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Title A - Z
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Books
Category:
Law, Politics
Year:
1901
Österreichische Reichsgeschichte : Geschichte der Staatsbildung und des öffentlichen Rechts
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Page 28 of 386
Author: Huber, Alfons ; Dopsch, Alfons [Bearb.] / von Alfons Huber. Hrsg. und bearb. von Alfons Dopsch
Place: Wien [u.a.]
Publisher: Tempsky
Physical description: 372 S.. - 2., erw. und verb. Aufl
Language: Deutsch
Subject heading: g.Österreich ; s.Staat ; s.Gründung ; z.Geschichte ; <br />g.Österreich ; s.Öffentliches Recht ; z.Geschichte
Location mark: II A-19.074
Intern ID: 75617
wurde 1241 rait Waffengewalt gezwungen, den Grafen Albert und seinen Schwiegersohn Otto II. von Meranien mit den Stiftsgütern, die jeder einzelne besaß, gemeinsam zu belehnen, so dass die Vereinigung der meisten Brixner Lehen in einer Hand nur noch eine Frage der Zeit war. Sie erfolgte schon 1248, als mit Otto II. das Geschlecht der Andeehs- Meraner in männlicher Linie erlosch. Albert von Tirol besaß jetzt die Grafschaft Vintschgau und sehr viele Güter und gemeinschaftlich mit dem Bischöfe

, die übrigen an Meinhard von Görz kamen, der dann den Bischof von Trient zwang, ihm auch die Lehen der um diese Zeit ausgestorbenen Grafen von Eppan zu verleihen, so dass er den größten Theil der Be sitzungen der fast gleichzeitig erlöschenden Grafen von Tirol. Andechs und Eppan, in seinen Händen vereinigte. Seine Söhne Meinhard imd Albert, die bei seinem Tode 1258 seine Herrschaften erbten, erhielten auch noch die übrigen. Denn, da die Gemahlin Gebhards von Hirschberg 1256 kinder los gestorben

war, so erhoben sie als Söhne der einzigen noch lebenden Tochter Alberts von Tirol auf das Erbe derselben Anspruch. Gebhard trat ihnen dasselbe 1263 ab bis auf einige Herrschaften im Innthale, die Meinhard 1284 durch Kauf an sich brachte. Meinhard IL und Albert theilten aber 1271 ihre Besitzungen in der Weise, dass ersterer alles erhielt, was westlich von der Mühlbacher Clause {zwischen Bruneck und der Franzensfeste) lag, während die görzischen Besitzungen mit den tirolischen Herrschaften im Pusterthale

Konradin im Tauschwege auch einen großen Theil des Ober- innthales, wo er anderes käuflich an sich brachte. Durch die Bemühungen der Grafen Albert von Tirol und Meinhards II. von Görz war die Macht der Bischöfe von Trient und Brixen gebrochen,

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Books
Year:
1882
¬Die¬ Tiroler und Vorarlberger.- (¬Die¬ Völker Österreich-Ungarns ; 4)
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Page 64 of 544
Place: Wien [u.a.]
Publisher: Prochaska
Physical description: 531 S.
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur
Location mark: II 65.180 ; II A-3.899/4
Intern ID: 155093
begütert waren, 1173 die Markgrafschaft Istrien erhielten und feit 1181 den Titel Herzoge von Meran führten; nur einen kleinen Theil verwalteten sie selbst. Die Ächtung des Markgrafen Heinrich von Istrien, der der Theilnahme an der Ermordung Kaiser Philipps (1208) beschuldigt war, gab zwar dem Bischöfe von Brixen Gelegenheit, die an ihn verliehenen Lehen einzuziehen, doch verlieh er schon 1214 die Stiftsvogtei und ungefähr um dieselbe Zeit die Grafschaftsrechte im Eisack-Thale an Grafen Albert

III. von Tirol; in den Jahren 1231 und 1232 mußte er alle noch nicht vergebenen Lehen der Andechser, einem Sprossen dieses Geschlechtes,, dem Herzoge . Otto von Meran, neuerdings ertheilen. Ebenso sah sich der letzte Sprosse der Grafen von Eppan, Bischof Egno von Trient und Brixen, genöthigt, die' kaum heimgefallenen Lehen desselben dem Grafen Albert von Tirol zu überlassen. Nach dem Aussterben der Andechser erhielt Albert III. auch deren Lehen von Brixen und so vereinte er alle Grafschaftslehen

beim Stifte verblieb. Die Erben des Grafen Albert von Tirol, des letzten seines Stammes, wurden nach dessen im Jahre 1253 erfolgtem Tode seine Schwiegersöhne, der Gemahl seiner Tochter Adelheid, Meinhard I. von Görz und der Gemahl der andern Tochter Elisabeth, Graf Gebhard von Hirfchberg. Die Grafen von Görz hatten ausgedehnte Besitzungen und zwar größtenteils Lehen von den Patriarchen von Aquileja und von den Herzogen von Kärnten, sie waren zugleich Vögte der Kirche von Aquileja und Pfalzgrafen

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Books
Category:
Technology, Mathematics, Statistics
Year:
[1914]
¬Die¬ Tiroler Bergbahnen
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Page 40 of 270
Author: Armbruster, Karl / technisch und landschaftlich dargest. von Karl Armbruster
Place: Wien [u.a.]
Publisher: Verl. für Fachlit.
Physical description: 248 S. : Ill., Kt.
Notations: <br>Schwarz, Erwin: ¬Die¬ Virglbahn bei Bozen, Tirol / Erwin Schwarz. - 1914 - In: ¬Die¬ Tiroler Bergbahnen ; S. 407 - 411. - Sign.: III 7.723 + III 1.231
Subject heading: g.Tirol;s.Bergbahn
Location mark: III 7.723 ; III 1.231
Intern ID: 82658
wie die Litzen im Seile geschlagen, das heißt, wenn die Drähte in den Litzen rechts- oder linksgängig lagern, war dies auch bei den Litzen im Seile der Fall (Albertschlag, Albert- seil, A lb e r t g ei 1 e ch t). Später fanden jene Drahtseile mehr Anwendung, bei denen die Drähte in den Litzen entgegengesetzt zu den Litzen im Seile geschlagen sind (Kreuzschlag, Abb. 22 a). Diese Konstruktion wurde aber zum großen Teile wieder verdrängt durch das im Jahre 1879 patentierte Ver fahren von John Lang

, bei welchem wieder, wie bei den zuerst von Oberbergrat Albert ange wendeten Drahtseilen die Drähte und Litzen in derselben Richtung geflochten sind. Die Erteilung dieses Patents war aber unrichtig, denn diese Flechtart hat keine Neuerung vorgestellt, sondern nur eine Nachahmung der von Oberbergrat Albert ursprünglich angewendeten Flechtart. Diese Konstruk tion wird als Längs Patent, Längs Schlag, am häufigsten aber als »L a n g s c h 1 a g« im Gegensätze zum Kreuzschlag bezeichnet (Abb. 22b). Bei den Drahtseilen dieser Art

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Books
Category:
Law, Politics
Year:
1901
Österreichische Reichsgeschichte : Geschichte der Staatsbildung und des öffentlichen Rechts
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Page 144 of 386
Author: Huber, Alfons ; Dopsch, Alfons [Bearb.] / von Alfons Huber. Hrsg. und bearb. von Alfons Dopsch
Place: Wien [u.a.]
Publisher: Tempsky
Physical description: 372 S.. - 2., erw. und verb. Aufl
Language: Deutsch
Subject heading: g.Österreich ; s.Staat ; s.Gründung ; z.Geschichte ; <br />g.Österreich ; s.Öffentliches Recht ; z.Geschichte
Location mark: II A-19.074
Intern ID: 75617
die Ungarn für sich das Recht der freien Wahl in Anspruch und wollten von Maximilian, des Kaisers Sohne, gerade deswegen nichts wissen, weil er die Krone „aus Gerechtig keit' forderte. Am 15. Juli 1490 wählte die Mehrheit der ungarischen Stände den König Wladislaw von Böhmen zum Könige, während von einer Minderheit schon früher dessen Bruder Prinz Albert von Polen proelamiert worden war, andere sich später an Maximilian anschlössen. Dieser wurde zwar, nachdem er am 17. November bereits Stuhlweißen burg

erobert hatte, durch die Meuterei seiner nicht bezahlten Lands knechte zum Rückzüge genöthigt. Aber da Wladislaw von Norden her durch seinen Bruder Albert, von Süden dureh die Türken bedroht wurde, so suchte er mit Maximilian einen Frieden zustande zu bringen, der am 7. November 1491 zu Press bürg unterzeichnet wurde. 2 ) Durch den selben wurden die Bestimmungen des Ödenburger Friedens von 1463 er neuert. Es sollten Wladislaw und seine legitimen männlichen Erben im Besitze Ungarns bleiben

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Books
Category:
History , Pedagogy, Education
Year:
1962
¬Die¬ Universitätsreform des Ministers Graf Leo Thun-Hohenstein.- (Sitzungsberichte ; 239,2) - .- (Veröffentlichungen der Kommission für Geschichte der Erziehung und des Unterrichts ; 7) - .- (Beiträge zur Geschichte der Universität Wien ; 5)
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Page 115 of 378
Author: Lentze, Hans / von Hans Lentze
Place: Wien [u.a.]
Publisher: Böhlau
Physical description: 372 S. : Ill.
Language: Deutsch
Subject heading: p.Thun und Hohenstein, Leo ¬von¬;g.Österreich;s.Hochschulreform;z.Geschichte 1860
Location mark: II Z 219/239,2
Intern ID: 252085
das Verhalten eines Intellektuellen im Jahre 1848 genau überprüft, ehe er eine Verwendung im akademischen Lehramt fand. Der Angeberei wurde breiter Raum gewählt, dabei wirkte sie um so gefährlicher, weii dem Verdächtigten keine Gelegenheit gegeben wurde, gegen geheime Anschuldigungen Stellung zu nehmen. Typisch für diese Atmosphäre ist ein Gutachten, das Albert Jäger 13 über den Historiker Carl Friedrich Stumpf-Brentano 14 abgegeben hat, als dieser eine Studienreise nach Deutschland an treten

wollte 15 . Der Tiroler Albert Jäger , Benediktiner des Stiftes Marienberg in Südtirol, war einer der wenigen österreichischen Ver trauensmänner Thuns , der ihn 1851 zum Professor für allgemeine Welt- und österreichische Staatengeschichte in Wien ernannt hatte. Jäger verweist im Eingang darauf, daß ihn Thun mit Erhe bungen beauftragt habe, ,welche positive Beweise für die Zuver lässigkeit seiner ( Stumpfs ) Gesinnung liefern sollen'. Im Jahre 1848 hatte Stumpf bei Gelegenheit einer Fahnen übergabe in Qlmüfcz

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