erschrockenen - Schützen nicht ungern sah, konnte Mit ihr selber nicht einig werden» Heute glaubte à dem Bergmann, morgen gab sie dem Bauer biechi. Mittlerweile wurde der Jager immer aufdringlicher, ließ dem armen Mensch keine biuhe, und eines Tags sah sich der Andrà ge zwungen, ihm das Haus und Revier zu verbie- ten. Der Liebl hätte ein ganz anderer Bursche seyn müssen, wenn er sich's hätte gesagt seyn lassen» Bald mußte ihm der Bergmann einen ® r u§, bald ein Geschenk an die Schwester
be- dellen, und das einfältige Ding büßte dabei ètri Kopf so ein, daß sie dem Liebl erlaubte, zur Nachtzeit an ihr Kammerfenster zu kommen. So Eöerraschie sie einmal der Bauer, gab dem 'dEadl ein paar Maultaschen, zankte den Berg-' ^ünn, der die Leiter gehalten, tüchtig aus, und ^gke zum Liebl: „Du, mit unsrer Freundschaft aris, und wofern Du Dich unterstehst, noch EEnmal daher Zu kommen, so laß ich den Hund ^ li f Dich q| t und den Knecht, und meinen Prü-