John hatte dann immer Ruhe. Er ging dann gerne zu Jos! und sagte ihm eng lische Worte vor. M rief er immer wieder, wenn Josl mit seiner tiroler-preußi- schen Zunge nicht das Rechte treffen konnte. Wie John nur einen freien Augenblick hatte, suchte er feinen Schüler auf; er bildete sich nicht wenig ein, 1g.nsuaZe-mg.Lter (Sprachmeister) zu fein. Dafür aber sollte ihm Josl ein paar Dutzend kräftige deutsche Flüche lernen, dann wolle er den dünkelhaften Matrofen imponiren
, die nichts als das Englisch verstünden. IM jedoch behauptete, in der deutschen Sprache gäbe es keine Kraftstüche, er einmal wisse keine, ein paar Schimpfnamen wolle er ihm schon sagen, wie z. B. Stockfisch. Ochs. ^ Das ist ja im Englischen auch so, sagte dann John verdrießlich werdend, Stoàd is 8toeàd, 0x is 0x. Doch wenn Josl ihm wieder ein Glas Brandy bezahlte, war er auch gleich wieder besänftiget, er schwätzte dann umsomehr. Man sieht schon, daß auf einem Schiffe ei» gar kleinliches Ding gut ist zum Zeitvertreib
bedauerte mich. Er lag unten im Schiffsräume auf elender Strohdecke. Er wendete feine Blicke volt Sehnsucht nach dem wahren Vaterlande; er hatte hier auf ErdeN eines gehofft, aber hat keines gefunden. Sein Wunich wäre nur noch gewesen, einen katholischen Priester Zu haben, und als er fragte, ob keiner hier wäre, wurde er wacker ausgelacht. Ich erfuhr es durch dm John, der noch ein Herz im Leibe hat, aber die anderen Ma trosen sind an Leib und Seele verkrustet. Ich stieg Zu ihm hinab und drückte