, weil er nicht an Gott glaubt! siel Josefine in die Rede' — „Mein Fräulein!' — „Monsieur Roger! Ich fürchte Sie nicht! Adieu! Bessern Sie sich, bis wir uns wiedersehen und sagen Sie dem General, daß ich morgen meinen Besuch abstatten werde. Bis dahin möge ihn Gott in seinen Schutz nehmen.' <— „Das. Letztere werde ich nicht sagen,' wendete Roger mit Bestimmtheit ein — „Gut, dann werde ich dem General schreiben, daß sein alter Diener, ein Soldat der großen Nation, gegen eine Dame unartig sein kann.' — „Thun
ist. Das ist zum — ! Aber doch gefällt sie mir ! hätte ein Mann werden sollen, hat Much, viel Much, ein frisches Auge, gerade und fest gewachsen, hätte einen prächtigen Rekruten abgegeben. Aber was soll ich sagen? Gott möge den Genera! in seinen Schutz nehmen ? Das Ding, so kurz es ist, geht verdammt hart über die Zunge. Wie wird der General schauen, wenn ich ihm so etwas sage!' Aber der Genera! schaute nicht so, wie Roger gemeint hatte, sondern winkte nur dankend mit dem Kopfe, als sich Roger seiner Botschaft entledigte. Darob