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Volksblatt
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Page 3 of 10
Date: 20.05.1911
Physical description: 10
: 50. Königl. Stift in Hall: 44 Frauen, Summa 44. Einnahmen 30.848 fl. 15 kr., Ausgaben 29.175 fl. 47 kr. 51. RegelhauS in Innsbruck: 24 Frauen, 9 Schwestern, Summa 33. Einnahmen 10.066 fl. 42 kr., Ausgaben 5600 fl. 52. Versperrte in Innsbruck: 30 Frauen, 10 Schwestern, Summa 40. Einnahmen 7806 fl. 12 kr., Ausgaben 7500 fl. 53. Ursulinerinnen in Innsbruck: 29 Frauen, 12 Schwestern, Summa 41. Einnahmen 5281 fl. 06 kr., Ausgaben 8200 fl. 54. Klarissinnen in Hall: 34 Frauen, 6 Schwestern, Summa 40. Einnahmen

5280 fl., Ausgaben 5200 fl. 55. Klarissinnen in Borgo: 27 Frauen, 6 Schwestern, Summa 33. Einnahmen 3676 fl., Ausgaben 6430 fl. 56. Klarissinnen in Meran: 39 Frauen, 12 Schwestern, Summa 51. Einnahmen 7072 fl, 42 kr., Ausgaben 3825 fl. 57. Klarissinnen in Rovereto: 24 Frauen, 7 Schwester, Summa 31. Einnahmen 43.771 fl., Ausgaben 7130 fl. 58. Zölestinerinnen in Bozen (heutige Bräu haus in Gries): 31 Frauen, 7 Schwestern, Summa 38. Einnahmen 3640 fl-, Ausgaben 3800 fl. 59. Dominikanerinnen

in Mariathal: 31 Frauen, 10 Schwestern, Summa 41. Einnahmen 6074 fl. 06 kr., Ausgaben 6150 fl. 60. Dominikanerinnen in Lienz: 34 Frauen, 10 Schwestern, Summa 44. Einnahmen 3584 fl. 14 kr., Ausgaben 8800 fl. 61. Dominikanerinnen in Steinach bei Meran: 47 Frauen, 12 Schwestern, Summa 59. Einnahmen 5714 fl. 08 kr., Ausgaben 5900 fl. H2. Augustinerinnen in St. Martin: 31 Frauen, 8 Schwestern, Summa 39. Einnahmen 5575 fl. 37 kr., Ausgaben 6825 fl. 63. Augustinerinnen in Sacco: 10 Frauen, 5 Schwestern, Summa

15. Einnahmen 473 fl , Aus gaben 1500 fl. 64. Salesianerinnen in Rovereto: 20 Frauen, 5 Schwestern, Summa 25. Einnahmen 1506 fl., Ausgaben 2500 fl. 65. Englische in Meran: 23 Frauen, 9 Schwestern, Summa 32. 66. Servitinnen in Arco: 20 Frauen, 10 Schwestern, Summa 30. Einnahmen 2102 fl., Aus gaben 3300 fl. 67. Karmeliterinnen in Lizzano: 16 Frauen, 2 Schwestern, Summa 18. Einnahmen 3028 fl., Ausgaben 1800 fl. 68. Tcrtiarinnen in Bozen: 12 Schwestern, Summa 12. Einnahmen 596 fl., Ausgaben 840

fl. 69. Tertiarinnen in Kaltern: 6 Schwestern, Summa 6. Einnahmen 479 fl. 35 kr., Ausgaben 480 fl. 70. Stift Sonnenburg: 24 Frauen, 6 Schwestern, Summa 30. Einnahmen 8847 fl. 57 kr., Aus gaben 6000 fl.

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Brixener Chronik
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Page 3 of 8
Date: 24.01.1901
Physical description: 8
-Jahren erwarb daselbst Frater Othmar Mayer, ein barmherziger Bruder aus Baiern, bedeutenden Grundbesitz und erbaute daselbst ein Spital für barmherzige Brüder deutscher Nation. Die Anstalt wurde ihm jedoch nach einigen Jahren mit Gewalt abgenommen und für den ganzen Orden in Anspruch ge nommen. Dieselbe wurde unterdessen bedeutend vergrößert. Zur selben Zeit ließen die Clarissinnen an der Aremore genannten Stelle bei Nazareth «in großes Kloster erbauen. Auch die Josefs folge seines hohen Alters

, als solcher nach Kältern. — Lintner Anton, Cooperator in Vöran, als solcher nach St. Pauls. — Michaeler Otto, Cooperator in Mölten, als solcher nach Vöran. — Pardatscher Andreas, Cooperator in Partschins, als solcher nach Naturns. — Mitterhofer Johann, Cooperator in Naturns, als solcher nach Partschins. — Ausgeschrieben sind zur Competenz bis zum 27. Februar folgende Bemfieien: Das Deeanat des Collegiatcapitels Bozen, das Canonicat der Stiftung Niederthor und die Caplanei zur seligsten Schwestern und die Schulbrüder

ließen sich in Nazareth nieder; dann errichtete Don Belloni in Nazareth ein Waisenhaus, und schließlich kamen die Vineenz-Schwestern. Auch das Patriarchat hat schon lange eine Niederlassung in Nazareth. Ä)ie Melchiten erbauten daselbst unlängst eine neue Pfarrkirche. Die Franeiscaner, das Patri archat, die Maroniten, die Melchiten, die Schwestern von Nazareth, die Josefs-Schwestern, die Vineentinerinnen, die barmherzigen Brüder, die Schulbrüder, die Salesianer und die Cla rissinnen unterhalten

in Nazareth 11 Missions anstalten, von denen 10 aus der zweiten Hälfte des abgelaufenen Jahrhunderts stammen. Man möchte nun meinen, dass für Nazareth hin reichend gesorgt sei. In Jafa, einem D«rfe südwestlich von Nazareth, gründete schon der Patriarch Valerga eine Mission. Die Custodie erwarb daselbst das Haus des Apostels JaeobuS. In Schefa-Amer, westlich von Saphurije, gründeten in den Sechziger-Jahren die Schwestern von Nazareth eine Niederlassung und unterhalten dort seitdem eine Mädchenschule

: Durch einen falschen Feuerlärm entstand in dem jüdischen Theater in der Turnhalle eine Panik. Die Zu schauer drängten dem Ausgang zu; drei Frauen, drei Mädchen und ein Knabe wurden getödtet, 22 Personen verwundet. errichteten die Schwestern von Nazareth daselbst eine Niederlassung und unterhalten seitdem daselbst eine Mädchenschule. In Caipha gründeten die selben schon in den Sechziger-Jahren eine Nieder lassung, ebenfalls mit einer Mädchenschule. In den Siebziger-Jahren erbauten die Earmeliter daselbst ein Hospiz

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Page 3 of 8
Date: 19.05.1925
Physical description: 8
gewesen, denn di« Schlußübung vollzog sich mit schneidiger Exaktheit rasch und zielbewußt. RachMel zur Trammer Spitalfrage. Wie wir anfangs März berichteten, war in jenen Tagen in Tramin über Veranlas sung des dortigen Carabmien -Maresciall» die Barmherzige Schwester Berta Maria Rainer verhaftet worden, weil sie angeb- Lch der Gemeinde gehöriges Vieh und Fut- tervorräte unberechttgterweise verkauft hatte. Es handelte sich um «ine Frage im Zusam menhang mit der Rückstellung von Pacht gütern, welche den Barmherzigen

. Im freisprechend«» Urteile erklärt der Richter, es liege keinerlei Anhaltspunkt dafür vor, daß die landwirt schaftlichen Vorräte und die Viehftücke, welche von den Schwestern verkauft wurden, nicht diesen, sondern dem Spitalsfonde von Tra min gehören. Es wird in dem Urteile weiter festgestellt, daß Schwester Berta Maria Rai» ner im Bewußtsem vollen Rechtes gehandelt hat. Endlich verfügt noch das Urteil, daß das von den Carabinieri von Tramin beschlag nahmte Getreide, Vieh und Geld den Barm herzigen Schwestern

, bezw. den Käufern, wieder zurückgestellt werden muß, bei wel chen diese Gegenstände beschlagnahmt wor den waren. Damit ist diese Angelegevheit, welche im Unterlande so großes Aufsehen erregt und besondere Teilnahme für die Schwestern her vorgerufen hatt«. zu deren Ehre erledigt worden. Soeben erschien von Pfarrer Z. Weigert. Heimat- und Volkstumspslege mit Berücksich tigung der Dorfcaritas, Preis gebunden Lire 20. Buchhandlung Tyrolia, Bozen Sau ben 41.

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Volksblatt
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Page 5 of 10
Date: 26.10.1898
Physical description: 10
der ^eschästsfirmen aufliegt. Tagesneuigkeiten. Der Kaiser für Finme. Der Kaiser sendete klegraphjfch an den Gouverneur viertausend Gulden >ür die durch das Hochwasser Geschädigten. Zu den Uesterkranknngen in Wien. Wte ^ ^tzren Telegramme vermelden, ist der an Pest er- rankte Dr. Müller am 23. October früh gestorben. ^ Befinden der Wärterin Pecha ist fortgesetzt ein eiorgniserregendes. Die Wärterin Hocheneg befindet H wohl. Die barmherzige Schwester Stillfried, ^ller Pflegte, fühlt sich matt und abge- ^°Len

, hat Herzklopfen und ist aufgeregt. Die Leiche Dr. Müller's wurde unter den weitgehendsten Vor- . sichtsmaßregeln in einen Doppelsarg gelegt. Die Bei setzung erfolgte am 24. ds. M., um 6 Uhr Früh. — Lebhaft wird im Wiener Publikum der Aufopferung der barmherzigen Schwestern gedacht, welche sich der Pflege der an der Pest erkrankten Aerzte und Krankenwärterinnen unterzogen. Zu den beiden gleich von Anbeginn mit dieser lebensgefährlichen Auf gabe betrauten Schwestern hat sich im Laufe des vor gestrigen Tages

noch eine dritte Schwester gestellt, welche sich freiwilligzu diefem Amte meldete! Ohne Entgelt versehen die barmherzigen Schwestern ihren furchtbar schweren Beruf. Fürwahr ein Herois mus, der nicht hoch genug bewundert werden kann, ein weibliches Heldenthum, dem Niemand seine vollste An erkennung zu versagen wagen wird! — Das Pasteur- sche Institut in Paris entsandte auf Ersuchen der Wiener medicinischen Facultät Dr. Marmorek mit zwei Litern Pestserum nach Wien. Derselbe ist am Samstag abends

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Der Burggräfler
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Page 7 of 10
Date: 20.05.1925
Physical description: 10
, daß sie sich so nach und nach 30 Stück ver schiedenes Küchengeschirr angeeignet hatte. Die Frau und ihr Sohn als Mitwissender wurden in Hast genommen. b. Nachspiel zur Traminer Spitalfrage. Wie anfangs März berichtet, war in jenen Tagen in Tramin über Veranlassung des dortigen Karabi- nieri-Maresciallo die Barmherzige Schwester Bertha Maria Rainer verhaftet worden, weil sie angeblich der Gemeinde gehöriges Vieh und Futtervorräte unberechtigter Weise verkauft hätte. Es handelte sich um eine Frage im Zusammenhänge

mit der Rückstellung von Pachtgütern, welche den Barmherzigen Schwestern der Filiale Tramin über Veranlassung des Unterpräfekten von Cavalese vor zeitig abgenommen wurden. Die verhaftete Schwe ster wurde durch eine Woche beim Gerichte in Neu markt festgehalten und gegen sie beim Tribunal in Trient ein Strafverfahren eingeleitet. Nunmehr ist, wie damals schon vorauszusehen war. die völlige Unschuld der Schwester Bertha Maria Rainer ge richtsordnungsmäßig dargetan u. vor wenigen Ta gen vom Untersuchungsrichter

in Trient auf ihren Freispruch erkannt worden. Im frei sprechenden Ur teile erklärt der Richter, es liege keinerlei Anhalts punkt dafür vor, daß die landwirti^aftlichen Vor räte und die Viehstücke, welche von den Schwestern verkauft wurden, nicht diesen, sondern'dem Spital- fonde von Tramin gehören. Es wird weiter in dem Urteile festgestellt, daß Schwester Bertha Maria Rainer im Bewußtsein vollen Rechtes gehandelt hat. Endlich verfügt noch das Urteil, daß das von den Karabinieri von Tramin

beschlagnahmte Ge treide, Vieh und Geld den Barmherzigen Schwe stern, bezw. den Käufern wieder zurückgestellt wer den muß, bei welchen diese Gegenstände beschlag nahmt worden waren. Damit ist diese Angelegen heit. welche im Unterlande so großes Aufsehen er regt und besondere Teilnahme für die Schwestern hervorgerufen hatte, zu deren Ehre gerichtlich erle digt worden. Kirchliches. k. Pfingstnovene. „Die jetzige Zeit kann nur aus der Pfingstfeier der ersten Jahrhunderte wie dergenesen'. Dieser Ausspruch

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Volksblatt
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Page 3 of 8
Date: 08.07.1912
Physical description: 8
foll j tzt mit italienischen Posten besetzt sein, um weiteren D fertionen vorzubeugen. —Als die Gattin des Abgeordneten Paolozzi in Trient durch eine G^ffe ging, fiel ihr p ötzlich ein Hand aus den Kops, der aus einem Fenster deS zweiten SttckeS eines Hauses herabgestürzt war. Frau Paolazzi wurde für kurze Z^tt b täubt, konnte aber bald wieder ihren W^g fortstz^n. Zweihundertjähriges Jubiläum. Im Jahre 1712 kausten die zwei leiblichen Schwestern Maria und Dorothea Jnnerhoser das sogenannte

, welcher in den Klosterräumlichkeiten erteilt Wurde, erhielten d'e Schwestern von den Eltern der Kinder Lebens- Wittel undGld. In spätern Jahren entlohnte die Stadt einigermaßen ihre Mühe. Wie alles Gute, hatte in der Folgezeit auch die neue Glündung Verschiedene Aiseindungen zu erfahren, bis die Fürstbischöfe von Trient ins Mittel traten und der neuen Genoffenschaft die behördliche Anerkennung Verschafften. Nun wuchs die Zahl der Schwestern Von Jahr zu Jahr, da sie das Vertrauen und die Liebe der Bevölkerung durch ihr stilles, segens

reiches Wirken sich erworben hatten. Weil sich das Kloster mit dem Unterricht der Jugend beschäftigte, blieb es von der Aufhebung unter Kaiser Josef II. verschont. Erst im Jahre 18 ll, am 29. August, als das südliche Tirol dem König- ^ich Italien einverleibt wurde, mußten die Schwe stern ihr liebes Heim verlassen. Bis zur Wieder vereinigung Tirols mi» O sterreich wirkten die ausge triebenen Schwestern als weltliche Lehrerinnen in Bozen. Nach dem Sturze Napoleons erhielten die Schwestern

, um Kloster und Schule wieder in den alten Stand zu setzen. Die ungeklärte Rechtslage, welche d'ese verschiedenen Vorgänge und Verhält nisse schusen, führten zu dem bekannten Prozeffe, der vor ein paar Jahren zwischen Stadtgemeinde und Tertiarfchwestern anhängig war. Bevor der selbe endgültig ausgetragen wurde, verglichen sich die beiden Teile dahin, daß die Schwestern daS Haus Nr. 8 um 36.000 Kr. der Stadt abkauften. Möge der liebe Gott unserer Stadt die Tertiar fchwestern, welche ihre Tätigkeit

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Der Burggräfler
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Page 5 of 8
Date: 06.02.1909
Physical description: 8
durch Dr. Huber brachte die Nettungsablcilung die Beiunglückte in den Zahtjlvck des allgemeinen Krankenhauses. — Im Fnnrain verletzte sich ein lOjähriger Student durch Unvvrsichtigleit mit einem Stile», mit dein er gerade die Schlagader traf und wurde durch die Rettungs- ablcilung auf die chirurgische Klinik gebracht. — In der Gcmeinderatsjitzung vom 3. ds. glaubte Bürgermeister W. Greil den barmherzigen Schwestern dafür, das; sic nun seit 70 Jahren im städt. Spitale die Krankenpflege

in der aulopferungsvollsten Weise leisteten und Hunderte davon sich den Tod holten, echt dcutschsreisinnig zu danken. Er bemerkte, daß die barmherzigen Schwestern das neue städt. Sanatorium (Fahlllock des Spitals) nicht mehr übernehmen wollen. Die Stadt würde es ihnen auch sehr uugern über- gcdcn (na also!), weil sic jetzt selbst ein eigenes Sanatorium habe» und duinit fie uns nicht die besten Leute wegsischen. Mit den barmh. Schwestern sei cs auch so eine Suche. Sic seien von Haus aus nicht besonders intelligent

(von Haus aus intelligent können eben nur sreijinnigc Bürgernceistcr und Ecmeinderäte sein). Die besten, die sie haben, werden sür die Schulen verwendet, die anderen zu Oberinnen. Die große Masse sei nichts wert, sie seren unbrauch bar. Man habe 100 Schwestern, davon seien keine Zwanzig zu brauchen. (Wie wäcs denn, wenn der Bürgermeister selbst einmal den Krankenpflegedienst versehen würde!) Die weltlichen Wärterinnen seien auch nichts wert. Bei den barmherzigen Schwestern würden jene Kranke gut bedient

, die fleißig beten,.bei den weltlichen Wärterinnen solche, die fleitzig Trinkgeld geben (auch jene, die noch ledig sind — setzte GR. Zösmayer hinzu). Weil die Kreuzschwestern cbensalls selbst ein Sanatorium haben, sei mit ihnen auch nichts zu machen, die Deutschordensfchwestern hätten keine Mitglieder frei, deshalb werde man sich vielleicht in Deutschland um Schwestern oder Dia konissinnen (!) Umsehen, oder weltliche Kronken- wärterinnen anstcllen müssen. — Nun die Erfahrungen, die man anderwärts

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Page 2 of 6
Date: 04.10.1923
Physical description: 6
und andere vorzügliche Getränke für das Wohl behagen aller Festbesuchcr Vorsorge getroffen ss'n. Im Falle ungünstiger Witterung wird das Fest ans Sonntag, den 14. Oktober ver schoben. b Abschied der deutschen Lehrschwestern. Margreid, 30. September. Nachdem die offizielle Abschicdsfeier unserer lieben Schttlschwestern schon früher stattgefunden hat, sah man jetzt wieder seit einigen Tagen Eltern und Kinder in das Schulhaus gehen, um van den ehrw. Schwestern nochmals Ab schied zu nehmen und ihnen für die unbe

zahlbaren Wohltaten zu danken. Unser rühriger Gemeindevorsteher, Herr Eduard Sanin lieferte dic Habseligkeiten der Schul- schwestern in das Mutterhaus nach Bozen. Dic Schulkinder stellten ihre Kräfte zu Diensten. Die Eltern fragten sich, wie konnte das kommen, daß unsere lieben Schwestern, bei denen Vater und Sohn. Mutter und Tochter so gut gelernt und die schon etwa dreißig Jahre hier so brav und gut gewirkt haben, von uns scheiden müssen? Mit Trä nen in den Augen schaute manche Mutter himmelwärts

, dort Trost suchend und man hörte die bange Frage, was wird aus un seren Kindern werden? Wir danken den lieben, guten Schwestern auf diesem Wege nochmals recht herzlich und beglücken jene Gemeinden, wo sie ihre Tätigkeit entfalten werden. Dic Schwestern können versichert sein, daß wir sie in gutem Andenken be wahren werden. wiener Modellhüke eingelangt, huksalon „Vera' Bozen. Vikkor-Emanuelstr. 5. 907o Meran und Mnschgan. m Auszeichnung. Unserem deutschen Tech nischen Institut (Realschule

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Lienzer Zeitung
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Page 6 of 6
Date: 03.06.1942
Physical description: 6
von Wichtigkeit, diesen Vortrag zu besuchen. Wk Der Ortsführer: Sepp Aichner. wie schnell f-sülinsrauger, urici sciimsrisn^s fsornfioutstsüsn vsrscli'-viricjen. d^imm ttiiiinerougen-Iropkeri iM Der NS-Reichsbnnd der Jeutfchen! Schwestern im Gau Kärnten stellt lausend junge Mädel im Alter von 18 bis 33 Iahren als L.ei'nsekniestei'n in die staatlich anerkannten Krankenpflegeschulen des Gaues ein Weitere Ausbildungsstätten im übrigen Reichsgebiet. Aufnahmebedingungen: Deutschbiütig, charakterliche und politische

Deutscher Schwestern, NSDAP.-Gauleitung Kärnten, Amt für Bolkswohlfahrt, Klagenfurt, Sterueckstrahe IS. Teleson 1981-1982. 2öS teft die „tlenm Zeltung' Vezua von Eiern Das Landesernährungsamt Südmark gibt für die Reichsgaue Steiermark und Kärnten bekannt: Auf den Abschnitt d 36 der Reichseier karte werden für jeden Versorgungsberech- tigten zwei Eier abgegeben. Der Abschnitt d 36 behält während der 37. Zuteilungsperiode seine Gültigkeit. Weiter werden auf den Bestellschein Nr. 37 drei Eier

wir der Geistlichkeit, Hrn Koop. Langhans, dem Krankenpater, den Ärzten und Pflege schwestern des Kreiskrankenhauses,derFirma Baumgartner, den Hausparteien siir ihre Hilse, für die schönen Kranz- und Blumen spenden, dem unbekannten Wohltäter, so wie allen, die den lieben Toten zur letzten Ruhe geleiteten. Theresia Einetter, Gattin Anna Einetter, Tochter Lienz, im Juni 1942. Z»l ^6U.M.cäl8M.US ljgxmsckuLs->ZsMs.s 36l.t Probe u. aufklärende Druckschrift kostenlos von Max Dulg, Berlin , Friedrich-Straße IS Gelesene

Zeitungen ins Feld senden! In tiefem Schmerze geben wir allen Ver wandten, Freunden und Bekannten die traurige Nachricht, daß unser lieber, unver geßlicher Sohn, Bruder, Onkel, Schwager und Neffe, mein lieber Bräutigam, Soldat Johann Egger im blühenden Alter von 20 Iahren an der Ostfront, fern seiner geliebten Heimat, den Heldentod sand. Wer ihn kannte, weiß, was wir verloren. In tiefer Trauer: Johann und Maria Egger, Eltern Anton Egger, Bruder Maria, Anna, Notburga, Barbara, Mena, Schwestern

, Schwestern. Auch im Namen aller übrigen Verwandten. Thal-Aßling, im Mai 1942. SM Danksagung. Für die vielen Beweise inniger Teil nahme beim Hinscheiden unserer lieben,unver geßlichen Gattin, Mutter, Schwiegermutter und Großmutter, Schwester, Tante und Schwägerin, Frau Rosa Tscharnidling danken wir herzlich. Besonders danken wir sür die vielen Kranz-, Blumen- und Kerzenspenden, für die unermüdliche Nachbarschaftshilfe, der Musikkapelle, den Ärzten, der Geistlichkeit und allen Verwandten und Bekannten

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Brixener Chronik
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Page 4 of 8
Date: 01.03.1922
Physical description: 8
!2t',3 für die Klarissen <'ine neue, allgemeine Regel gegeben hatte, war> diese auch von den iüesigen Schwestern angenommen. An dieser Nege! hielten sie auch biv. jetzt fest, ausgenvmn.e:: 'du- Zeit, in der sie jene vom Fürstbischof Joses Grasen v. Spanr ihnen 1781 gegebene, der Kongregation der (slisüdetAneriunen::achgebi!d'ten Reo.el befolgten und sich dieser entsprechend auch ^em Kralüendleiist in einer mit Kilver vervnndenen Wohnnng widmeten, um so der drohenden Aushebung zu enlg'bei!, Bald nachdem aber die Furcht

vor der Aushebung verschwunden war. kehrten die Echn^s'.eru ^.ur alten Rec^t zurück. Nicht solchem Wechsel rnterworsen war jedoch die regnläre Zucht der Klarissen. Nur einmal war es, zn Beginn des !I.chruund.'ns. ,i! , dieselbe voll ilni'n gewichen und dem ^^elujcist Plan gemacht. Doch der ri'iormtiichti?e Xi-udina! nnd Bischof Nikolaus von Kusa brachte wiederum die Observanz in die Hohe. Zu diesem Z'.ve6 tnttte ^r aus dein reg» lären Nürnberger Kloster sieben Schwestern hierher berufen nnd die Seelsorge

bei den Schwestern denObscrvanten aus der Straßburger Franziskaner Provinz übertragen all Stelle der wohl seit Gründung des Klosters hier wirienden Franziskaner ans der österreichischen Provinz. Jene imtten dieses .Brixner Bote.' verschiedene gestohlene Wäschestücke vorfand. Die Diebin wurde dein Gerichte angezeigt. 6 Unglück beim Rodeln. Aus Mareit schreibt man uns: Am Sonntag, 26. Februar, abends, fuhr die 2K Jahre alte, ledige Dienstmagd Kreszenz Mair mit einem Bekannten vom Hause ihres Dienstgebers ober

verlassen zn müssen und die Seelsorge bei den Klarissen unter dessen der Kapuziner !'. Bernhard Plider von Lüsen desorgte. Anch nach Rückkehr der Franziskaner blieb derselbe noch mehr als zwei Jahre Beicht vater der Schwestern. Die Reform des Kusauus wirkte bei den Nonnelt so nachhaltig, daß sie dann die bcld daranf über sie hereinbrechende schwere Prüfuug im früher schon erwähnten Streit des Kardinals mit Herzog Sigismund von Tirol beldenhaft bestanden nnd daß von ihrem Kloster am. manch andere Klöster

von Geburt, sondern noch j an Adeligen an der Seele, an Schwestern Rufe der Heiligkeit. Reich war das Kloster u jenen Tagen an Nonnen von hoher Ad.uN'- so finden wir damals als Büßerin von ^ hl. Klara z. B. eine Isabella, Gräfin o. eine Kunegunda, Freifrau v. Hausmann, r , Anna Maria, Freifrau v. Wittk -lhofen,^c. I Gräfin v. Spanr, v. Wolkenstein, v. und so weiter. Allein ein noch weit . Ruhmesblatt in der Geschichte der Klarinen die heiligen Seelen, die in jenem K in ihrem Klösterlein lebten

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Der Burggräfler
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Page 5 of 10
Date: 07.11.1925
Physical description: 10
so ämffig wi Bihnen und ich ganz Maf un saß auf einen Seßl un herte ruhig zu weil ich so und wahr, wi es auf eimal klinglt un nimand -andrer hereinkommt als Tante Betsey die in Hop- pertown wohnt un uns zweimal in Har besucht. Meine Schwestern warn ganz außer sich. Weil sie wußtn.das sie eine Woche dableibt un bei der Ge sellschaft sein wird. Lily machte ein böses Gesicht wi sie es herte. „Heßliche Persohn,' sagte sie, „'immer kommt ,sie Hur ungelegestn Zeit.' ^„Sie bleibt sicher hir,' sagte Elsbett

Gewisse wegn dise Fotografihn di ich aus Rache zurickgegebn Hab. Oh cs is schrecklich ein schlechtes Gewiss» zu habn, es wägt wi Blei. Ich winfche ich hedte es nich getan aber es nitzt nichs um fergossener Milch zu weinen un so Hab ich befchlossn etwas fir meine Schwestern zu tun, um es gut zu machn. Nach dem Tee wahr ich allein mit der Tante im Vorsaal un sagte zu ihr: „Tante, mechst du meine Schwestern gern gl'icklich machn?' „Was meins du?' ftagte sie. „Weil, wenn du wolltest,' sag ich. „bitte fahr

das sie das Kind ferdorbn habn, obwohl sie dem Schtock nich schpartn. Betti bedauerte mich un machte mir ein welches Kissn aus einen altn Polster. Ich will nich ausgehn, damit die Jungen nich merkn es ts was passihrt — die Zeit fergeht greßlich langsam. Ich mechte mir nichs draus machn Robinson zu sein. Wenn ich einmal groß wer, mechte ihm nich beschtrafn fir etwas, was er gar nich tun wollte, sondern ihm dreimal in Tag mit Schaumkuchn sit- tern un seine eitern Schwestern nich so grob zu ihm schprechn lassn

, als wer er ein Monstrem. Die ganze Zeit war ich nich ruig wegn die Foto grafihn. Ich glaubte jedn Augnblick. es muß her auskommen, was ich angeschtellt Hab. Ein Tag nach den andern ferging, enlich kam der Gefellschaffs äbend. Betti zog mir mein neies Gewand an, band mir meine schönste Krawatte um un schittete mir einen Liter parfehm auf mein Täfchntuch, meine Schwestern predigtn mir eine halbe Schtunde, w» ich mich benemen muß wenn ich nich zubett geschickt Wern will und lissn mich endlich in Sallohn

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Alpenzeitung
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Page 4 of 6
Date: 05.07.1938
Physical description: 6
Salus Jn- finnorum'. wurde von den Hl. Kreuz- ^ Schwestern im Jahre 1934 gegründet und - wurde schon im darauffolgenden Jahre i 1935/ mit kgl. Gesetz-Dekret genehmigt. - Dièàrwaltung steht unter der Aufsicht - eines 'Verwaltungsrates, dem auch der - Podestà der Stadt, angehört. Die Leitung hingegen liegt in den Händen des be- kanàn' und geschätzten Arztes Pros. Gian Carlo Peraccchia. Direktor und' Primararzt des städtischen Krankenhau fe»,, der als direkte Mitarbeiter die Dok toren Mucci.MeHèindeàzt

KommWrs statt. Nach der Erlangung'^dxs Staatsdiploms > steht dea Absolventen 'der Besuch des Kèses für leitende Stellen offen, wodurch die Absolventen ChePchwestern oder exste Lssistenttnnen können. An diesen tKussH» ..WDM.Mlch die .freiwMgen Schwestern ' des^Roten Kreuzes teilnch- «M. -die jchom -jm Besitze des Staats» hiplames sind, ^i< ' Wichtigkeit dieser ßtfindida Berufs- Kurs mit, zu den Abb werken, mit Kurse ist durch eine kürzliche Maßnahme des Innenministeriums gekennzeichnet

, durch die besondere Prüfungssessionen für die Pflegerinnen des Roten Kreuzes eingeräumt wurden, um in kürzester Zeit eine genügende Anzahl von Pflegeschwe stern für die zahlreichen Einrichtungen des Regimes zur Verfügung zu haben. Auf dem gesamten Gebiete der Beihilfe und Vorbeugung gibt es in den Dispen sarien, den hygienischen Aemtern, den Sanatorien und den Stellen für die Vor beugung gegen Krankheiten, Plätze wo die diplomierten Schwestern wirken kön nen. Neben der Berufsschule ist auch die Schule

für „Familien-Pflegerinnen' cnt standen. Die Besucherinnen können, falls sie nach einem Besuchsjahr vom Roten Kreuze verlangten Kenntnisse erworben haben, auch den zweiten Kurs besuchen und so das Diplom der freiwilligen „Rote Kreuz-Schwestern' erlangen, mit dem darauffolgend, nach Ablegung des Staatsexamens, der Titel einer Besuchs assistentin erlangt werden kann. Nach der Erlangung des Staatsdiploms können die Schülerinnen entweder im städtischen Krankenhause gegen ein ange messenes Gehalt

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Bozner Tagblatt
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Page 3 of 4
Date: 24.11.1943
Physical description: 4
Eine Sauglingspflegeschule in Innsbruck Im Allgemeinen öffentlichen Kranken haus der Alpenuniversität Innsbruck wurde eine Säuglingsoslegefchul«. des RS.-Reichsbunde» Deutscher Schwestern erössnet. di« unter Leitung von Pros. Dr. Priese! steht. Hier erhalten junge Mäd chen In einem zweijährigen Lehrgang eine gründliche fachliche Ausbildung in der Säuglingspflege, die sie mit einem staatlichen Examen \ als Kinderfchwester abfchließen. Die weltanschauliche Aus richtung der Schwesternschülerinnen er folgt nach den Richtlinien

des Schulungs amtes der RSD2IP. »durch den Äauschu- lunas-Beauftragten der NSB. Die Schwesternschülerinnen sind ln einem Jungschwesternheim der RSD. un- t«rgcbracht? wo sie unter der Betreuung einer Jungschwesternführerin stehen. Im gleichen Heim wohnen auch die Schwe sternschülerinnen, die die ebenfalls zwei jährige Krankenpflegeschule des NS.- Reichsbund Deutscher Schwestern im All gemeinen öffentlichen Krankenhaus Inns bruck besuchen. Die Ausbildung aller Schwesternschü lerinnen erfolgt völlig kostenlos

, in den Gemei'ndepslegesta tlonen der. NSV.. in den Adolf Hitler lchülen, National-Politischen Erziehungs anstalten und- den Ordensburgen der Partei, in den Wehrmachts-Lazaretten, im Gesundheitsdienst de« BDM. und ln sonstigen Einrichtungen der Gesundheits und Krankenpflege,- als Helferinnen der Arzte ihren Einsatz finden. Jene Kinder- (Säuglings) Schwestern und Krankenpllcgeschwestern des NS.- Relchsbundes Deutscher Schwestern, die über entsprechende Fähigkeiten. Eignung und Erfahrung verfügen, werden weiter geschult

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Dolomiten
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Date: 16.11.1929
Physical description: 16
aus Lana mit Stefanie Baumgartner, Bäckertochter aus Naturno. statt. Herzlich« Glückwünsche den Neuvermählten! m Zwei diebische Schwestern verhaftet. Vor einigen Tagen wurden in Merano die beiden Schwestern Olga und Frieda Ascher aus Ter meno, die eine 17, die andere 16 Jahrs alt. wegen Diebstahls verhaftet. Olga ist am 2. ds. in das Zimmer des Antonio Serafini kn Ponte all'Jfarco (Waidbruck), als dieser zum Mittagessen gegangen war, «ingedrungen und hat aus einem Koffer 21.000 Lire gestohlen

. Sie selbst behauptete, daß es nur 17.000 Lire waren. Am anderen Tage begaben sich die beiden Schwestern nach Bolzano, wo sie sich mit dem gestohlenen Gelds mit Wäsche und Toiletten versahen. Darauf begaben sie sich nach Merano, wohl um hier Kurgäste zu spielen. Auch in Merano machten sie vom gestohlenen Gelde reichlichen Gebrauch. Durch ihren auffallenden Aufwand machten sie sich aber der Sicherheitsbehörde verdächtig und so wurden sie verhaftet. Anfangs stellten sie den Diebstahl in Abrede, gestanden aber später

doch di« Tat ein. Ihr Eigentum wurde be schlagnahmt und die beiden Schwestern wur den in das Gefängnis von Bolzano gebracht. Sie hatten zwei Drittel der Diebsbeut« in zwischen bereits vergeudet. m Das 70. Lebensjahr vollendet morgen Post-Oberkontrollor Josef Weitz^ der in seiner Eigenschaft als ehemaliger.Postamts leiter in Merano wie in Bolzano in bester Erinnerung steht. Die herzlichsten Glück- wünsche dem Jubilar! m Eine Hand gebrochen. Dieser Tage wan- derte der in der Brauerei Forst angestellt

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