¬Die¬ Dinka-Sprache in Central-Afrika : Grammatik, Text und Wörterbuch
befehden, fiber doch eine gewisse Zu sammengehörigkeit anerkennen, während ihnen die Schilluk und Huer als Erbfeinde gelten. Durch da« Klima geschwächt, Hind sie unfähig harte Arbeit zu ertragen; natürlich übt da« auch in der Regel auf die Geistes kräfte einen hemmenden Einflus* ; desaen ungeachtet gibt es unter ihnen «ehr fähige Köpfe, ja Herr Kaufmann, der volle drei Jahre in jenen Gegenden wirkte, sagt geradezu 'S. 203), dam man bei ihnen alle Anfänge der Bildung finde: sie treiben Äckerbau
zur Regenzeit ein wenig I)urah und im Innern den Lande«, wo er weniger Insekten gibt, einige Hülsenfrüchte, ') V*rgt. Mrhiliiflrtingcn bim f'rntnil. Afrika rie. von A. Kaufmann,, few. Briirri». Il'uger. t«*!!. *) tti# wirli(:ijr«M»'ii plmfcn - ■Mnihttir fltld von X nrrfrn oaefc .*iidi*l», und *w»r um n-tl, I'frr : die Al\v»lrtnf, A.grr» Abu^o, Pooii'ioi, Xurr (la»of<»rn ni* auch rf Infami »H!» ridi'ti) und Tuie ; un» wmh I. I'frr: dia Yaog«, Kek, Hol, Kyr, (-h'k t l.nu, Aiunl uuti ÄodJirL •) Vergi