21,379 items found
Sort by:
Relevance
Relevance
Publication year ascending
Publication year descending
Title A - Z
Title Z - A
Newspapers & Magazines
Der Arbeiter
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/ARBEI/1930/26_03_1930/ARBEI_1930_03_26_6_object_7985129.png
Page 6 of 10
Date: 26.03.1930
Physical description: 10
. Ein kleiner, buckeliger Knabe mit schwarzem, krausen Haar und einem widerlichen Ge sicht stand an einem e chenen Tisch und schälte Kartof fel. Als er Karl erblickt harte, verzog er sein Gesicht zu einer abscheulichen, schadenfrohen Grimasse. Doch kaum hatte er auch Frater Albert entdeckt, erstarb das Grinsen in seinem Gesicht und eifriger als vorhin interessierte er sich für feine Kartoffel. Auch Bruder Anselm, der kleine oicke Küchermeister sah auf die Eintrelenden mir fragendem Blick. ..Grüß Gott

, Amselm", rief ihn Frater Albert an, ,cha bringe ich dir einem neuen Gehilfen" und zu Karl ge wendet fuhr er fort, „das ist der Bruder Anselm, Kü chenmeister von St. Georg, dem du nun helfen wirst, dies dort", er deutete auf den kleinen Buckeligen, „ist Ludoviko, dein Kamerad und Arbeitsgenosse. Einst weilen bleibst du hier, und wenn Fr. Anselm mit dir zufrieden ist und du deine Arbeit genau und fleißig machst, werde ich mich um ein anderes Plätzchen für dich umfehen. So nun arbeite und fel fleißig

! Merke öir das eine: Arbeit ist die Würze des Lebens. Ohne Arbeit bietet kein Vergnügen und wäre es das schönste, einen dauernden Genuß. Nur der Arbeitende empfindet das Angenehme der Ruhe und Erholung, da ihm die schöne Erkenntnis blüht: Du hast nicht umsonst gelebt und was du einst genießen wirst, ist dein volles Recht, weil du dir es erarbeitet hast." Fr. Albert wandte sich um und redete mit dem klei nen Ludoviko, der ein Italiener und Gewohnheitsdieb war, noch einige liebe Worte, dann verließ

er mit einem gemütlichen „Pfüt Gott einstweilen" die Küche. Langsam und nachdenklich schritt Fr. Albert durch die langen Gänge semer Zelle zu. Als er durch den Kreuzgang, in dem die vierzehn Bilder von Christi Leidensweg hingen, ging und zum vierten Büde kam, blieb er steyen und murmelte: „Herr, hilf mir dieses neue verwirrte Schäflein auf den rechten Weg zurückzubringen. Schenke ihm nur einen kleinen Teil deiner Liebe zur Mutter, damlt er ein guter und braver Sohn werde. Ich tue meine Ar beit, schenke du deinen Segen

in seinem Drahtkäfig herum und als er Fr. Albert sah, klammerte er sich freudig an die dünnen Drahtstäbchen und ritz mit seinem krummen Schnabel daran. Nun kam für ihn die Zeit der Freiheit. Doch heute schien Fr. Albert vergessen zu haben, daß seinem kleinen Liebling das Häuschen zu enge wurde. Zuerst versuchte der kleine Sänger durch Lärmmachen die Aufmerksamkeit seines Herrn auf sich zu lenken. Als aber alles vergebens schien, fetzte er sich auf die dünne Sprosse, die quer durch sein Häuschen lief und neigte

1
Newspapers & Magazines
Der Arbeiter
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/ARBEI/1925/28_10_1925/ARBEI_1925_10_28_6_object_7982695.png
Page 6 of 10
Date: 28.10.1925
Physical description: 10
&eite 170. Tee »etgfrieb. Nr. 43 . 3 Pater Benedikt. Nach einer wahren Begebenheit erzählt von H. Wolf. Als Albert nach dem Brande Keine Veränderung in seinem Haushalt anordnete, führte Melanie diesen in derselben Weise wie bisher fort, ohne zu ahnen, welche Qual sie damit dem empfindlichen Gatten bereitete. Er Kannte Melanie immer noch zu wenig, um zu wis- sen, daß die nun notwendig gewordenen Einschrän kungen ihr kein großes Opfer kosten würden und konnte nicht vergessen

, daß sie die verwöhnte Tochter eines vornehmen Hauses war, der man nicht zumuten dürste, daß sie sich in die einfachen Verhältnisse, in denen er ausgewachsen war, so leicht fügen werde. Dazu kam noch, daß der General aus Besorgnis vor den Schwankungen und Gefahren, denen die peku niäre Lage eines Industriellen ausgefetzt ist, nicht in die Verbindung seiner Tochter mit Albert hatte wil- iigeri wollen, bis dieser nnt den: ganzen Sanguinis- mus der Jugend den Baron endlich durch die Vor stellung beruhigt

hatte, daß sein Geschäftshaus, so jung es auch sei, doch auf einer zu soliden Basis stehe, um solchen Fährlichkeiten ausgesetzt zu sein. Mit dem Ausbruch eines so großen Brandes hatte er nicht ge rechnet und er schämte sich, dem General zu gestehen, daß dessen Besorgnisse doch nur zu begründet ge wesen. In dieser peinlichen Stimmung befand sich Albert, als er feinen Arbeitern auf ihre Bitte um Ausbezah- lung eines Teiles des Lohnes die abschlägige Antwort gao. Roch hatten die Männer das Zimmer nicht ver lassen, als Melanie

sein zu können. Aber gleich bei ihrem Eintritt in das Zimmer waren Melanie die bekümmerten Mienen der Arbeiter aus gefallen und ebensowenig war ihr der verstörte, zor nige Blick entgangen, den Paul Hutter auf sie warf. Kaum war sie mit dem Gatten allein, als sie diesen fragte, „was die Leute von ihm gewollt und weshalb einer von ihnen mit so böser Miene hinausgestürzt sei". — „Was sie von mir gewollt haben!" fuhr Albert auf, der heute selbst der Gattin gegenüber seine Ge reiztheit nicht beherrschen konnte

, „die Fortauszah- lung ihres Lohnes während der Betriebseinstellung." „Und hast du es ihnen verweigert?" frug sie be- „Selbstverständlich, womit sollte ich sie bezahlen, wenn ich selbst nur Auslagen und keine Einnahmen habe!" ^ „Und wovon sollen diese armen Menschen, die nichts zurücklegen konnten, während der Zeit, bis der Be trieb wieder ausgenommen wird, leben," forschte Me lanie weiter. „Dafür kann ich nicht sorgen," versetzte Albert scharf, „ich habe genug zu tun, mich selbst über dem Wasser zu erhalten

2
Newspapers & Magazines
Lienzer Nachrichten
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/ZDB-3091117-5/1927/23_09_1927/ZDB-3091117-5_1927_09_23_8_object_8505480.png
Page 8 of 16
Date: 23.09.1927
Physical description: 16
. Kollmann ist es gelungen, diese Gleitschuhe so einzurichten, daß sie von jedermann ohne besonderes Training sofort be nützt werden können, um damit stundenlange Märsche auf dem Wasser auszuführen. Volksbegung in Liens. Gevurren. August: 1. Franz, Sohn des Franz Bachmann: 4. Andreas, Sohn des Theodor Inthal, 8. Elisabeth, Tochter des August Eck: 11. Johann, Sohn des Johann Taxer; 11. Elmar, Sohn des Julius Preyer: 11. Albert, Sohn des Andreas Pichler: 18. Walter. Sohn des Karl Wichtas; 24. Anna, Tochter

, mit royr Hermine: 9. Schönegger Johann, Holzarbeiter, Sillian, mit Bachlechner Ludmilla: 22. Pichler Andreas, Bauer, mit Obersteiner Rosa: 30. Mayer Karl, Prokurist, mit Dr. Czeicz- ner Marianne. 12. September: Fritzer Anton, Knecht, mit Goller Gertraud Witwe. |l| Schietzstand-Nachrichten |i Gesellschastsschietzen am 18. September 1927 in Lienz Hauptbeste, 1. Maier Leo: 2. Ertl Georg, Murnau: 3. Moser Anton: 4. Weiß Andrä: 5. Pacher Peter: 6. Putz Albert. Schleckbeste: 1. Pacher Peter: 2. Maier Leo

: 3. Putz Albert; 4. Ertl Georg. Mur nau: 5. Moser Anton: 6. Schöpfer Franz: 7. Weiß Andrä: 8. Ertl Wilhelm. Murnau. 3er Serie: 1. Ertl Georg. Murnau: 2. Schöpfer Franz: 3. Moser Anton: 4. Putz Albert: 5. Pacher Peter: 6. Maier Leo. 15er Serie: 1. Schöpfer Franz: 2. Putz Albert: 3. Moser Anton: 4. Ertl Georg, Mur nau: 5. Maier Leo. Iungschützenbeste: 1. Moser Anton: 2. Ver geiner August. Letzte Nummer: Weiß Andrä. Goldener Wanderpreis: Schöpfer Franz. Silberner Wanderpreis: Ertl Georg, Mur nau

. Bestgewinner am Freifchietzen vom 4. Sept. bis 11. September 1927 in Abfaltersbach. Hauptbeste: 1. Lorenz Vergeiner, St. Iu- stina: 2. Schwarzer Hans, Lienz: 3. Franz Schöpfer, Lienz: 4. Mayrl Ioh., Abfaltersbach. 5. Wibmer Josef, Matrei: 6. Vergeiner An drä, St. Johann i. W. Schleckerbeste: 1. Lukasser Bartl, Aßling: 2. Iakober Hans. Lienz: 3. Aigner Jos., Ab faltersbach ; 4. Vergeiner Andrä, St. Johann i. W.: 5. Mayrl Ioh., Abfaltersbach: 6. Ver geiner Lorenz. St. Iustina: 7. Putz Albert. Lienz: 8. Moser

Karl, Sillian; 10. Putz Albert. Lienz: 11. Schöpfer Franz, Lienz 12. Obererlacher Josef, Abfaltersbach. 5er Serie: 1. Vergeiner Andrä, St. Johann t. W.: 2. Schwarzer Hans, Lienz: 3. Lukas» ser Bartl, Aßling: 4. Josef Aigner. Abfallers» bach: 5. Schöpfer Franz, Lienz; 6. Wibmer Alfons, Matrei: 7. Bodner Hans, Sillian' 8. Putz Albert, Lienz; 9. Duregger Jakob' Abfaltersbach: 10. Moser Anton. Lienz. 3er Serie: 1. Putz Albert, Lienz; 2. Ver» geiner Andrä. St. Johann i. W.; 3. Schwär» zer Hans, Lienz

3
Newspapers & Magazines
Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TIRVO/1923/23_08_1923/TIRVO_1923_08_23_5_object_7631091.png
Page 5 of 8
Date: 23.08.1923
Physical description: 8
. „Ich weiß. Hochwürden." „Aber, nicht wahr. Mama." bat der Knabe, „heute bleiben wir.drei allein?" „Wo ist denn Doktor Bleifurter?" fragte sie. Albert gab Auskunft; dann drängte er sich an die Mutter und bat leise: „Mama, bitte, süße, liebe Mama, heute brauche ich nicht mehr zu lernen." Sie lächelte und nickte. „Gut, Albert. Heute sollst du Festtag feiern." Dann gab sie den Auf trag, dem Erzieher, sobald dieser zurückkäme, zu sagen, daß er für den Rest des Tages Herr seiner Zeit sei

. „Ich bin nicht zufrieden." sagte sie zum Geistlichen. „Die gute Gräfin Rhonek hat kein Glück in der Auswahl. Trotz der besten Empfehlun gen und Atteste bewährte sich weder der erste noch dieser." Seufzend gestand sie nach einer Weile: „Das macht mir Sorgen. Ich will dann noch mit Ihnen darüber reden. Hochwürden." Regine widmete den ganzen Rest des Tages ih rem Kinde und dem Priester. Dieser mußte erzäh len, und Albert tauschte mit ihm Erinnerungen aus an Steinfurt und war vergnügt und seliß. Im -Laufe des Nachmittages

erinnerte er sich auch an eine Karte, die ihm der kleine Twiel ans Bor- dighera gesandt hatte, und brachte sie freudestrah lend. „Ich bin sv froh, daß es ihm gut geht," er klärt» er, „und daß er nicht bös auf mich ist." Der Nachmittag verstrich, der Abend nahte. Mehrmals schon hatte sich der Jesuit erhoben, um sich zu verabschieden. Aber Regine und Albert hiel ten ihn immer wieder zurück und er ließ sich gerne überreden, zu bleiben, so gerne. Denn er fühlte sich wunschlos glücklich in diesem friedlichen

an den Prinzen Albert denken und wußte nicht, warum, Und dieser Gedanke verwirrte ihn und trieb ihm die Röte in die Wangen. Ms Hätte er diese Gedanken erraten, fragte Al bert einmal: „Kommt Onkel Albert heute nicht?" Pater Viktor hielt den Atem an und wandte seine Augen fragend Regine zu. Sie fühlte den Blick, den sie nicht sah, und da errötete auch sie. „Nein, heute nicht," entgegnete sie kurz. Doktor Bleifurter hatte von der Erlaubnis Ge brauch gemacht und ließ sich nicht sehen. Er ver brachte den Abend

. Sie sehen, wie leicht es ist. Freude zu bereiten. Darum tun Sie es bald wieder, bald und oft!" Er verneigte sich. „Wenn ich darf. Es liegt nicht in meiner Hand." Albert klammerte sich an ihn. „Bleiben Sie doch! Bleiben Sie doch, Kater Viktor!" kann nicht." „Oh doch, Sic können schon, wenn Sie wollen. Ich lasse Sie nicht fort. Mama, hilf mir, daß da bleibt!" Seine Stimme klang wieder tränengcpreßt so wie das vorigemal. „Pater Viktor," klagte er, „wenn Sie fortgehen, dann bleiben Sie wieder so tokolle

4
Newspapers & Magazines
Der Arbeiter
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/ARBEI/1930/19_03_1930/ARBEI_1930_03_19_6_object_7985119.png
Page 6 of 10
Date: 19.03.1930
Physical description: 10
und Erzieher, Frater Albert, ein Herkules von Gestalt, war Mann genug, die Disziplin m der Anstalt aufrecht zu erhalten, selbst wenn er noch so arge Taugenichtse darunter hatte. Doch befo.gre Frater Albert rucht eine Gewaltpädagogck, obwohl er schon durch seine Gestalt und Riesenkraft imponiert hätte. Er war nicht von jener alten Schule, die mit dem Prü gel. „dem hl. Geist"- gute Ordnung und Erziehung zu erreichen pflegte. Er war Menschenkenner und hatte sich sein eigenes Erziehungssystem gebildet

könnten nur aus einem roten Kopf — Frater Alberr war rothaarig — entspringen, hielt Frater Albert doch an seiner Idee fest und lehrte: „An allen Uebeln, tut allen Verbrechen, die geschehen, tragen mir selbst Mit schuld. Siehst du einen Verbrecher, so klopfe mit einem reumütigen „mea eulpa" an deine Brust, denn du trägst auch an einem guten Teil seiner Seelen krankheit die Schuld. Es mag wohl erbliche Belastung geben, aber „geborene Verbrecher^ gibt es nicht. Wenn moderne Psychologen den Lehrsatz

Verbrechen, Seelenmorde an unseren viellercht nicht so Willensstärken und charakter festen Mitmenschen." So hatte Frater Albert gesprochen, als er vor seinem Prior und eckigen Wohltätern des Klosters feinen Er» ziehungsplan klar gelegt hatte und dringend um die Errichtung einer solchen Anstalt bat. Das Stift UW einige Menschenfreunde unterstützten fein Vorhaben und schon nach wenigen Jahren hatten sie einsehen müssen, datz das System, das sich dieser „rote Kops" in seiner stillen Zelle ausgeklügelt

des Bauers. Der Bauer ließ Fr. Albert rufen. Zuerst hatte er mit dem Frater allein gesprochen und ihm erzählt, worüber es sich handle- Als nun der Frater Kars sah, sagte er ihm, er habe noch mit dem Bauer allein zu nt. 12 . reden, Karl möge indessen in den Hof hinaus gehen und sich die Stallungen und landwirtschaftlichen Ma- schcken anschauen. Karl fühlte sich geschmeichelt, daß ihn der Frater wie einen Großbauern behandelte, der nur zur Be sichtigung des landwirtschaftlichen Betriebes herge kommen

ging, ohne von Karl Abschied zu nehmen. Wohl hatte ihm der Frater gefallen, doch so ganz bc- S riedigt war er nicht. Auch der. — alle sagten ihm das- elbe. Er, nur er trug die Schuld, daß fein Bub ein !ump geworden war. Karl kam ins Sprechzimmer und fand den Frater Aibert allein still und vor sich hinsinnend am Fenster stehen. Karl fragte: »Ist der Vater schon weg, warum hat er mir nichts sagen lassen?" Frater Albert trat vor Karl hin und antwortete: „Ja, dein Vater ist fort und du bleibst

5
Newspapers & Magazines
Innsbrucker Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/ZDB-3059567-8/1934/10_05_1934/ZDB-3059567-8_1934_05_10_3_object_8060000.png
Page 3 of 8
Date: 10.05.1934
Physical description: 8
!" Was war das? Ha, war das der Gruß der Heimat? Hochaufgefchnellt, kerzengerade, mit bleichem Gesicht, schwarzfunkelnden Augen, hielt Albert ein Stück Eisen in den hoch erhöben en Händen. „Wagt's!" Ein gellender Ruf fuhr gegen den uMten deutschen Strom. Zehn, zwanzig halbwüchsige Burschen standen sür einen Moment wie gelähmt durch einen übermächtigen Zorn. „Runter!" Das Eisenstück fiel auf einen Schädel. Mut floß, ein Schrei wie der eines Tieres gellte. Reißende Arme fühlte Albert am Körper, am Kopf, dann einen furchtbaren

war erreicht. Viele Männer, viele Frauen und Kinder hatten den treuen Feldgrauen die Hände geschüttelt, ihnen etwas zuliebe tun wollen. Auch dem einen, dem jungen, bleichen mit den glühenden Augen, mit dem an den Schultern zerrissenen Rock, mit der Mütze, an der ein Loch an Stelle der kleinen Kokarde faß. Albert Krause verließ mit den Kameraden die ein stige Kaserne. Nun war alles vorüber. „Lebt wohl, Kameraden. Wir müssen das Leben neu anfangen, 's wird schon gehen." „Kopf hoch, Albert!" Ein bärtiger Mann

packte Alberts Schultern, ein treuer Kamerad von draußen. „Fahr nicht gleich weiter, Junge, bleib noch eine Nacht bei mir. Nach Wien ist die Fahrt heut zu an- strengend für dich." (16. Fortsetzung) Der Kranke war erschöpft, konnte nicht mehr spre chen. Er schlief ein. Das Fieber stieg. Am nächsten Mor gen war er tot. Gerda schloß dem jungen Toten die Augen. Tränen sielen auf das weiße, stille Gesicht. Sie weinte und betete ein stilles, inbrünstiges Gebet für Albert. Denn auch er war nun vor fünf

Tagen hinausgekommen nach Frankreich, in die Hölle im Westen. Vor fünf Tagen war in dem viel ruhigeren Kampf gebiet der' Karpathen sein einziger Freund gefallen. Sie kannte Hans von Einem nur aus Alberts Wor ten. Er mußte ein guter, wahrer Mensch gewesen sein. Albert, hatte noch in der letzten Stunde gesagt: „Ihn möchte ich Wiedersehen." Nun war -dieser Freund also tot. Gerda mußte vom Sterbelager des jungen, fremden Offiziers zurücktreten und die Meldung seines Todes Mitergeben. Cie bat den Arzt

zu werden in die Liste der Felddienstfähigen. Nun war Albert in Frankreich. Wo war Albertina? Gerda drückte den Mund, der Sehnsucht, Schmerz Md Angst nicht mehr in die Brust zurückdrängen konnte, in die Kissen ihres Bettes und weinte. Und wenn der Tag wieder erwachte, dann hatte sie doch wieder irgendwoher Kraft gesunden, Verw unde te vBMeaet -»scHTSscmtrz evacn rsRtA« oska* wcbdau Zu pflegen, fiebernden Soldaten Stirn und Mund zu kühlen. Aus Frankreich kam Feldpost, auch .für Schwester Gerda. Albert -lebte

6
Newspapers & Magazines
Der Arbeiter
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/ARBEI/1930/16_04_1930/ARBEI_1930_04_16_6_object_7985161.png
Page 6 of 10
Date: 16.04.1930
Physical description: 10
Seite 62. „3>ct ©trgftttfc" «r. 16. das ist bei dir genug. Wenn du es erkannt hast, bist du leicht Mann genug, alles zu ändern und das sage ich dir, auf das Gericht kommst du mir nicht mehr, außer du willst selbst in deine Zelle zurück. Du bleibst mein Gärtner, Romwald." Hocherfreut dankte Romwald, aber er getraute sich noch immer nicht in den Saal, bis ihn Frater Albert einfach hineinschob. Die am kleinen Tische oben wa ren vom Frater bereits unterrichtet worden. Als nun Romwald zu chnen trat

ihn nicht, sie fluchten ihm nicht und plauderten in aller Gemüt lichkeit mit ihm. Dies waren die ersten Menschen, die er traf in seinem Leben, die ersten Menschen, die auch eine Seele hatten. Ein Tränlein fiel ihm in den Bart. Diese Güte hatte er nicht verdient. Eines aber wußte Romwald, so wollte er werden wie diese da, an seinem Tische. Fra ter Albert hatte es gesagt, und ja, er war Mann ge nug sich zu bessern, ein anderer zu werden. Still saß Romwald und hörte dem frohen Geplau der der anderen zu. Er mußte erst

das Sprechen wie der lernen. Das, was in den Zuchthäusern und Spe lunken, in denen er früher gewesen» gesprochen wor den war, paßte schlecht zu dieser frohen Gesellschaft. Bisher hatte Romwald sem Essen immer in das kleine Gartenhäuschen bekommen, in dem er auch wohnte. Er war nie mit andern zusammen gekommen. Um so mehr freute es ihn, daß man ihn doch nicht als Aus sätzigen der Menschheit, als einen Verstoßenen ansah. Solche Freude hatte er noch nie erlebt, solange er den ken konnte. Frater Albert betete

sich herausnehmen, soviel er wollte. Die sen beiden folgten die zwei, die im Hofe Ordnung halten mutzten, mit ihren weißen Schürzen herein- stolziert und brachten einen zweiten Kessel. Auch sie gingen der Tafel entlang und brachten Gemüse. Ihr Gesicht strahlte und als erst Frater Albert laut sagte: „Zeigt euch nur, heute dürft ihr es, weil ihr sauber seid", da waren sie übersroh und jedes Lächeln, das sie sahen, nahmen sie dankbar als Lob für ihre heu tige Strammheit. Heute waren sie glücklich. Karl hätte

das nicht sagen können. Still saß er am untern Tischende neben seinem Nachbarn, einem Schlossergehilsen. Ihm war das Weinen nahe unter diesen vielen, sreniden Menschen. Heute schon hatte er sich manchmal gefragt, ob es denn wirklich so arg ge wesen sei, was er daheim getrieben hatte, daß ihn fein Vater daher geben mußte. Ihm war zum Ster ben elend, kaum daß er das einfache aber kräftige Essen berühren konnte. Noch einmal kamen zwei Kessel, bis alles satt war. Nach dem Frater Albert wieder gebetet hatte, nahm

7
Newspapers & Magazines
Der Arbeiter
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/ARBEI/1930/28_05_1930/ARBEI_1930_05_28_6_object_7985227.png
Page 6 of 10
Date: 28.05.1930
Physical description: 10
tauglich befunden. Unter diesen befand sich auch der Steinach-Karl. Fr. Albert hatte ihnen einen schönen Abschiedsabend bereitet und als er sie in seiner kurzen Abschiedsrede an die guten Lehren, die sie hier gehört und befolgt hatten, erinnerte, sagte er auch: „Ihr tretet jetzt in einen Lebensabschnitt ein, der nicht der leichteste ist. Leider ist er auch oft nicht der beste für junge Männer. Doch wie alles, hat auch er seine guten Seiten. Gehorsam und Ordnung werdet ihr lernen müssen und das mutz

Albert mit seinen acht scheidenden Schützlingen, dann die anderen Zöglinge. Selbst Rom wald durfte mit Frater Albert gehen, obwohl man dies hätte bei Gericht nicht wissen dürfen. Doch Frater Albert traute ihm und Romwald, o, der wollte über haupt nicht mehr aus St. Georg, hatte er doch Frater Albert selbst gebeten, er wolle bei seinen Blumen, die ihm die Augen geöffnet hatten, einmal begraben sein. Frater Albert sagte den Scheidenden: „Wenn ihr einmal Urlaub bekommt

gehabt hatte. Der Stationsvorstand mahnte zum Einsteigen. Alle umringten Frater Albert nachmals und nahmen von ihm Abschied. Dem Guten liefen die hellen Trä nen über die runzeligen, sonngebräunten Wangen, als er seine Schützlinge in die Welt hinausgehen sah. In brünstig hatte er heute gebetet, Gott möge seine Arbeit segnen und die nun Gebesserten gut erhalten. Allen wurden die Augen naß, als der Zug unter den Klängen der Zöglingsmusik absuhr. Viele verloren gute Kameraden, liebe, freundliche

8
Newspapers & Magazines
Neueste Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/NEUEZ/1930/04_09_1930/NEUEZ_1930_09_04_5_object_8163895.png
Page 5 of 6
Date: 04.09.1930
Physical description: 6
, die gemütskrank ist und auch schon in einer Heilanstalt war, auf ihren Geisteszustand untersucht werden soll. Kritisch Watten. Innsbruck, 3. September. Am 4. Mai war in Breitenbach bei Kunül ein Feuerwehrfest, bei dem es hoch herging. Es gab viel Freibier und die Beteiligten nützten die gute Gelegenheit aus, um möglichst viel zu trinken. Besonders der Bauer Albert H. scheint das Trinken ziemlich MMch besorgt zu haben, denn er gibt an, schon um 1 Uhr mit- Ms, nach Beendigung des Festes, volltrunken

gewesen zu sein. M Nachmittag fuhr er trotzdem auf seinem Rade in ein Wirts haus nach Schönau. Dort wurde fleißig Wein ausgeüoten und gemattet und Albert tat gleich dabei mit. Er setzte sich mit einem Holzarbeiter zu einem Watter um zwei Zigarren zusam- En, spielte trotz seiner Trunkenheit tadellos, verlor aber an- bauernd. Bloß mit der „Schrift" wollte es bei Albert nicht mehr so recht gehen, weshalb es auch zwischen den beiden zum Streit ham. Der Holzarbeiter forderte deshalb einen nebenan sitzenden Arbeiter, der vorher

mit ihm gespielt hatte, auf, zu sagen, wie bis Geschichte eigentlich stehe. Albert vertrug aber diese Em- mschung nicht, wurde rauflustig und warf mit einem Bierkrügel nach dem Arbeiter, der diesem Angriff glücklicherweise aus- neichen konnte. Nach diesem Vorfall kam der Wirt und warf die Wflustige Gesellschaft zur Stube hinaus. Albert soll dabei die Wiche Absicht gehabt haben, nach Hanse zu gehen, verließ die Stube, kam aber vor dem Hause wieder mit dem Arbeiter, der M einem Stein aus ihn losging

. Eine Reihe Zeugen, die alle der Rauferei zugesehen haben, war heute vor Gericht geladen, be- Mgte, daß Albert wohl sehr stark angeheitert, nicht aber sinn los betrunken war. Albert H.. verteidigt von Rechtsanwalt Dok tor Schneider, wurde zu drei Monaten strengen Arrests mit dreijähriger Probezeit und zur Zahlung eines Teiles der Ersatzansprüche des Arbeiters und eines Schmerzensgeldes von 500 S verurteilt. Ein sicherlich nicht billiges Kartenspiel. Allzu schnell rückfällig. Eugen Dallapiazza wurde

9
Newspapers & Magazines
Tiroler Land-Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/OBEWO/1902/28_06_1902/OBEWO_1902_06_28_4_object_8026651.png
Page 4 of 16
Date: 28.06.1902
Physical description: 16
von Problus und die zähe Vertheidigung dieses Dorfes die österreichische Armee vor dem völligen Untergang retteten. Freund und Feind zollten dem tapferen Kronprinzen und seinen braven Truppen die größte Anerkennung". Nach dem Friedensschlüsse erhielt Kronprinz Albert das Kommando über das sächsische, nunmehr 12. norddeutsche Armeekorps. Dieses wurde beim Aus bruche des deutsch-französischen Krieges zunächst der unter dem Oberbefehl des Prinzen Friedrich Karl von Preußen stehenden zweiten

deutschen Armee zu- getheilt und kam bereits am 18. August zur Aktion, wo es bei Gravelotte-St. Privat viel zur Ent scheidung der Schlacht beitrug. Als nach der Ein schließung der französischen Rheinarmee in Metz von deutscher Seite der Vormarsch gegen Paris be schlossen worden war, erhielt Kronprinz Albert den Oberbefehl über die Maasarmee, die, auf dem Marsch nach Chalons begriffen, Ende August im Verein mit der dritten Armee unter dem Kronprinzen von Preußen die berühmte Flankenbewegung nach Norden

ausführte, wo sie am 30. August die fran zösische Armee unter Mac Mahon bei Beaumont schlug und am 1. September, den rechten deutschen Flügel bildend, hervorragenden Antheil an der Ent scheidungsschlacht von Sedan nahm. Bei der Ein schließung von Paris hatte die vierte Armee unter dem Kronprinzen Albert die Nord- und Nordost front besetzt. Nach dem Frieden wurde Kronprinz Albert zum Generalfeldmarschall ernannt. Er nahm an dem Triumpheinzuge in Berlin am 16. Juni 1871 theil und zog mit den sächsischen

Truppen am 12. Juli in Dresden ein. Kronprinz Albert vermählte sich am 18. Juni 1853 mit der Prinzessin Karoline (Karola) von Wasa, welche 1833 geboren ist. Die Ehe blieb kinderlos und ist sein Nach folger auf den sächsischen Throne, den er 1873 bestiegen hatte, sein Bruder Prinz Georg von Sachsen, welcher am 8. August 1832 ge boren wurde. König Albert gehörte gleich dem ganzen sächsischen Königshanse, der katholischen Religion an. Cr war mit unserem Kaiserhause innig befreundet und häufig ein gerne

10
Newspapers & Magazines
Neueste Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/NEUEZ/1921/12_08_1921/NEUEZ_1921_08_12_4_object_8150547.png
Page 4 of 4
Date: 12.08.1921
Physical description: 4
war Albert Schüller nun schon als Cellist iw Orchester des Herrn Vignola tätig. Die ersten Tage waren ihm peinlich gewesen, und nachdem er die Befangenheit der Anfangsstunden überwunden und fähig war, sich, ohne immer ängstlich an den Noien zu haften, umzuschauen, hatte er oft verstohlene Blicke in das Publi kum geworfen, ob dort niemand säße, der ihn kannte. Aber das Gefühl, als müsse er sich seiner neuen Tätige keit schämen, verschwand bald. Kapellmeister Vignola hatte wirklich eine bessere Kapelle

und gehörte nicht etwa zu denen, die zwischen den Tischen einhergehen und den Stammgästen ein Lieblingsstück vorgeigem Im Gegen teil, zwischen dem Publikum und der Kapelle bestand gar kein Zusammenhang. Es kam wohl einmal vor, daß jemand den Kellner hersanöte mit der Bitte um ein be sonderes Stück und daß man dann eine Lage Bier an nehmen mutzte Albert überließ es immer dem ewig durstigen Pianisten aber den Spender bekam man nicht zu sehen. Herr Vignola fühlte sich überhaupt vollkommen als Künstler

! Das nenne ich eine angenehme Ueberraschung. Kormnen Sie, wir wollen ein Biertel- stündchen plaudern. Wir setzen uns hierher, wenn es Ihnen recht ist, denn die Kapelle ist gut und meine Frau fit in der " So nahmen sie einen Tisch ziemlich vorn. Albert hatte zuerst einige Ensembles zu begleiten und dann, kurz vor der kleinen Pause, ein Solo. Nun saß er ganz vorn auf dem Podium und unwill kürlich fielen seine Blicke während des Spielens hinunter, und er erkannte die beiden Rochus. Zuerst fühlte

, der Hafen mit seinen Schiffen. Eine wehmütige Empfindung Heimweh und öoäi Freude über die bekannten Gesichter erfüllten ihn, währen! er das oft gespielte Stück vortrug, und wie er geendet tut! der Beifall vorüber, eilte er vom Podium und ging direkt auf den Tisch zu. Generalkonsul Schellenberg machte ein verwundertes Gesicht, wie er sah, daß der Musiker auf sie zusteuerte, und seine Gattin nahm das Lorgnon, aber Albert achtete nicht darauf und streckte seine beiden Hände aus. „Herr Rochus Winkler, welch

eine Ueberraschung, uB Rochus, lieber, alter Freund, auch du?" Die beiden Winkler waren erschrocken. Der Geheiß rat, der Albert sofort erkannt, machte ein abweisendes Gesicht. „Ich bedauere wirklich Sie verwechseln vermut t lich " Albert lachte. „Nun, erkennen Sie mich gar nicht? Ich bin Albert Schöller." Der Konsul war aufgestanden. Rochus der Jüngere war wie vor den Kopf geschlagen Wie war das nur möglich? Er sah das Gesicht seines Vaters und wußte nicht, was er tun sollte. So half er eifrig der Frau

11
Newspapers & Magazines
Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TIRVO/1923/19_06_1923/TIRVO_1923_06_19_6_object_7629206.png
Page 6 of 8
Date: 19.06.1923
Physical description: 8
zu, dem ihre ; Antwort bis aus den Ton, -den er lieber würdevoll als 'Herzhaft gehört hatte, sehr gestel. „Wie geht's Albert, Hochwüvden? Kann ich ihn sehen?" „Gewiß, meine liebe gnädige Frau," entgegnete der Rektor. „Pater Viktor, der Divisionspräfekt des guten kleinen Knaben, ist bereits verständigt ! worden, ihn, sobald Ihre Anwesenheit gemeldet ist, 'Ihnen zuzuführen. Er wird wohl bald kommen." „Und wie geht es chm? Sind Sie zufrieden. Hoch würden? Ist er brav? Gewöhnt er sich ein?" i Der Priester lächelte sanft

und die strammen und exakten Darbietungen der Großen am Reck rauschenden Beifall. Dollbefrie- digt können alle Beteiligten an das erste Fest des A. T. V. zurückdenken. Im kommenden Herbste erwarten wir noch Größeres und Schöneres von für Albert enthält. Meine Frau kommt auch immer mit solchen Päckchen hier an. Ja, die Frauen und vor allem die Mütter haben doch mehr Herz als wir abgebrühten Sünder." „Daß das für Albert bestimmt ist, ist richtig. Aber den Inhalt haben Sie nicht erraten, Graf

sie, „fand seine Bilder nicht schön genug; er will sich erst wieder photographieren lassen und dann eines der neuen Bilder Albert ge ben. Ich habe zwei Frauenbildnisie gebracht. Hochwürden." Sie lächelte. „Ah," sagte der Oberst, „die sind wirklich wun derschön." Und er betrachtete die von ihren Hüllen befreiten kleinen Gemälde. Regine reichte sie dem Rektor mit den Worten: „Ich wollte meinen Kleinen unter dem Schutze der Gottesmutter und seiner Mutter wissen." Der Rektor nickte billigend

Huber. „Jawohl, Hochwürden. Ich freue mich schon darauf. Dann bin ich wieder Ihr nächster Nachbar." Die Türe des Sprechzimmers wurde geöffnet, und Albert, von Pater Viktor geführt, erschien auf der Schwelle. Ungestüm riß er sich von seinem Begleiter los und'stürzte aus die Mutter zu, Die sich ebenso schnell erhoben hatte und ihm entgegen eilte. (Fortsetzung folgt.)

12
Newspapers & Magazines
Kitzbüheler Nachrichten
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/ZDB-3077641-7/1936/08_02_1936/ZDB-3077641-7_1936_02_08_6_object_8456953.png
Page 6 of 10
Date: 08.02.1936
Physical description: 10
, Warschau. Neuwirt. Braun Martha, Wien. Melkalm. Bock Karl, Wien. Jägenvirt. Butson Clement, England. Grandhotel. Bickertom Jessie, Liverpool. Reisch. Bourgoyne Peter und Frau. Reisch, ten Bruck Adelheid, Holland. Reisch. Beyerman Htlgo und Frau, Holland. Ehrenbachhöhe, de Bree Albert, Holland. Kaiser. Bos E. I., Holland. Kaiser, von Bunjevac Jlsa, Graz. Alpenhaus. Bresson Georges, Frankreich. Tscholl. Bhys Alice, London. Koschek. Beer Wilhelm, Wien. Rosengarten. Benedikt Annre, Wien. Rosengarten

S. N. und Tochter, Holland. Grandhotel. Ellissen Jean, Paris. R. Pichler. Evers Bep., Holland. Grandhotel. Effrvnt Raymonde, Frankreich. Grandhotel. Mr. Elias, Holland. Grandhotel. Elhoven Cecilia und Tochter, London. Reisch. Eweg Simone, Amsterdam. Kaiser. Eltz Albert, Traunegg. Rußleitner. Engel Irene und Tochter, Budapest. Grandhotel. Elton Samuel, England. Reisch. Forey Gertrude, London. Schneeuhr. Froszt Margerithe, Rio de Janeiro. Tyrol. Forbes Fergus, Kapitän und Frau, London. Polland. Fvzt Maurice

, Dublin. Tyrol. Gash Cläre, England. Reisch. Da§ Hotel Kitzbühcler-Hof direkt an den SkUUebungs* plätzen gelegen, mit allem Komfort ausgestattet, läßt sich empfohlen sein. Der Besitzer: M. O. Faller Dr. von Geist Gaspar, Budapest. Grandhotel, van de Graff Willem, den Haag. Reisch, van de Graff Bertha, den Haag. Reisch, van de Graff und Frau, den Haag. Reisch. Gillon Albert, Paris. W. Rößl. Goddard Joan, England. Moittana. Graham Dickson, Montrose. Schlveinester. Gradley Charles, London. Tyrol

. Dr. Gvoak Julius, Budapest. Theres. Giezen Tjark Roclof, Holland. Kaiser. Dr. Grabntayr von Angerheun Max und Frau, Men. Güttler. Günther Viktor, Graz. Alpenhaus. Grabner Klodtvrg, Graz. Alpenhaus. Gill Roy Frederik, London. Zteisch. Goote Hubs, Holland. Kaiser. Grillou Albert, Paris. Schneeuhr. Gillespie M., London. Grandhotel. Garr Nadine, Paris. Grandhotel. Gremer Hengey, Pans. Reisch. Grossens Antomette, Rotterdam. Grandhotel. Gasthof Neuwirt Gut bürgerliches Haus. Vorzügliche Speisen und Ge tränke

14
Newspapers & Magazines
Kitzbüheler Nachrichten
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/ZDB-3077641-7/1939/11_03_1939/ZDB-3077641-7_1939_03_11_6_object_8458407.png
Page 6 of 10
Date: 11.03.1939
Physical description: 10
12. AMTL. GÄSTEVERZEICHNIS DER KITZBÜHELER NACHRICHTEN Beinhaltet die in der Zeit vom 2. bis 8. März 1939 amtlich gemeldeten Wintergäste Articus Gerda, Berlin. Bichlalm Allersperger Waltraule, Wilzhofen. Resch Luise Albert Heinz und Frau, Jena. Patscheider Luise Are Otto, Berlin. Grandhotel Dr.-Jng. Ahsmann Carl u. Tocht., Berlin. Rosengart. Andrer Martin und Tochter, Homburg. Reisch Apelt Alfred, Fabr., Ruppersdorf. W. Rößl Arndts Gertrud, Magdeburg. Alpenhaus Auberlen Carl, Fabr., Stuttgart

. Lebenberg Angerer Wilhelm, Traunstein. Tiefenbrunner Angerer Hans und Frau, Altomünster. Haid Arbeitlang Otto mit Fam., Berlin. Holzner Aschenbrücker Carl und Frau, Stuttgart. Reisch Auckhofer L., Regensburg. Holzner Albert Johanna, München. Patscheider Luise Bülb'ng Hans, Fabr., und Frau, Ilmenau. Ehrenbhöhe Becker Eugen und Frau, Aschaffenburg. Hölzl Bertohld Grete, Düsseldorf. Bichlalm Burek Emilie, Wien. Rainer Brix Rudolf, Berlin. Grandhotel Baumann Elfriede und Tocht., Hamburg. Erika Bender Sophie

, Hofheim. Bichlalm Dr. Buschle Albert, Hannover. Grandhotel Bieber Annemarie, Frankfurt. Grandhotel Dr. Blauhuber Emmy, Landshut. W. Rößl Blunck Elsa, Hamburg. R. Pichler Bühning Hans, Berlin. Grandhotel Bergmoser Fanny, Gauting. Rosengarten Chadrm Josef und Frau, Wien. I. Graßmann Fuchshuber Wilhelmine, Linz. Schweizerhof Flieger Cenzi, Ludwigsstadt. Patscheider Föhst Waltrude, Wekelsdorf. Oberaigen Ing. Felinski Roman, Warschau. Villa Koschek Freifrau v. Donner Gisela, Holstein. Ehrenbachhöhe Freund

Anni, Frankfurt. Rainer Fürst Erna, Wien. Montana Faust Annemarie, Mainz. Beyerhaus Fall Paula und Luise, München. Stang Fichtel Karl, München. Neuwirt 1 N f M 1 ; : t , M ! ' Dr. Grund Karl und Frau, Berlin. Bodenseer Grunert Kurt mit Fam., Bautzen. Villa Hoffman» 464 Glunkler Albert, Nürnberg. Erika Dr. Graßmann Hans und Frau, Planegg. Hölzl Gschwend Jsabella, Kempten. Tischlerei Huber Gaedecke Wilhelm, Hamburg. Licht McGregor R. A., Rio de Janeiro. Reisch Ski-Haus Hansjörg Schlechter Größtes

15
Newspapers & Magazines
Kitzbüheler Nachrichten
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/ZDB-3077641-7/1937/20_02_1937/ZDB-3077641-7_1937_02_20_6_object_8457381.png
Page 6 of 12
Date: 20.02.1937
Physical description: 12
. Straßhofer. Aumann Fritz, München. Alpenhaus. Archer Shee, London. Grieswlrt. Dr. Albarden Horatlus, Holland. Ehrenbachhöhe. Achammer Ferd. und Söhne, Innsbruck. Reisch. Auinger Alois und Frau, Wien. Schiechtl. Abel Albert und Frau, Deutschland. Tyrol. Alfonsuö Erna, Wien. Schmidt. Brunchik Julia, Prag. Jnsp. Thoma. Baker V. H., London. Neuwirt. Bauer Albert, Prag. Licht. Bavoneß Blixen-Ftnecke Eva, Schweden. Hinterholzer. Bohatsch Loopoldine, Wien. Neuwlrt. Baudairn X., Paris. Grandhotel. Breitschaft

Kathleen, London. Erber. Bonme Claude, Paris. Kitzbühelerhof. Battefeld PH. und Frau, Holland. Kitzbühelerhof. Briet Henr., Holland. Kitzbühelerhof. Buchet Albert, Deutschland. Kitzbühelerhof. Boer I. L., .Holland. Kaiser. Dr. Becher Hertha, Wien. P. Hölzl. Bertt Hans, Deutschland. P. Hölzl. Branston Ivan, England. Jos. Huber. Blois Iris, London. Tiefenbrunner. Dr. BlUnck Max, Deutschland. Grandhotel. Budgeth Evelin, England. Erika. Berger M., Wien. Floriamhof. Boeri Wttvrio, Mailand. Klausner

» Joung, Holland. Kaiser. Diepenhorst G. und Frau, .Holland. Kaiser, di Demetrio H., Triest. Lebeiiberg. Dörge Elisabeth, Wien. Spielberger. Denis Pierre und Frau, Brüssel. Ehrenbachhöhe. Dequintana Frances, Eiiglaiid. Reisch. Drillings M. W., Holland. Reisch. Downham Sydney, London. Grandhotel. Eichmann Fritz, Fabr., und Frau, C. S. R. Grandhotel. Ette Fritz, Wien. Eggerwirt. Elliot F. A., England. Reisch. Ellis Edith und Fant., London. Kaps. Graf zu Eltz Albert, Florenz. Rußleitner. Everding

16
Newspapers & Magazines
Alpenländer-Bote
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/ALABO/1926/06_06_1926/ALABO_1926_06_06_5_object_8268092.png
Page 5 of 18
Date: 06.06.1926
Physical description: 18
zur Höhe, bis das Wehe Dieser Welt dein Herz vergißt. S. A. Wasierdidite Pladien und Woll-FMIM per Metet Sfeppdeften s w-». >7- z n l7 ’ m ’ 1 '' 50 süsrso WadiM :: Linoleum SS <11, „ nd »Elstofle:: mumm B , 5 T, r IdcL ( ) 2 s B a"40 und FiMiStreifer 8 Teppichhaus Fohringei» Telephon Nr. 1445 Innsbruck Meraner Straße 5 Aus längst vergangenen Tagen Maria Theresia — Erbfolgestreit. Nun trat auch der Kurfürst Karl Albert von Bayern mit Ansprüchen auf. Vergebens bot ihm Maria The resia Besitzungen

; üe hatte sich aber getäuscht. Als die Kunde vom Falle Prags in Wien eintraf. schien Maria Theresia, deren Zustand gerade größerer Schonung bedurft hätte, wie niedergeschmettert. Weinend und händerin gend bedauerte sie, ihres Umstandes wegen nicht selber zu den Truppen reisen zu können, um ihnen Mut ein- zuflößen und soll, bezeichnend genug, ausgerufen haben: „A ch, e s i st n u r e i n ei n z i g e r M a n n i n O e st e r r e i ck, und der heißt Maria The- r e s i a." Karl. Albert ließ sich indes am 19. Dezember

zum König von Böhmen krönen. Die preußischen Hel fershelfer hausten in Böhmen aber wie in Feindes land, so daß die Klagen bis zu Friedrich II. drangen. Der gab seinen Generälen höhnisch den Rat: „Es muß alles'mit Methode geschehen; man muß das Hühnchen rupfen, ohne daß es schreit." Im Jänner 1742 wurde der Bayer Kar! Albert noch überdies zum deutschen Könige gewählt, ein neuer Schlag für Maria The resia,' die ihrem Gemahl so gerne die alte Krone des Hauses Habsburg erhalten hätte. Nun wendete

und österreichischen Truppen ab. Anfangs 1745 starb Karl Albert von Bayern. Sein Sohn Max Josef, durch das Geschick seines Vaters belehrt, schloß bald mit Maria Theresia Frieden, erhielt Bayern zurück, verzichtete aber aus alle Ansprüche an Oesterreich. Schließlich pflanzte sich der Krieg auf Italien über; endlich fand er 1748 ein vorläufiges Ende. Verhältnismäßig günstig war der Ausgang. Eine Frau, unter den traurigsten Umständen zum Throne gekommen, hatte den Kampf gegen halb Europa bestanden. Einer ihrer Gegner

17
Newspapers & Magazines
Alpenländer-Bote
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/ALABO/1929/11_08_1929/ALABO_1929_08_11_7_object_8270686.png
Page 7 of 16
Date: 11.08.1929
Physical description: 16
und schreibt heute oft von Rekord- Wungen auf dem Gebiete der Leibesübungen, des Spottes: es gibt aber auch solche im geistigen Leben, ^uch diese mögen Beachtung und vielleicht auch irgend wie Nachahmung finden. Solche Höchstleistungen kann wan an dem am 6. Februar 1929 in Einsiedeln ver storbenen P. Albert Kuhn bewundern. Geboren am 7°' November 1839 zu Wahlen, Kanton Aargäu, kam «er Mge Jakob schon früh ans Gymnasium nach Ein- urdeln, seine zweite Heimat. Am 5. September 1858 ?Elhte

; noch bis ins 90. Jahr kam er abends in den Studiensaal, um mit den Studenten Tarock zu spie len. Seine Freude war es auch, die Schüler auf Spa ziergängen zu begleiten und belehrend zu unterhalten. Seine Zelle stand ihnen zu vertraulicher Aussprache immer offen, obwohl P. Albert jeden Augenblick zum Studium benützte. Professor Kuhn betätigte sich eben auch als Schrift steller, vorzugsweise auf dem Gebiete der Aesthetik und Kunstgeschichte. Bor allem bekannt ist die herrlich ausgestattete „Roma" (seit 1878

in 8 Auflagen) und die monumentale „Allgemeine Kunstgeschichte" in sechs starken Foliobänden mit einem sehr brauchbaren Re gisterband. „Diese großen Bände werden eine unver- welkliche Zierde benediktinischen Fleißes und bene- diktinischer Gelehrsamkeit bleiben für alle Zeiten" (Red. Odermatt). Daneben verfaßte er noch mehrere andere Werke und eine Unzahl von größeren und kleineren Aussätzen und Abhandlungen in Fachzeit schriften. P. Albert Kuhn stellte auch seinen Mann als Or densperson und Priester

begann. P. Albert Kuhn hat das Ziel des Lebens sicher nicht verfehlt. Der K«Ma-er Knö-eltas. Der 9. Juli steht im Karlsbader Kalender noch heuer als „Knödeltag" verzeichnet, und das kam so: Am 8. Juli 1866 sprengte ein Husarenleutnant mit einigen Husaren in die Stadt und kündete dem Bür germeister für den nächsten Tag die Ankunft weiterer 2000 Husaren an, die zu verpflegen seien; später kam eine Infanteriepatrouille und meldete noch weitere 2000 Mann. Da in solcher Eile genug anderer Proviant

18
Newspapers & Magazines
Kitzbüheler Nachrichten
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/ZDB-3077641-7/1939/28_01_1939/ZDB-3077641-7_1939_01_28_6_object_8458349.png
Page 6 of 10
Date: 28.01.1939
Physical description: 10
. Grandhotel Brandt Benno und Frau, Berlin. Grandhotel Buttmann Hans-D. und Frau, München. Jägerwirt v. Berencze Kövatö Margot, Rumänien. Reisch Brüninghauö Gertrud, Eisenach. Reisch Dr. Brunhildt Hans, Hildesheim. Granohotel Bach Christine, Mücheln. Kaps Brandes Aga, Brüssel. Reisch Barker Esther Caroline, Monte Carlo. Tiefenbrunner Bertz Willy, Beringhausen. Brunnhof Becker Adolf, Fahr., Montabaur. Grandhotel Börner E. Albert, Leipzig. Reisch Dr. Brand A„ Gelsenkirchen. Villa Margit Benghammer Maria

, Linz. Tießenbrunner Böhmer Renate, Essen. Klausner Eyser Erna, Wien. Lebenberg Dr. Elschner Siegfried, Sübnhayn. Kaiser Eultgem Albert, Kottenheim. Kaiser Eichöichler Anni, Landshut. Ehrenbachhöhe Eggert Kuni, München. Ehrenbachhöhe Egner Helene, Berlin. Reisch Esterer Else, Berlin. Klausner Ewald Richard, Jüterborg. Bichlalnt Fritsch Elfriede, Wien. I. Berger Arch. Förster Paul und Frau, Wien. Eckingerhöhe Dr. v. Funke Hildegard, Sudetenland. Reisch Famers Gustav, Düsseldorf. Alpenhaus Fürstin

, Deutsch!. Grandhotel Baron Creute Francois und Frau, Holland. Recsch Fröhlich Jakob und Frau,-Nordernay. Noichl Föckeler Albert, Westfalen. Alpenhaus. Flüchter Heinrich, Starnberg. Neuwirt Feucht 'Elise, Göppingen. Reisch Gärtner Gerda, Reichenau i. S. Salvenmoser Grünzweig Tilde, Landshut. Ehrenbachhöhe Dr. Geiß Friedrich, Lichtenfels. Holzner Gröthe Charlotte, Berlin. Blumau Gulde Rudolf, Magoeburg. Ehrenbachhöhe Ganßauge Willi, Hamburg. Lebenberg Dr. Gorsenberger Eberhard, Stuttgart. Hocheck

19
Newspapers & Magazines
Dolomiten
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/DOL/1934/16_05_1934/DOL_1934_05_16_12_object_1191357.png
Page 12 of 14
Date: 16.05.1934
Physical description: 14
schen. arrangiert für große und kleine Musik- kapellen mit 27 Einzelstimmen. Preis jeder Folge 10.80 Schilling. Man bestellt beim Pfarr. amte Abfam. Post Hall in Tirol. Spen-en Dem Binzenzoerein Bolzano. De» treuen Freundes Albert Amonn gebcttfenb spendeten Geschwister Dieflenbach Lire 40.—. Al« Ge dächtnisspende für Herrn Albert Amonn von seinen Freunden Lire 50.—. An Stelle von Blumen auf da« Grab ihrer lieben Onkels Albert Amonn von Walter und Marianne Walther-Amonn Lire 50.—. Im Andenken

an Herrn Albert Amonn spendete FamUie Albert Pittschieler Lire 30.—. Der Rettungsgesellschaft Bolzano statt Blmnen auf das Grab des Herrn Albert Amonn von § rau Mathilde Mofer-Mahlknecht Lire 20.—. tatt Blumen auf das Grab des Herrn Albert Amonn von Berta Scharaffer Lire 80.— und von Oskar und Frieda v. Tschurtschenthaler 2. 30.—. De« Elisabethenoerem Bolzano zum Gedenken an Lire 50.- Frau Witwe M. Schrott» Merano, von Max und Trude Liehl. Für die Vinzenzkonferenz Parcines spendete die FamUie Höllrigl

in Tel an Stelle eines Kranzes auf das Grab ihrer Mutter Maria Höllrigl Lire 15.—, wofür ihr tm Namen der Vinzenzkonserem zum hl. Josef ein herzliches Vergeltsgott gesagt wird. Dem Jesuheim von Ungenannt Lire 50.—. Seinem Freund« Albert Amonn zum Gedächt nis von Viktor Mumelter Lire 50.—. Herr und Was ist denn das? Erstickende Hitze, — noch 5 Kilometer zu laufen und er ist so fröhlich? Ja, er 181 eben die guten Blngo- Bonbons, die den Durst stillen und Stärkung verleihen Bingo d “ Boabon derZtxlnmfil

. — Von No vember bis Ende April Lire 22.« bis > Lire 2S>. kur Inbegriffen. | Besitzer: EG I STO PEREZ. ln Gries-Bolzano. Glas-Veranden, Ofen, Herde, Türen. und FensferatBike. ln sehr gutem Znsfande, hat billigst abzngeben Bau-Firma Hazzatol - Bolzano. Frau Architekt Lino Madile im Andenken an Herrn Albert Amonn Lire 30.—. F. L. Lire 5.—. Ungenannt Lire 5.50. Anstatt Blumen auf das Grab des Herrn Albert Amonn von Familie Josef v. Pretz Lire 50.—. An Stelle eines Kran zes für Herrn Albert Amonn von Familie

Settari Lire 50.—. Statt Blumen auf das Grab de? Herrn Albert Amonn spendete Ludwig Ferrari Sire 50.—. Sn Stelle ein« Kranz« auf das Groch der Mutter ihres Kollegen. Frau Therese Erardi, aeb. Päder, Live 42.— von den städtischen Amtsdrenern. Spende. Dem Jesuheim und dem Vinzenz- verein Bolzano spendete Josef Dalle Aste statt eines Kranzes auf das Grab des Kaufmann« Albert Amonn je 25 Lire. . e : «iO aber ihr werdetnfe gelbe ZafmeKaben, • wann ihr täglich die ZAHNSEIFEjGIB8$ gebrauchet

20