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Lienzer Nachrichten
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Page 5 of 10
Date: 12.04.1924
Physical description: 10
, 2. Santner Erasmus, 3. Bergeiner Andrä St. Johann i. W. 4. Bodner Johann, Sillian, 5. Putz Albert, 6. Hofer Emil, 7. Schwarzer Johann, 8. Lu kasser Bartl, Aßling, 9. Weiß Anton, 10. Schöpfer Franz. Serienbeste: 5er Serie: 1. Sanier Eras mus. 2. Hofer Emil, 3. Putz Albert, 4. Mair Leo, 5. Bodner Johann, Sillian, 6. Wurzer Christof, Sillian, 7. Sigwart Hans, 8. Bergdner Andrä, St. Johann i. W. Schleckbeste: 1. Schöpfer Franz, 2. Mair Leo, 3. Rödig Franz. 4. Weiß Anton, 5. Bodner Johann, Sillian, 6. Hofer

Emil. 7. Putz Albert, 8. Wurzer Christof. Sillian, 9. Pacher Peter, 10. Moser Johann, Dölsach, 11. Santner Erasmus, 12. Hibler Theodor, 13. Aigner Hans, Abfaltersbach, 14. Bergeiner Andrä, St. Johann i. W. 15. Witt mann Alois, 16. Dobnig Heinrich, 17. Palmann Anton, 18. Sigwart Hans, 19. Hernegger Adalbert, 20. Glanz! Hans. Jungfchützenbeste: 1. Mair Leo, 2. Rö dig Franz, 3. Weiß Anton, 4. Bodner Johann, Sillian, 5. Hofer Emil, 6. Putz Albert, 7. Pacher Peter, 8. Santner Erasmus, 9. Aigner Hans

, Ab faltersbach, 10. Wittmann Alois. I u x b e st: Santner Erasmus. Die meisten Zentrum der Jungschützen: Putz Albert. 1. Zentrum am 16. März: Hibler Theodor, letzte Zentrum: Hibler Theodor. 1. Zentrum am 19. März Schöpfer Franz, letztes Zentrum: Putz Albert. 1. Zentrum am 83. März: Hibler Theodor, letztes Zentrum: Hibler Theodor. 1. Zentrum am 25. März: Hofer Emil, letztes Zentrum: Mair Leo. Briefkaste«. A. W. Budweis. Abon. bis Ende April 1924 bezahlt. Vereins-Nachrichten. Katholischer Arbeiterverein

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Neueste Zeitung
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Page 3 of 6
Date: 31.03.1936
Physical description: 6
sie in der Dunkelheit mit unverhoffter Schnelligkeit. „Nur noch einen Finderlohn! Rasch! Du blumengleiches Mädchen, du!" bat er schnaufend. Sie bog erschrocken ihr Gesicht unter seinen suchenden Lip pen zur Seite. „Nein! Ich will nicht! Bitte... Ich bin bös!" MberL Ellmenreich und feine heimatliche Werbetätigkeit für Meran. Albert Ellmenreich, Chefredakteur der ehemaligen „Meraner Zeitung" und derzeit Schriftleiter der „Meraner Kurzeitung", vollendet am 31. März das 65. Lebensjahr. Wer Albert Ellmenreich kennt

, weiß, was Meran seiner unermüdlichen Werbetätigkeit in der in- und ausländischen Presse schuldet. In Meran geboren am 31. März 1870 als ältester Sohn des Buchhändlers Friedrich Wilhelm Ellmen reich (seine Mutter entstammte dem bekannten Geschlechts der P a l l a n g) besuchte Albert das Meraner Gymnasium und trat 1887 in das väterliche Geschäft ein, wo er ab 1893 als Volontär in der Schriftleitung der „M e r a n e r Zeitung" beschäftigt war. Die Liebe zum Journalistenberuf bewog ihn am 1. Februar

1896 nach Dr. P i t r a die Stelle des verant wortlichen Schriftleiters selbst zu übernehmen. Während dieser Zeit war Albert Ellmenreich auch reger Mitarbeiter zahlreicher ausländischer Blätter und fand noch immer Zeit, für die Passerstadt in unzähligen Werbeartikeln erfolgreich zu werben. Was Ellmenreich für den aufstrebenden Kurort und damit für die Allgemeinheit geleistet, davon gibt die stattliche Anzahl der Bände der „Meraner Zeitung" ein beredtes Zeugnis, da von sprechen seine Photoalben

im Meraner Museum, die eine Fülle von wertvollen und unersetzlichen Aufnahmen aus dem Leben und Wachsen des Kurortes enthalten. Wo immer der Passerstadt und ihrer Schönheit ein'Liedlein zu singen war, wo die Werbetrommel gerührt werden konnte, da fand man Albert Ellmenreich stets bereitwillig. Heute noch ist er der Alte geblieben: wer kennt nicht z. B. den schönen Burggrafen kalender, dem er alljährlich seine Kräfte weiht? Erst vor wenigen Jahren zeichnete er als Herausgeber der Neuauflage von Stampfers

„Burgen und Schlösser im Burggrafen amt". So finden wir Albert Ellmenreich, der auch zu den Mit arbeitern der „Innsbrucker Nachrichten" und der „Neuesten Zeitung" gehört, allerorts, wo es galt und gilt Heimatliebe und Heimatschutz zu fördern und dem Garten Gottes — Meran, dessen Gedeihen und Förderung seine Lebensaufgabe war und „Ich möchte dich einmal heimführen als mein junges Weib!" flüsterte er sinnlos dagegen. Da kamen Schritte, durch den Teppichläufer gedämpft, schon ganz nahe. Steff schaltete

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 5 of 8
Date: 02.01.1924
Physical description: 8
oder zum Brechen, zur Rache, das wollen wir kommenden Stunden und Tagen überlassen und Seiner königlichen Hoheit dem Prinzen Albert. Ich habe nur eine Bitte aus «dem Herzen: lassen Sie m i ch es chm sagen, lassen Sie m i ch reden!" Regine dachte nach. Dann entschied sie: „Gut, Pater Viktor. Trotzdem Sie zur Versöhnung reden werden, während ich zur Rache reden wollte, will ich Ihnen -das Wort überlassen. Warten Sie hier!" Regine verließ das Zimmer. Nach wenigen Mi nuten kehrte sie zurück. „Seine königliche

Hoheit will Sie heute nachmittag um drei Uhr in besonde rer Audienz empfangen. Was wollen Sie chm sagen?" „Vieles, gnädige Frau, und alles." Seine Stimme zitterte, und Rechne senkte die Augen. „Ich gehe zu Albert, gnädige Frau, wenn Sie ge statten," sagte der Jesuit. Sie nickte. Als er die Schwelle des Zimmers überschritt, rief sie ihn an: „Pater Viktor!" Er wandte sich. „Gnädige Frau?" Sie atwmete schwer, che sie die Worte ausfprach: „Ja, sagen Sie ihm alles, alles! Es ist beM jg," Am Dienstag

mens von Hettingen-Moorbrücken bestieg als Fürst Clemens V. den erledigten Thron. Am Freitag war Prinz Albert wieder in der Residenz eingetrof- fen und hatte als neue Hausgenosfinnen Irene und deren Hofdame mitgebracht. ' Das Wiedersehen mit Regine und 'dem kleinen Mbert, das gleich am nächsten Tage stattfand, war freudig und herzlich. Mt einem einzigen scharfen Blick überzeugte sich Prinz Albert, daß während seiner Anwesenheit sich hier im Hause nichts ge ändert hatte, daß nichts geschehen

war, 'das der Ehre der Frau und 'der des Priesters noch weit mehr Abbruch getan hätte als seiner eigenen. We niger freundlich war das Wiedersehen, d-as Prinz Albert einen Tag später mit seinem Sohne Carl Rudolf feierte. War 'diesem schon der Empfang, den er beim Negierenden gefunden hatte, höchst un erwünscht gewesen, — was er von seinem Vater zu hören bekam, war noch weit schärfer. Prinz Albert hielt nicht rnit -den Ausdrücken herben Tadels und tiefer Verachtung für das liederliche Leben seines, Sohnes

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Innsbrucker Zeitung
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Page 4 of 8
Date: 09.05.1934
Physical description: 8
11 Uhr vormittags: Barometer leicht steigend. Minus 2 Grad: Ganz bewölkt. Nebel. Windstill. Keine Fernsicht. Wetterbericht der Patscherkofelbahn Bergstation P a t s ch e r k ofel, 1980 Meter Seehöhe. 11 Uhr vormittags: Barometer leicht steigend. 2 Grad. Nebel. Windstill. Keine Sicht. Die Sonne stach heiß, aber Albert fror. „Leb wohl, Mutter. Unser Leiben und Sterben ist klein geworden, deins und meins, unsere Rache auch, Mutter, wie lange bist du tot?" Albert ließ sich von Menschenmengen

. „Daß sich unsre alte Kraft erprobt, wenn der Schlachtruf uns entgegentobt. Haltet aus im Sturmgebraus." Alte und junge Soldatenkehlen sangen, Männer gingen im festen Gleichschritt vorbei, die Körper ge strafft, die Augen hart. „Einer wie der andre." Albert stand und sah ihnen nach. War er anders als sie? War das fein Mut? Ein Stoß von hinten. Die Menschen drängten. Er fiel nicht wie damals auf der Eisbahn. Der Stoß Lat feine Wirkung. Er hatte den Weg zu einem Regimentskommando gefunden. Noch eine Stunde

in den Gliedern. Die Hände umspannten das Gewehr, die Finger drückten ab. Albertino sah seine Hände. Sie trugen den liebenden Kuß zweier Frauen, ihr Vermächtnis für Leben und Tod. Nun erbrachten sie den Beweis ihrer höchsten Pflichterfüllung. „Sie schützen eure Ehre, dein Leben, Gerda Wohl brücken!" Vorwärts ging es über eisige Hange. Frieren, erstarren? „Nein, mein Albert, das welsche Blut in unfern ' Adern ist längst aufgesaugt von unserer Urahnen Blut. Wer gab mir meinen hohen Wuchs, die zähe Kraft mei ner

Muskeln?'Germanen, unsere Väter, Albert, Lango barden waren es, stolze, todesmutige Männer und Frauen, die die Poebene zu ihrer Heimat machten. Ich bin ein Deutscher, Albert!" Mit einem hellen Ton klang der Iubelruf des in dem weißen Schneefeld hochaufgerichteten, grauen Soldaten gegen die uralten Sternriesen Tirols. Ein kleiner pfeifender Ton, eine Eifenkugel, nicht sichtbar dem menschlichen Auge . . . das Gewehr des grauen Soldaten sank in den weißen, im Sonnenschein funkelnden Schnee. Die Sanitäter

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Neueste Zeitung
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Page 3 of 4
Date: 29.12.1943
Physical description: 4
Geräusche der Arbeit, das Fauchen und Zischen der Blasebälge, das feine Sirren der Schleifmaschinen und das geschäf tige Hin und Her der Arbeiter. Albert von Stosch ging gedankenvoll über den Fabrikhof, blieb einen Augenblick vor dem hoch aufgewor fenen Berg von Schlacks stehen, streifte mit einem Blick den alten Birnbaum, der auch in diesem Herbst, wie all die Jahre, eine Unmenge kleiner süßer Birnen versprach, und trat dann durch das breite Tor auf die Straße hinaus. Zu dieser Stunde pflegte

er seinen Morgen ritt anzutreten, und es war selbstverständlich, daß die gute „Lotte" gesattelt und gezäumt hier draußen auf ihren Herrn wartete, den Zügel um einen Pfosten des Zaunes geschlungen. Albert von Stosch schnalzte mit der Zunge, als er das schöne Tier sah, und es entging ihm bei dieser Gelegenheit, daß im gleichen Augen blick aus dem Buschwerk am Chausseegräben ein kurzer 'knapper Befebl ertönte, auf den das Pferd mit einem Spitzen der Ohren reagierte, um dann kunstvoll in die Knie zu gehen

und sich nach Art oer Zirkusgäule mit einem Nei gen des schmalen, rassigen Kopfes vor seinem erstaunten Herrn zu verneigen. „Alle Wetter, was soll der Unsinn?" polterte Albert von Stosch, der für Zirkuskunststückchen durchaus nichts übrig hatte. Nun hatten feine scharfen Augen bereits den Missetäter entdeckt, der jetzt aus dem Buschwerk heraustrat und nicht wußte, wie weit der Zorn des alten Herrn ernst zu nehmen sei. „Kannst du deine Zeit nicht besser anwen den?" Albert von Stosch blickte seinen Sohn ernst

denheit seines jungen Herrn auszuführen. Drüben im Privatkontor saß der Hüttenbe sitzer Albert von Stosch vor dem großen Haupt buch. aber seine Gedanken waren nicht bei der Sache. Mit einem Seufzer schob er die Papiere beiseite und steckte sich eine Zigarre an. Wäh rend der Rauch gemächlich zum Fenster zog glitt sein Blick über die Bilder der Ahnen, die aus ihren schweren Goldrahmen herabschauten und ein Stück deutscher Geschichte verkörperten. Mehrere Militärs waren darunter, Tribunal- räte

und ein Leibmedicus. Da hing das Bild jenes Barons Philipp von Stosch. der als Kunst sammler einen großen Ruf genossen und in den Diensten Friedrich des Großen gestanden hatte. Da war auch jener Albrecht von Stosch, der als königlich preußischer General und Staatsmini- ster zum Begründer der deutschen Kriegsmarine geworden war. Ein stolzes Geschlecht, die von Stosch! Die Zigarre war ausgegangen. Albert von Stosch legte sie unlustig auf den Aschenbecher zurück. Bis in sein Arbeitszimmer drang das Lachen der Frauen

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Tiroler Grenzbote
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Page 4 of 12
Date: 22.11.1913
Physical description: 12
. #. f. Hauplstvietzstand „Kaiser Franz Joseph I.", Kufstein. Bestgewinner vom Auslösch- und Stoabrecha» Schießen am 9 und 16. November 1913: Hauptscheibe: 1. Albert Goldschmitt, 2 . Balthasar Häckl, 3. Thomas Bauer, 4. Andreas Rieder, 5. Georg Hödl, 6. Franz Sock, 7. Josef Rederlechner, 8. Johann Flur, 9. Johann Mauracher. 1". Johann Wörgötter, 11. Albert Lechner, 12. Josef Gasser jun., 13. Anton Schmid, 14. Gottfried Gstrein, 15. Josef Hundertpfund, 16. Josef Markt, 17. Josef Greiderer, 18. Adalbert Hell, 19 Joses

Wälder, 20. Ferdinand Gratz. Gedenkscheibe: 1. Rudolf Häufler, 2. Andrä Rieder, 3. Stephan Jäger, 4. Josef Stöger, 5. Jakob Zöttl, 6. Johann Wörgötter, 7. Gott fried Gstrein, 8. Egidius Steinbacher, 9. Josef Markt sen., 10. Thomas Sappl. Schleckerscheibe: 1. Gottfried Gstrein, 2 Peter Simet, 3. Joses Rederlechner, 4. Michael R-edl, 5. Hans Ströber. 6. Stephan Jäger. 7. Albert Lechner, 8. Josef Gasser jun., 9. Josef Wälder sen., 10. Balthasar Häckl, 11. Josef Hundertpsund, 12. Ferdinand Gratz

, 13. Johann Leitner, 14 Johann Flur, 15. Rudolf Häufler. 16. Adalbert Hell, 17. Joses Markt, 18. Franz Sock, 19 Peter Böhm, 20. Georg Hödl, 21. Anton Schmid, 22. Ludwig Dengg, 23. Peter Hauth, 24. Andrä Rieder 86n., 25. Johann Mauracher, 26. Josef Greiderer, 27. Johann Wörgartner, 28. Josef Fehringer, 29. Albert Goldschmitt, 30. Josef Buchauer, 31. Joses Sailer, 32. Jakob Zöttl, 33. Josef Stöger, 34. Thomas Bauer, 35. Karl Hild Stoabrecha-Scheibe: 1. Ferdinand Gratz, 2. Michael Riedl, 3. Josef Wälder

, 4. Gottfried Gstrein, 5. Peter Simet, 6. Balthasar Häckl, 7. Josef Stöger, 8. Albert Lechner, 9. Joses Gasser, 10. Josef Rederlechner, 11. Josef Wörgartner, 12 Johann Flür, 13. Josef Markt, 14. Thomas Bauer, 15. Franz Sock, 16. Georg Hödl, 17. Ludwig Dengg, 18. Karl Nigler, 19. Josef Buchauer. 20. Josef Sailer, 21. Josef Hundert- Alle Erkrankungen derAlmungsorgane Keuchhusten, Husten, Katarrhe, Influenza und Asthma r/“ S1ROL1N "ROCHE" behandelt. Die ausgezeichnete, wohltuende Wirkung des Präparates macht

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Tiroler Land-Zeitung
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Page 7 of 12
Date: 23.10.1909
Physical description: 12
er vom Starrkrampf befallen und trotz ^ aller ärztlichen Bemühungen konnte er nicht mehr j gerettet werden. Die Leiche des allseitig be- i liebten und geachteten Mannes wurde nach Mört- j schach überführt. Windisch-Matrei. (Verunglücktes Kind.) r Das zwei Jahre alte Söhnchen Albert des pen- f sionierten Lehrers Vigil Steiuer in Windisch-Matrei ? siel in das Schweinfutterfaß und erstickte. Meran, 20. Oktober. (Verun g lückter Kn r- ! gast) Der Kurgast Siegmund Weißmann aus ! Frankfurt a. M. ist als Leiche

und wurde vom Beamten sofort erkannt. Dieser verständigte sofort die Polizei, welche den Burschen festnahm. Es stellte sich heraus, daß er Chune Berner heißt, 20 Jahre alt und ein mehr fach bestraftes Individuum aus Galizien ist. Lüdtirol. (Erstickt.) In Condino schluckte der 5 Jahre alte Benjamino Trebo eine Kastanie und erstickte. Trient. (Ein Prinz aus einem Hotel gewiesen.) Kronprinz Albert von Belgien machte dieser Tage im Automobil eine Tour durch Südtirol, wobei der Motor versagte, und der Prinz

zu Fuß im ärgsten Regen mehrere Kilo meter weit bis in die Stadt Trient gehen mußte. Als er nun ein Hotel gefunden hatte und sich in den Speisesaal begeben wollte, wurde er von dem Oberkellner hinausgewiesen, denn man dürfe dort nur im Salonkleide erscheinen. Prinz Albert entfernte sich sofort und ging in die Bahnhofrestauration, wo man an seinen durch näßten Kleidern keinen Anstoß nahm. Fleimstal. (Tödlicher Unfall.) Aus Altrei wird berichtet: Am 18. Oktober begaben sich zwei Brüder aus Capriana

der kleineren Häuser der Eingeborenen wurden von dem Wirbelsturme hoch in die Lüfte getragen. Fahrende Eisenbahnzüge wurden von dem Zyklon von dem Geleise hinweggefegt. Die Zahl der Opfer läßt sich vorläufig noch nicht ein mal annähernd bestimmen, dürfte jedoch viele Hunderte betragen. NeremWchrichtrn. „Radfahrer-Verein Imst". Samstag, den 25. Oktober, Kneipe iiu Gasthaus zum „Tömle." Für den kommenden Winier bringe ich meine PeneraiizimdeF in empfehlende Erinnerung. XOÖ Stück K Albert Vögele, Imst

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 5 of 8
Date: 30.06.1911
Physical description: 8
Ueberschwemmung heimgesucht worden. Viele Menschen sind ums Leben gekommen. Der angerich tete Schaden ist groß. Ermordung eines Matrosen. Als der Dampfer „Tamba Maru" den Hafen von Jokohama verließ, brachte die Schaufel des Schiffes die Leiche des amerikanischen Maats Albert Root vom Kriegs schiff „Albany" an die Oberfläche. Die Beine der Leiche waren zusammengebunden, was auf einen Mord schließen läßt. Den Niagara überflogen! Ein Neuyorker Tele gramm meldet, daß der Aviatiker Lincoln Beachey im Zweidecker

aber dann nach der noch gestern abends bestandenen Windrichtung eine östliche Richtung genommen haben. Die Innsbrucker Ballonfahrer in Italien ver haftet. Nach einem gestern um halb 8 Uhr abends aus Mortegliano in der Nähe von Udine eingelang ten Telegramm ist der Ballon „Tirol" gestern mit tags angesichts des Adriatischen Meeres in Galle- riano gelandet. Die vier Insassen wurden von den italienischen Behörden verhaftet. Weiteres fehlt noch. Oberkondukteur Albert Träger ist am Mittwoch verstorben und wurde heute, Freitag

, nachmittags auf dem Friedhofe in St. Nikolaus unter außer ordentlich zahlreicher Teilnahme von Leidtragenden beerdigt. Albert Träger, der infolge eines Eisen- bahnunfalles bereits vor mehreren Jahren als Oberkondukteur der Südbahn in Pension ging, er freute sich als Charakter unter seinen Berufskolle gen abseitiger Beliebtheit und war als „St. Niko- lauser-Kind" eine ebenso angesehene wie populäre Persönlichkeit. Als Parteigenosse ist Albert Trä ger nie hervorgetreten, doch war er ein treues Mit glied

durch Hausfriedensbruch, und wegen Verbrechens der versuchten schweren Körperverletzung sowie auch wegen gefährlicher Drohung zu verantworten. Die beiden rabiaten Brüder wurden trotz ihres Leugnens und Beschöni- gens ihrer Tathandlungen schuldig erkannt und, da die beiden, wie ihre Vorstrafen beweisen, unver besserliche Raufbolde und Stänkerer sind, zu je dreizehn Monaten schweren Kerkers verurteilt. Berstorbcne in Innsbruck im Monat Juni 1911. 28. Rosa Fröhlich, Waisenhauszögling, 6 Jahre alt; Albert Träger, verh

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Kitzbüheler Nachrichten
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Page 2 of 10
Date: 23.01.1937
Physical description: 10
auf S 644.000 ge- stl'egeii. Der Ueberschuß der Käsebilanz hat sich um 111 Prozent auf S 1,037.000 vergrößert. Schließ lich hat sich auch bei Kondens- un& Trockenmilch in folge einer liach Deutschlaiid erfolgten Ausfuhr von 60 Waggoii eilt Aktivum in der Höhe voll- S 82.000 ergeben. lokales K l tz b ü h e l, 23. Jänner. Albert Ritter Putzer von Reibegg f. Nach langem Leiden verstarb tu Kitzbühel am 19. Jänner Herr Albert Ritter Putzer von Reib egg, Hiofyat i. R. der Tiroler Landesregierung. Der Verstor bene

wurde am 20. April 1861 geboreir. Er ent stammt einer alten Bvzener Familie. Als Staatsbeam ter war er in verschiedenen Teilelt des alten Oester reich tätig. Besonders im ehemaligen Südtlrvt war Albert Ritter Putzer von Reibegg eine hochangesehene Persönlichkeit. Längere Zeit amtierte er als Bezirks hauptmann von Br ixen. Die Gememdelt Gossensaß und Brixen verliehen ihm das Ehreltbürgerrecht. Auch in Meran amtierte Ritter Putzer voit Reibegg zwer Jahre als Bezirkshauptmann. Hierauf folgte

eine elfjährige Tätigkeit bet der Tiroler Landesreglerultg in Inns bruck. Der Verstorbene ist Ritter des Ordens der eisernen Krone 3. Klasse und des kaiserlichen Franz- Jvsef-Ordens. Im Jahre 1922 zog sich der verdienst- volle Mann llt de»t Ruhestand zurück. Er ertvarb ben schon gelegenen Herrschaftssitz Lukasbühel in Kltzbühel und verbrachte hier feinen Lebensabend. Albert Ritter Putzer von Reibegg hinterläßt ferne Gemahlin, Irm gard von Putzer-Reibegg, geborene Frenn volt Wid- mher kostetmehri 3)er "Kaffee

iw beiden J/annew schmeckt geht und ka£ di&settk (Farbe. Trotzdem kostet die, große Mange tinks nicht mehr aßs die kietne rechts, weit sie mit Fmncfc züberehtet ist! mann zu Staffelfeld, ferner die beiden Söhne Dr. Ing. Alfons von Putzer-Reibegg mb Franz von Putzer- Reibegg. Die Beisetzung Herrn Albert Ritters Plitz er von Reibegg fand am Freitag, den 22. Jänner, vor mittags auf dem Kitzbüheler Friedhof statt. Als Ver treter der Tiroler Landesregierung nahm Oberregre- rungsrat Graf G ivvanelli

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Außferner Zeitung
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Page 8 of 12
Date: 15.02.1913
Physical description: 12
; Hermann Laugus, Vorder Hornbach; Jos. Ginther, Vorderhornbach; Jos. Laugus, Vorderhornbach; Wilh. Kerber, Vorderhornbach; Albert Koch, Häselgehr; ! Thomas Perle, Namlos; Bartl Lutz, Weißenbach; Jos. ! Bücher, Vorderhornbach; Reinhart Friedle, Stanzach; > Raimund Selb, Häselgehr; Anton Schüler, Stockach; Rupert Scheidle, Häselgehr; Albert Köck, Vorderhorn bach; Heinrich Friedle, Häselgehr; Fr. Saurer, Elbigen- alp; August Bader, Hinterhornbach; Anton Winkler, Stanzach; Binz. Lechleitner, Namlos; Jos

. Ginther, Vorderhornbach; Thomas Perle, Namlos; W. Kerber, Vorderhornbach; Rudolf Fächer, Weißenüach; Vinz. Lechleitner, Namlos; Anton Schüler, Stockach; Joh. Rauch, Elbigenalp; Alois Gfall, Elbigenalp; Albert Koch, Häselgehr; August Ba der, Hinterhornbach; Hermann LauguS, Vorderhorn- bach (279 Kreise). — Tages - Prämien für die ersten und letzten Nummern: 1. Tag: W. Kerber, Vor- derhornbach; 2. Tag: Jos. Bücher, Vorderhyrnbach; Al bert Köck, Vorderbornbach; Hermann Laugus, Vorder hornbach; 3. Tag: Jos

; Wilhelm Kerber, Vorderhornba Fr. Koch, Häselgehr (2591); Nachleser: Albert Ki Vorderhornbach. — Schlecker: Joh. Rauch, Elbiaenc (309 Teiler); Joh. Wetzer, Weitzenbach; Rudolf Forch Briefkasten. An unsere Mitarbeiter! Jene von den Herren Mitarbeitern, welche kein Korrespondentenmaterial mehr besitzen, mögen dies der Redaktion bekanntgeben. — M. W. Bei einer Schenkung sind überhaupt keine Zeu gen notwendig; denn entweder wird der geschenkte Ge genstand sofort übergeben, dann gilt diese Uebergabe

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Tiroler Sonntagsbote
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Page 6 of 8
Date: 01.08.1886
Physical description: 8
. Inhalt des >5. Heftes. Text: Gottes Mühlen. Roman. — AuS mei ner Soldatenzeit. Von I T. Kujawa. — Hama und Star- kadur. (Hamburger Sage.) Gedickt — Deutfeh-Ostafrika. - Ein neues Werk über Christoph Columbus. - Die weise Katze. - Luitpold, Prinzregent von Bayern mit Bild. — Das Schloß Ludwig's II im Chiemsee. — Albert Hetscb — Daö Rudolfinum in Görz und das Filippinum in Meran mit Bildern. —- Der Kilnna Noscl aro. — Allerlei Illustrationen: Eine Karawane in Ngyru. — Ai- schereifrevel. Jagdfrevel

Von C. Gerard — Aehrenleseri». — Die Unglücksstätte im Starnberger See. — Eine schwie rige Stelle. — Albert Hetsch. — Altenburger im Kor». Auszug ans dem Amtsblattc des „Tiroler Boten." Vom 9. bis 17. Juli. Erlediget. Lehrer-, Organisten- und Meßnerdienst iu Straß; Lehrer- und Organistendienst in Uber»8. Ges. für jedweden bis 5. Aug. au die Bezirksh. in Schwaz — Lehrer-, Organisten- und Meßnerdienst in Schleis, Gesuche bis >5. Aug. an die Bezirksh Meran — Lehrer- oder Lehrerinstelle in Feld, Gemeinde

und Genovefa Tscholl am HasenwirthShause zu SchlanderS am 14 ev. 28. Aug beim B.-G. SchlanderS — Realitäten des Simon Ratschiller zu Annaberg am 29. Sept. ev. 13. Okt. beim B.-G. SchlanderS. — Reali täten der Josefa Eller in Ehrwald am 14. ev. 23. Aug. beim Wirth Mar Lader dort durch daS B -G. Reutte. — Konkurs-Realitäten des Christian Kurzth-ler von Et. Veit in 2 Partien am 2. ev 16. Aug. beim dortigen Zottenwirth durch das B.-G. W.-Matrei. — Realitäten des Albert refp. Laver Mößmer in Lech-Asch

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Kitzbüheler Nachrichten
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Page 6 of 10
Date: 10.01.1925
Physical description: 10
, München Wilhelm Reuschel mit Frau, München Dr. Harke Barle, Maribor Daris Jevich, London Georg Levg mit Frau u. Sohn, Berlin Mimme Herg, Wien August Sieger u. Tochter, Eharlottenburg Ernst Siegfried Tünker, Innsbruck Dr. Hermann Derfer mit Frau, Berlin Otto Ballmann mit Frau und Tochter, Hanover Rudolf Geberng mit Frau, Berlin Emil Wiltners mit Frau, Schweden Albert ücfo mit Frau u. Tochter, München Luise Magr, Wien Roberto Lucchesi mit Frau, Palermo Elise Böhm, Berlin Max Gleisner und Tochter

von Westrum, Haag Dr. Karl Gleim, Köln Werner Röcken, Bonn Margaret Richter und 2 Söhne, München Ulrich Wagner. Berlin Albert Müller, Frankfurt a. M. Valentine Gherard, Irland Wislet Hernett, London Karl Kümeeöberger mit Frau, Nürnberg Frau S. Ehriömann-Rebling, Ehemnitz Fritz Hildel mkt Frau. Nürnberg Emil Vertesz, Ungarn Frida Godamer, Marburg Frau Dr.Else Stegner, Stettin Walter Mafseiler, Lenzenfeld a. Rhein S. Roöwattons, Wien Karl Kurt Eberhard. Lampertheim Frau Emma Rappold, Augsburg Max Fürth

, Berlin Vertin Zollin, Budapest Joh. v. Osphaideö, Budapest Katharina Gerrinze, Wien Albert Walcher mit Frau. Dresden Ernst Blain mit Frau, Wien Anton Schuster, Wien Hermann Keuda mit Frau. Wien Willian Mallet, Wien Anton J.Horuß mit Frau, Bad Aibling Hans Kolischer, Wien Ferd. Geebacher mit Familie, München Dr. Eugen Singer, Wien Eduard Braun mit Frau, Wien Sebastian Koch, Hohenems Hermann Geigl, München Martin Herpud, München Alex. Angerer und 2 Söhne, Wien Karl Stöcklein, München Eduard Tauser

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Tiroler Post
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Date: 17.02.1911
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des Kirchensängers". (Von Albert Mit terer, Theologe.) — „Rosegger über die Schul reform." — „Das Leben Mariä". — Mitteilun gen. — Musikalisches. — Kundmachung. — Hei tere Ecke u. a. Probenummern versendet die Verwaltung kostenlos. „Die Mahr" unterm Hammer. Vor einigen Tagen war in den Tiroler Zeitungen zu lesen: „Die zwangsweise Versteigerung wurde bewilligt, betreffend die Liegenschaften des Anton Gasser, Wirt in der Mahr, Pfeffersberg. Anmeldungen bis 28. Februar beim Bezirksgerichte Brixen." Verhaftung

Sandwerksburfcken im Kloster um s Essen bitten. Auch die Schwestern sagten aus, daß sie die Burschen noch nicht gesehen hätten. Nach dem Verhör bestiegen die Burschen wieder den Wagen und fuhren mit starker Bewachung nach Brixen. Nach den Gesichtern der Angeklag ten zu schließen, ist die Untersuchung zu ihren Gunsten ausgegangen. Aus aller Welt. Baron Albert Rothschild ch. In seinem Wie ner Palaste in der Heugasse ist Samstag früh Baron Albert Rothschild, der Chef des österreichischen Zweiges

dieser Bankiersfamilie, j plötzlich gestorben. Er ist am 29. Oktober 1841 : in Wien geboren. Der Reichtum der Rothschilds J ist sprichwörtlich geworden in allen Ländern; ff Baron Albert Rothschild war vielleicht der reichste ; unter allen. Zweifellos war er der reichste Mann * in Europa. Und diesen Reichtum in seinem heu- § tigen Umfange hat er nicht etwa ererbt. Als er im Jahre 1874 nach dem Tode seines Vaters An selm Freiherr von Rothschild die Leitung des Wiener Hauses übernahm, wurde das Vermögen auf nicht mehr

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