Beyträge zur Geschichte der bischöflichen Kirche Säben und Brixen in Tyrol ; 5
5 55 mn- ' Örtimlmtg, welcher im Streit den tyroler'schen Fahn soll geführt haben,zwey Rottenburger, einer von Schaumburg, zwey von Schrofenstem, einer von Spaur, drey von.- Starkenberg, einer von War tenfels. Eben dieser Sigmund von Birken stellt uns nicht nur hundert Wappen von erschlagenen Rittern im Kupferstiche vor Augen, sondern auch die Abbil dung des Herzogs Leopold in seiner, ganzen Rüstung, wie sie zu Königsfeld aufbewahrt wurde, und dieWap- pen jener Ritter, die ebenfalls dort ganz
, alle ausgestorben ßnd.^ Nur folgende Bemerkungen kann ich beyfügem Peter von Schlandersberg, - der beynahe in allem Verzeichnissen von den bey. Sempach gebliebenen Rit tern aufgeführet wird, stammte aus einer alten edeln Familie in Vinschgau her, die noch in der Mitte des löten Jahrhunderts blühete, aber nun ausgestorben ist. Im I. 1384 hatten ihn ^Weirod vWristians^von. Lichtenberg Tochter, Berchtvlds von^ Montalban./Hin- l-erlassene Wittwe, zum Erben ihrer.eigenen undLehm- güter- eingesetzt. Herzog. Leopold