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Books
Year:
1893
Vier Tiroler Kinder, Opfer des chassidischen Fanatismus : urkundlich dargestellt
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Page 112 of 141
Author: Deckert, Josef / Josef Deckert
Place: Wien
Publisher: Lesk und Schwindernoch
Physical description: VI, 130 S.
Language: Deutsch
Location mark: II 102.465
Intern ID: 330062
und Einer derselben hätte versprochen, den Kleinen au Kindesstatt auzunehmen und ihn zum Erben seiner großen Reichthnmer zu machen. So hoffte er die jammernde Mutter beschwichtigen zu können. Aber diese war für dergleichen Gründe taub. Sie machte dem Bauer heftige Borwürfe, nannte ihn einen Ver- räther, einen Seelenverkäufer und verwünschte bald ihn, bald die schändlichen Kindesräuber. Durch ihr Geschrei und durch den Zusammenlauf der neugierigen Nachbarsleute, die, sobald sie hörten, um was sich's handle

, in die Vor würfe der Mutter einstimmteu, auf das Aeußerste gebracht, eilte der Bauer nlls Haus, um die große Geldsumme zu zeigen, welche ihm die Kauslente übergeben hatten; dadurch meinte er sowohl die Mutter als die übrigen Leute ein wenig besänftigen zu können. Er faßte den Hut, dm ihm die Mörder mit Goldmünzen gefüllt hatten und brachte ihn heraus. Aber, o Grausen — der Hut ist statt mit Gold mit Felberblättern gefüllt! Der Mann erblaßt, ist verwirrt. Die Leute staunen und sehen dies als Wunder

an. Die Quellen dieser Geschichte berichten alle von dem merkwürdigen Ereignisses, das übrigens nicht nothwendig als etwas Uebernatürliches betrachtet werden muß. Möglicher Weise konnte dem verrätherischen Bauer ein Anderer, vielleicht sogar ein psiffiger Jude den Schabernack gespielt haben, den er in seiner Verwirrung anfangs nicht merkte. Jedenfalls wurde es aber von den Leuten als etwas Unerklärliches, Wunderbares angesehen, auch von dein Bauern-Judas, — denn er kam darüber von Sinnen. Die bereits erwähnte

alte Inschrift auf der Rinner Kirchenmauer sagt: »Am groß Zaichen, daß das Gelt alles zu Felberlaub wart.« Während durch die Neuheit des gebotenen Schauspieles noch alle Gemüther ergriffen waren, begann die Matter, der nichts als ihr armes Kind am Herzen lag, den vor Entsetzen noch ganz starren Bauer zu bitten und zu beschwören, er möge ihr wenigstens den Weg zeigen, ben die st Rot. Amp. (10). Ann. Wilth, (23). Renatus (10). Bonitacius Bagatta .1. IV. 2, § 12,

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Books
Year:
1893
Vier Tiroler Kinder, Opfer des chassidischen Fanatismus : urkundlich dargestellt
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Page 107 of 141
Author: Deckert, Josef / Josef Deckert
Place: Wien
Publisher: Lesk und Schwindernoch
Physical description: VI, 130 S.
Language: Deutsch
Location mark: II 102.465
Intern ID: 330062
18, Juni begann der Markt, welcher 14 Tage dauerte. Die Abwickelung der Geschäfte und die Rückreise hinzu gerechnet, konnten die Juden bei Beginn der Ernte wieder in Rinn sein. Der schändliche Handel mochte also ungefähr am 12. Juni geschlossen worden sein. Ob der Pathe wußte, daß es Juden seien, mit denen er verhandelte? Daran kann kein vernünftiger Zweifel sein. Die Hochstraße, welche vor Rinn vorbeiführte, wurde von Handelsleuten verschiedener Länder befahren; der Bauer mußte wohl die Inden

Halt. Es war ein Freitag, der 9. Juli. — Am nächsten Tage hielten sie den Sabbath. Der darauf folgende Tag war Sonntag. Sie benutzten denselben, um einen passenden Ort für ihren beabsichtigten Frevel ausfindig zu machen. In der Nähe war ein Birkenwäldchen, das für ihre Zwecke wie geschaffen schien. Indessen hatten sie auch den Bauer Hans Maier von ihrer Gegen wart verständigt. Die Mutter des kleinen Andreas hatte sich, wie der Bauer vermuthet hatte, wirklich nach dem etwa zwei Stunden entfernten

Amras als Schnitterin verdungen, konnte aber das Kind so weit nicht mit nehmen. Darauf hatte der Berräther gerechnet. Sie übergab also das Kind der Obhut des Pathen und empfahl es dringend seinem Schutze. Nicht ohne Bangen nahm sie Montag früh von ihrem Kinde Abschied. *) Als die Mutter sich mit anderen Schnitterinnen entfernt hatte, und die meisten Leute sich zur Arbeit aufs Feld begeben hatten, gab der Bauer den Juden von seinem Hause aus das verabredete Zeichen; es war ja vom Wirthshause

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Books
Year:
1898
Generalkatalog der laufenden periodischen Druckschriften an den österreichischen Universitäts- und Studienbibliotheken, den Bibliotheken der technischen Hochschulen, der Hochschule für Bodencultur, des Gymnasiums in Zara, des Gymnasialmuseums in Troppau und der Handels- und nautischen Akademie in Triest
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Page 128 of 800
Author: Grassauer, Ferdinand [Hrsg.] ; Universitätsbibliothek <Wien, Universität> / hrsg. im Auftrage des k.k. Ministeriums für Cultus und Unterricht von der k.k. Universitätsbibliothek in Wien unter der Leitung von Ferdinand Grassauer
Place: Wien
Publisher: Herder
Physical description: VII, 796 S.
Language: Deutsch
Location mark: II 300.248
Intern ID: 395136
, U. Bd. 1 ff. [ii 11457]. — Wien, T. Bd. 1 ff. [922 II].— Graz, U. Bd. 1 ff. [II 47324]. — Prag, U. Bd. 1 ff. [2. C. 10]. — Olmütz, St. Bd. 1 ff. [Hist. lit. 11 5]. — Brünn, T. Bd. 12 ff. [5724]. — Troppau, G. Bd. 1 —10 [J. 241 (1 —13)]. — Czemowitz, U. Bd. I ff. [Handbibi. 3. C. 1], Bücher-Lexicon, Vollständiges. Bearb. u. hg. v. Kayser. Leipzig, 1834 — , 4 0 . V: Index locupletissimus Hbrorum. Leipzig, 1834—, 4 0 . Bd. 1 ff. Bücher-Zeitung, Neue Wiener. Hg. v. Bauer. Wien, 1890—, 4 ° 8 °. Fortgesetzt mit dem geänd

. Titel: Litteratur-Zeitung, Wiener. Hg. v. Bauer. Wien, 1891—93, 4° . Jg- 2—4. Revue, Neue, (Wiener Literatur-Zeitung), gegründet v. Bauer. Hgbr. Osten, Wengraf. Wien, 1894—, 8°. Jg. 5 ff. Wien, U. Jg. 1 ff. [II 69099 I]. — Salzburg, St. Jg- 1 ff- [50594-]- — Klagenfurt, St. Jg. 6 [16959], Bürger, Der junge. Dornbirn, 1890—, 8°. V: Fortbildungs schüler, Der österreichische. Dornbirn, 1888—, 8°. Jg. 3 ff- Bürger-Blatt. Organ f. die Interessen der westlichen Bezirke. Hgbr. Rosenstingl. Wien, 1891

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Books
Category:
Natural sciences, Agriculture, Domestic economy , Law, Politics
Year:
1900
In letzter Stunde! : der Weinbau ist in Gefahr und ärger bedroht durch das Gesetzwerden der Abänderung des § 59 und 60 der Gewerbeordnung als durch die Phylloxera-Invasion ; Notschrei eines Weinproduzenten
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Page 12 of 23
Place: Wien
Publisher: Dorn
Physical description: 21 S.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Österreich ; s.Weingesetz ; z.Geschichte 1900
Location mark: II 108.422
Intern ID: 206911
11 maligem Spritzen, zweimal Schwefeln ic. habe ich auf meinem Territorium (da die feinen Sorten wenig tragen, stets ein bis zwei. Trauben am Stocks. circa 16—18 Hektoliter perMtastral- joch gefechst, mein Nachbar z. B., der „Bauer", der hat auf Massenweine dm Weingarten angelegt, er hatte riesigen Ertrag, bekam im Durchschnitt (wohlgemerkt, überhaupt die Bauern '2 heuer bei uns) , 60—70 Hektoliter, er löste vom Großhändler / ft 14.—, diese multiplicirt mit 60 Hektoliter also st. 840

.— und /' so wurde ihm der Most ab gekauft; ich sechste durchschnittlich 17 Hektoliter, und nicht wahr, ich sollte doch ebensoviel Brutto im Geldertrag erhalten, als der Bauer, trotzdem ich mit dreimal größeren Kosten, weil gezahlter Arbeitskraft, arbeite? Wie steht es in Wirklichkeit? Durchschnitt 17 Hektoliter, also um den Bruttoertrag des Nachbarn fl. 840 zu erreichen, müßte ich für den Most rund fl. 50 erhalten — und wenn ich für den neuen Wein ausgegohren den halben Preis (wo 10 % für's Lager noch abgehen

der Verwerthung des Weiterschulens des Weines und des Absatzes bei Privaten — durch das Gesetzwerden der Abänderungsnovelle abgeschnitten wird? Der Bauer erhält das Geld sofort vom Händler oder Wirth b aar — ich, wenn ich nach 4 bis 5 Jahren eventuell ver- hältnißmäßig denselben Preis erreichen sollte, für meine Weine / i\y

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Books
Category:
Fiction
Year:
1826
Wohlangefüllter Wein-Keller, in welchem süße und saure Trunk nach Belieben zu finden : ein Buch zur Lehre und Warnung, zur Erheiterung und Gemüthsergetzung für Jung und Alt
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Page 62 of 111
Author: Abraham <a Sancta Clara> / von Abraham a Sancta Clara
Place: Wien
Publisher: Armbruster
Physical description: 104 S.
Language: Deutsch
Notations: Enth. außerdem: Huy! und Pfuy! der Welt. - In Fraktur
Location mark: 1.319
Intern ID: 185168
ein Para- deis; der Ehestand ist eine Dienstmagd, der Wittibstand eine Frau, der Jungfraustand eine Kömginn. Der Ehestand ist ein Leinwand, der Birtibstand ein Tastet, der Jungfraustand ein Sammet. Der Ehe stand ist gut, der Wittibstand ist besser, der Jungfraustand ist der beste. 12. Der Pfleger und der Bauer. (Anekdote.) Ein Verwalter oder Pfleger, der seines Edelmanns Bauern tapfer schinden helfen, und nach Wohlgefallen dieselbe gekamplet, kam endlich auch in Ungnade, also, daß er seines Dienstes

entlassen worden. Wie er sich nun auf den Weg gewachst, um andere Dienst mnzufchauen, kam er in ein Dorf, so steinern gewesenen Herrn zu gehörig. Daselbst war ein Bach, daß er zu Fuß-nicht wohl durch konnte, b-athe demnach- einen Bauern- er möchte ihn doch- hindurch tragen, er wolle ihm anderwärts wiederum einen Dienst erweisen. Der Bauer mar'hierzu gar ehrerbiethig, wie er aber mitten in den Bach gekommev, ' und den Pfleger auf dem- Rucken- getragen, so fragte er denselben w# ■ er dann hin wolle

? Der Psteger gab zur Antwort: Ich muß stehen, daß ich andere Dienst bekomme. Der, Dauer- jagt:'wie'? ftyd ihr nicht mehr bey unfern Edelmann und Herrschaft? Der Pfleger sagte: nein! Darauf sagte der Bauer: so trag dich-der Teufel! und warf ihn damit in Bach,--und lief davon. Diejenige,sts Mzuhart mst dem armen Bauersmann verfahren, ver dienen nicht allein dergleichen Dinge, sondern Habenstanders Straf von Gott zu gewarten. Wie GOtt der HCrr in dem'brennenden Dornbusch erschienen, da hat Moyses nicht dürfen

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Books
Category:
History
Year:
1853
Geschichte der Ereignisse in der österreichischen Monarchie während der Jahre 1848 und 1849 in ihren Ursachen und Folgen
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Page 61 of 738
Author: Meynert, Hermann / von Hermann Meynert
Place: Wien
Publisher: Gerold
Physical description: IV, 730 S.
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur
Subject heading: g.Österreich ; z.Geschichte 1848-1849
Location mark: II A-6.673
Intern ID: 178666
historische und nationale Sonderung trat noch eine andere, tief eingrei fende. Der polnische Adel repräsentirte zugleich den Grundherrn; der Ruthene aber, einst freier Herr der Scholle, den Besitzlosen oder Wenig- besitzenden. Auch hatten die Polen sich nie bestrebt, ihren Besiegten ihr Loos zu erleichtern. Frohnen und Lasten aller Art drückten den galizischen Bauer zu Boden, und wenn auch die Menschenfreundliche Gerechtigkeit der österreichischen Regierung seit dem Ende des vorigen

gemacht haben würde. Jedem dahin zielenden Versuche war er entschlossen, nach seiner ganzen Kraft entgegenzutreten. Das Jahr 1846 , wo der galrzische Bauer sich unaufgefordert für die Regierung rüstete und die Aufständischen erschlug, hatte einen blutigen Beweis geliefert, und diese schaurige, beklagenswer tste Lehre wirkte auch noch im Revolutionsjahre 1848; die drohende Sense in der ruthemschen Faust schüchterte jede verwegene polnische Be redsamkeit ein. Jndeß fehlte es auch in Galizien

, in dieser Stadt das Standrecht zu proclamiren. Durfte nun auch die österreichische Regierung in Galizien der Sym pathien der Massen sicher sein, so erwuchs ihr doch, eben zum Theil aus diesem Verhältnisse, manche andere Sorge ernster Art. Der lange Druck von Seite des polnischen Adels hatte dort den Bauer moralisch herab- gcbracht, die zahlreiche Einwanderung aus Deutschland vertriebener Ju den seit dem vorigen Jahrhunderte ihn noch mehr entsittlicht. Der Jude ist meist die einzige Rettung, und zugleich

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Books
Category:
History
Year:
1843
Leben und Thaten des in das Grab der Vergessenheit gesunkenen Anton Wallner (vulgo Aichberger), Wirth in Windisch-Matrey und Landesvertheidiger der Salzburger-Hochlande im Jahre 1809 nebst merkwürdiger Leidensgeschichte dessen Familie
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Page 238 of 296
Author: Grill, Anton ; Wallner, Elise [Hrsg.] / der Wahrheit getreu verf. von A. G...l, und hrsg. von Elise Wallner
Place: Wien
Publisher: Pichler
Physical description: XII, 282 S. : Ill.
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur
Subject heading: p.Wallner, Anton ; f.Biographie<br>s.Tiroler Freiheitskampf ; s.Freiheitskämpfer ; f.Biographie
Location mark: II 59.642 ; II A-6.660
Intern ID: 178663
2L5 Mann und Ihre Sohne, einzufangen und dann auch, da mit ja Niemand Euch beherbergt. Sie sehen also, daß für jetzt kein anderer Weg für Sie offen ist, als wieder nach Hause zu kehren.« Während nun die Wal ln er sich und ihre Kinder wieder zur Rückreise anschickte, erzählte der Bauer noch, daß derWütherich B roussi er seinen Soldaten befohlen habe, Jung und Alt vom männlichen Geschlechte zu morden — Weiber und Mädchen zu schänden, ja selbst Kinder und Greise nicht zu schonen; und Städte

und Dörfer Zu ver brennen. Fällt ihnen ein Bauer in die Hände, so fallen sie über ihn her — binden ihn mit Stricken und schleppen ihn so in-der Stadt herum, bis das Gehirn an dem Pfla ster hangt und er in Verzweiflung sein Leben endet. Nie mand kann den Wütherich besänftigen. Nur junge, schöne Mädchen vermögen etwas über ihn, jedoch mit Gefahr für ihre Unschuld. Sogar der Pfarrer Sigism und und der Kooperator der Kirche sitzen gefangen und sollen in drei Lagen erschossen werden. Der Sohn des Wirthes

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Books
Year:
1898
Generalkatalog der laufenden periodischen Druckschriften an den österreichischen Universitäts- und Studienbibliotheken, den Bibliotheken der technischen Hochschulen, der Hochschule für Bodencultur, des Gymnasiums in Zara, des Gymnasialmuseums in Troppau und der Handels- und nautischen Akademie in Triest
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Page 114 of 800
Author: Grassauer, Ferdinand [Hrsg.] ; Universitätsbibliothek <Wien, Universität> / hrsg. im Auftrage des k.k. Ministeriums für Cultus und Unterricht von der k.k. Universitätsbibliothek in Wien unter der Leitung von Ferdinand Grassauer
Place: Wien
Publisher: Herder
Physical description: VII, 796 S.
Language: Deutsch
Location mark: II 300.248
Intern ID: 395136
]. Blätter des schwäbischen Albvereins. Stuttgart, 1889—, 4°. Salzburg, St. Jg. 3 [so 173]- Blätter des Vereines f. Landeskunde V. Niederösterreich. Wien, 1867 —, 8°.V: Blätter f. Landeskunde v. Niederösterreich. Wien, 1865 — , 8°. N. F. Jg. 1 ff. Blätter f. das Armenwesen. Hg. vom Landesverbände f. Wohl- thätigkeit in Steiermark. Red. v. Reicher. Graz, 1896—, 8°. Graz, U. Jg. 1896 ff. [II 93340]. Blätter f. das bayerische Gymnasialschulwesen. Red. V. Bauer u. Friedlein. Bamberg, 1864

—, 8°. Auch mit dem Titel: Blätter f. das bayerische Gymnasial- u. Realschulwesen. München, 1875—80, 8°. Bd. 11—16. Wien, U. Bd. 1 ff. [i 2973]. — Prag, U, Bd. 1 ff. [2. G. 23]. Blätter f. das bayerische Gymnasial- u. Realschulwesen. München, 1875 — 80, 8°. V: Blätter f. das bayerische Gymnasialschulwesen. Red. v. Bauer u. Friedlein. Bamberg, 1864—, 8°. Bd. n —16. Blätter f. das bayerische Realschulwesen. Red. v. Kurz u. Vogel. München, 1881—, 8°. Fortgesetzt mit dem geäncl. Titel: Zeitschrift, Bayerische

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