufrichtig sein, Herr Graf?- „Mir gegenüber immer, lieber Bauer, Sie wissen ja, ich kann die Wahrheit hören.' „Nun dmn, wohl ist Gott Dank alles, bis auf den armen Grafen Albert, doch ist es auch nicht schlimmer

. Er hat das Bild der jungen Gräfin gemalt, eS ist, als ob sie lebte, so schön. Gut ist eS Per aber nicht, denn es summt und schwärmt wie in einem Bimmkorbe den ganzen Tag, imd ich kann kaum so viel Geld schaffen, als die gnädige Gräfin fordert. Aber nun zürnen Sie nicht, Sie mußtm eS doch wissen.' „Ich wußte es schon, Vater Bauer, mein Bruder hatte es mir bereits geschrieben und dadurch habe ich die Heimreise beschleunigt. Doch nun muß ich gehen, um die Mewigm zu sehen. Ich suche

Sie noch wieder auf, um mit Ihnen alles zu besprechen.' Bauer schüttelte das graue Haupt, indem er dem Grasen nachschaute. „Ist das Gras Rudolf? Diese finsterm trau rigen Züge passen so wenig zu seinem sonst so heiteren, frohen Wesen. Da ist nicht alles richtig, wie es sein soll. Er geht in die Residenz mit der alten Gräfin und läßt feine junge Gattin daheim, dann, reist diese ab, wie später die Mutter sagt, ihrer Gesundheit wegen. Freilich, leidend genug sah das junge Kwd aus, aber so war sie schon, ehe der Gras in die Residenz ging

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Maiser Wochenblatt
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Page 1 of 14
Date: 21.10.1905
Physical description: 14
auch Winkler, Dr. Pinalli (Obmann), Msgr. Chini i wirklich dem Schulausschuß überwiesen. Parolini, Dr. de Bellat, Dr. Kofler. Baron Weiter stellten Abg. Schöpfer und Genossen Longa. —.Gemeindeausschuß: Abt unter allgemeiner Zustimmung einen Dring- Treninfels (Obmann), Bauer, Baron Moll, lichkeitsantrag, welcher fordert, daß dse Land- Dr. Pusch, v. Pretz, Pfarrer Steck, Kienzl, tags wahlreform sofort in Beratung gezogen Dr.' Joris, Dr. Vi'notti, Dr. Anton Steffe- wird,^der durch einen ebensolchen Antrag

. dastehenden Auibau des Finale II.,Akt nicht feiner poin tiert,. mit breileni Teinpo bei - „Brüderlein und Schwesterlein' entgehen ließ, . welches eine derartige schöne. Stiinmenführung ent hält, daß eine Oper kaum schönere hat, kann ich -hm nicht verzeihe». Auch 'an anderen kleinen Stellen heißt's ein wenig nachgeben. Da-->' Orchester ist stets etwas zu'laut.'- So wurde Frau Müntncr-Bauer mehrmals „zu- Wasserbauausschuß: Haueis, Graf Trapp hin, daß er den Antrag nur stellte, um für (Obmannstellvertreter

, was dächten Sie von mir' (1. 5.) und „Klänge der -Heimat (II. 12:) — alles ein Vergnügen anzuhören: Herr Bauer ist auch sehr brav .— aber ein bischen weniger lautes Singen genügt auch, um in dem kleinen Hause überall gehört zu werden. Die Intonation wird dadurch ebenfalls reiner. Eine pikant-inter essante Adele war Frl. Schiller. Diese liebens würdige Künstlerin ist bereits der erklärte jLiebling aller Anhänger der leichten Muse. Ich lobe die gute Aussprache besonders. Herr und Frau Feiler.sind uns liebe

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