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Bozner Nachrichten
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Page 1 of 8
Date: 31.10.1896
Physical description: 8
, R«th bei Brixlegg, Sarnthal> Stegen, Tione, 29. Canal San Bovo, Swmm, 31. Lafino, Primör, Roncegnö, Tajo. - - - , . , ' ^ ' Ernennungen im Schuldienste. Vom k. k. Landesschulrathe für Tirol, wurden in definitiver Eigenschaft ernannt: Barm herzige Schwester Anolina Mittersteiner für Schluderus; Alois Rieder für. Jenesien Jgnaz KinÜermänn für Heiterwang; barmherzige Schwester Matthäa Schnier für La^ch; Georg Kosler für Obervintl; Alois Steiner für Schmieden; Karl Huck für Höttingbarmherzige Schwestern Maria

Embacher sür Kitzbühel und Cäciliä Duregger sür Absam; Anna Steixner für St. Nikolaus (Innsbruck); barmherzige Schwester Oktavia Gamper für Taufers (Meran); Joses Fischnaller für Brandberg (Schwaz); Maya Sinner für Waidring; Alexander Sieber für Going ; Rudolf Mazzoner für Vlllanders; Franz Kals für Meran; Rosina Saxer für Pradj; barmherzige Schwestern Meiurada Storfinger für Wörgl und Blanda Hasler für Pettneu; Cäcilia Kirchlechner für Tscherms; Anton Schatz für Tabland; Johanna. Greiderer für Münster

. l ^ Vom betreffenden k. k. Bezirksschulrathe wurden in provi- Ms^er Eigenschaft ernannt: Franz Wurzer für Obernberg Dezirk Innsbruck); barmherzige Schwester Athanasia. Fleisch sur Mals; Franziska Schmadt für die Privat-Mädchenschule w Psaffenhosen; Maria Mayr v.. Großstein für Mühlwald; manz Kathrein für Galtür; Josef Schweinester für Seefeld; Anton Sam für Biberwier; Max Glonner für Untermieming; Johann Zößmayr. für'. Jnnerpfitsch, Heinrich Rendl für Atumm; Terziarschwester; Cäcilia Pseuner für Kastelruth; Ablas

Maurer für St. . Peter (Bozen) ; Josef Sachser für ^t. Oswald; Anna Rauchnagl für Tlers; Maria Steixner für Meran; Friedrich Scarello für Ninn ; Josef Scheidle für ^ans; Alois Prantaur für Telfs; barmherzige Schwester UHmnia Gensheimer für Rattenberg; Deutschordensschwester «Hnjtma Mitterer für die Privat-Mädchenschule in Unterinn; Heinrich Lechleitner für Stanzach - Johann Greif für Berwang; Johann Zathammer für Äberstückl;' barmherzige Schwester nzaga Steidl für Branzoll; Adalbert Konrad für Gries

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Tiroler Bauern-Zeitung
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Page 9 of 16
Date: 27.12.1907
Physical description: 16
Monate — nicht braucht, legt man nicht im Kontokorrentoerkehr an. Arage 1733 : Laut testamentarischer Bestimmung haben meine zwei Schwestern das Acuchtgenußrecht an einem ALer. Wer hat für dieselben die Stenern und Ztmtageu zu bezahlen? Antwort: Nach Abschnitt 512 des allgemeinen bürgerlichen Gesetzbuches hat der Fruchtnießer alle Lasten, welche zur Zeit der bewilligten Fruchtnießung mit der dienstbaren Sache verbunden waren, zu übernehmen. Auf ihn fallen alle ordentlichen und außerordentlichen

, von der Sache zu leistenden Schuldig keiten. Mithin find von deinen zwei Schwestern die Steuern und Umlagen für den in Frage stehenden Acker zu bezahlen und bist du hinsichtlich der bisher von dir bezahlt n Steuern und Umlagen nur berechtigt, von d:inen Schwestern die seit dem Jahre 1904 bezahlten Steuern und Umlagen zurückzufordern. Du mußt mit deinen Schwestern unterhandeln, ob sie sich die Steuern und Umlagen, welche du bereits bezahlt hast und noch als Eigentümer des Ackers bezahlen mußt, von ihrem Ver

mögen abziehen laffen oder dir alle Jahre ersetzen. Jedoch kannst du den Ersatz der Steuern und Umlagen nur dann verlangen, wenn in der Urkunde (Testament, Kaus rc.) nicht ausdrücklich erwähnt ist, daß der Fruchtgenuß deiner Schwestern ungeschmä lert sein mutz und du sämtliche Steuern und Umlagm von dem übernommenen Gute allein zu tragen hast. Arage 1734: vrei Bauern besitzen gemeinsam eine Alpe. Einer hat vier Sechstel, mein Machbar und ich je eia Sechstet Anteile. Bisher wurde die Akpe immer

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Volksblatt
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Page 3 of 8
Date: 22.01.1908
Physical description: 8
dazu machte, dessen Hand vom Steuer zu reißen. Es entwickelte sich nun ein verzweifelter Ringkamps zwischen den beiden Männern, der allerdings nur sekundenlang währte. Weiter flog das Automobil «nd im selben Augenblick, als es dem Prinzen endlich gelang, die Bremse zu erfassen, um den Wagen zum Stehen zu bringen, stürzte sich der Chauffeur mit dem Ausruf: „Ich habe dich, sie und mich vernichten wollen', kopfüber über den Abgrund, wo er zerschmettert liegen blieb. Uertreibnug der barmherzige« Schwe ster

, um den Schwestern den letzten Gruß zu sagen. Gegen 11 Uhr waren aus dem Platze Tau> sende versammelt. Viele Gemeinderäte, Abgeordnete, Journalisten aller Parteien waren herbeigeeilt, um den Schwestern ein letztes Zeichen ihrer Sympathie zu geben. Als die Schwestern in den Hof kamen, wo die Wagen für sie bereit standen, hatten sich dort die Kranken der Anstalt eingesunden. Kinder, Frauen, Männer umzingelten die Wagen und spannten die Pferde aus, um die Abreise ihrer Wohltäterinnen zu verhindern. Da schritten

Polizeiagenten ein, die Pserde wurden wieder eingespannt und der Polizeipräsident gab den Befehl zur Abfahrt. Weinend warfen sich viele Zuschauer auf die Erde, als die Wagen zum Tor hinausrollten; dabei wurde ein junger Mann überfahren und schwer verletzt. Draußen auf dem Notre Dameplatze sang eine taufenköpsige Menge sromme Lieder. Kaum wurden die Wagen sichtbar, als die Leute sich auf die Pferde stürzten und mit dem Rusen: „Hoch die Schwestern', „Nieder mit den Milliardendieben' die Pferde

wieder ausspannten. Wieder mußte die Polizei intervenieren. An der Ecke der Dantestraße wurden die Pferde ein drittes Mal ausgespannt, doch mußten auch hier die guten Leute, die ihre Schwestern nicht ziehen lassen wollten, der brutalen Gewalt weichen. Erst um drei Uhr gelangten die Schwestern zum Stistungshaus Mariahilf, wo sie vom Kardinal Richard empfangen wurden. Kirchliches. Diözese Trient. Zur Kompetenz ausge schrieben ist die Expositur Walten in Passeier bis zum 4. Februar. Aas ckem Amisktatie zum „Koken

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Bozner Zeitung
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Page 7 of 8
Date: 07.01.1860
Physical description: 8
nach Einlangung der Fasfionen und des Gut achtens der abzuordnende» Kommissionen bestimmt werdeu. je doch sei iu dem Falle, als mit de» übrigen Gemeinden des Marschbezirkes kein Uebereinkommen nach den festgesetzte» Grund sätzen z» Stande kommen würde, der bisherige Bekgstand bei zubehalten. 2) Ueber den Bortrag der ständige» StistungS-Ab- theilimg in Betreff der einzutretende» Aenderungen de» Bertrage« mit dem Orden der barmherzige» Schwestern bezüglich der KrankeuauSspeisnugu. Pflege in der daigen SvitalS

-Austalt wurde beschlossen : ». die Aüsspelsuug der Kranken sei vou der Pflege derselben nnd von derReinlichhaltuug d«SSpitaleSzu treaueu; d. seien die Herren Comitö'S-Mitglieder Peter v. Mayrl. Flo rian Thaler und Dr. Walter v. Walther zu ermächtigen, mit dem Orden der barmherzige» Schwester» de» dießfällige» .Ver trag hinfichtlich der Krankenpflege abzuschließen; v. sei die Ausspeisuna der Kranken versnchsweise auf Ei» Jahr au Pri vaten zu überlasse»; <i. sei der Herr Spitalsarzt aufzufordern

, unter Beizug des k. k. Herr». Bezirks- uud de« Hnra.Stadt- arzteS mit Berücksichtigung der klimatischen- und der Lokal»er- hältnisse eine der JnnSbrucker- oder Brirner-Sveise-Orduung annähernde neue Speise-Ordnung für das daige Spital zu ent werfen. und binnen 4 Wochen vorzulegen; v sei vorläufig die Spitalsverwaltung anzuweisen, im SiuverKändaiffe mit den barmherzigen Schwestern ihr Gutachten, wie die Reimkchhaltuag und die Wäsche des Spitales, wenn selbe uicht mehr vou den barmherzigen Schwestern besorgt

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Volksblatt
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Page 5 of 8
Date: 02.09.1914
Physical description: 8
Gesellschaft, 50 Kinder, ein Herr auS Innsbruck und drei barm herzige Schwestern eingeschifft, um räch Belvedere zu fahren. Borr dort ging die Fahrt mit der Bahn weiter. Bei der nächsten Station trennten sich die 29 Nordtiroler Kinder mit dem Herrn von Inns bruck, um nach Görz zu fahren, während die 21 Süd. tiroler Kinder in Begleitung der barmh. Schwestern nach Monfaleone fuhren. Dort wurden fie fehr barsch aus dem Waggon herauSkommaydiert. Da sonst keine Gelegenheit zum Uebernachten war, baten

die Schwestern um die Erlaubnis, mit den Kindern im Wartesaale bleiben zu dürfen/ was ihnen nach langem Bitten endlich gestattet wurde. Von dem mitgebrachten Brote und Kaffee wurde den Linderu Seite b das Nachtessen verabreicht. Darauf gingen zwei Schwestern fort, um Brot für den nächsten Tag zu kausen. Die zurückgebliebene Schwester betete mit den Kindern den Nachtrosenkranz; dann hieß e? schlafen gehen. Den Knaben diente die Jacke und den Mädchen der Schal als Kopskissen. Und so lagen fie teils

auf den Bänken, teils auf dem Boden herum. Aber sie waren zu viel aufgeregt, um gleich schlafen zu können. Als die Schwester sie ermahnte, daS Schutzengelgebejlein zu beten unb die Äugen zu schließen, sagte ein Mädchen: „Schwester, bindet mh etwas um den Kopf herum, ich kann die Augen nicht zuhalten.' Ueber das lange Ausbleiben der zwei Gefährtinnen besorgt, ging die Schwester hinaus, um sich über dieselben zu erkundigen. Da erfuhr sie, daß die zwei Schwestern verhastet worden seien. Die Schwestern Ovaren

nämlich in Monsalcone in die Kirche, wo vor aus- gesetztem Höchsten Guts eine Andacht gehalten wurde, hineingegangen. Beim Verlassen der Kirchs erwartete sie an der Türe ein Polizist und nahm sie mit. Und dies war gut sür sie; denn der Pöbel umdrängte sie in drohender Haltung Der Kooperator, welcher eine der Schwestern kannte, nahm sich ihrer an; aber-eS half nichts, sie mußten zum hohen Rate, dort Red und Antwort geben und sich aus weisen. Die Legitimation hatten sie leider im Warte saal

bemerkt zu werden, daß die Kondukteure während der ganzen Bahnsahrt sich sehr freundlich gegen die Schwestern und Kinder benommen haben und ihnen in jeder Weise behilflich gewesen find. Die nächste Nachtstation war Marburg. Da der Wartesaal der 3. Klasse einen Steinboden hat, baten die Schwestern, mit den Hindern im Warte saal 2. Klasse bleiben zu dürfen. Die Kinder legten sich der Wand entlang pieder, während die Schwxstern beständig ächtgeben müßten, ^ daß von den sich drängenden Menschenmassen

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