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Title A - Z
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Books
Category:
History , Religion, Theology
Year:
-1834
Beyträge zur Geschichte der bischöflichen Kirche Säben und Brixen in Tyrol ; 9
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Page 544 of 912
Author: Sinnacher, Franz Anton / gesammelt durch Franz Ant. Sinnacher
Place: Brixen
Publisher: Weger
Physical description: 864 S.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Tirol ; z.Kirchengeschichte
Location mark: I 160.971/9
Intern ID: 164042
643 Das Frühwkß -Btnesizium zu Matsch »hielt im Iahte 1724 durch die Grafen von Trapp seine Stif tung, welche darüber, so wie über die Pfarre Matsch selbst, das PatkonatS-Recht behaupten. IN der Pfarre Agümß ètrichtetè die Gemeinde UM ÜZO ein ähnliches BenesiZium Alt Vorbehalt des Patron als ^Rechtes. ' £)as nähmliche geschah im Jàhrè 1719 in der Pfarre Stilss, wo aber der Bischof mit sreyer Ver- leihung, Und diè Gemeinde mit dem Patronate ab- Einen eigenen Pfarrer hatte die Gemeinde Haid Lurch

Absonderung von MslS bereits im Iahte 157I erhalten. Nun erhielt sie auch im Jahre 1736 zur Aushülfe-in der Seelsorge einen Frühmeffer. lieber beyve Pfründen behauptet die Gemeinde das Pàtro- mats-Recht. Auch die Pfarrgsmeinde Graun stiftete im Jahre 1727 ^ein'Ftühmeß-'MnefiziuM-mit Borbehalr^deS Patronats - Rechtes. - ■ . Die' 'Gemeinde Hintèrèirch Ln Langtauftrß, von der Pfarre'Graun beynahe zwey Stunden entfernt, scheint schon früher einen Kaplan gehabt zu haben; doch wurde erst Lm Iahte 17W

ein Stiftbrief errich tet. Diè Gemeinde ist Patron der Pfründe. Alle diese Nachrichten wurden im Jahre 1810 durch das provisorische-Dekanalamt Burgers an das Ordinariat Brixen eingesendet, welchem dieser ehemah- lige AnLheil von Chur im Jahre 1808 Hurch den Papst PiuS VH. angewiesen worden war. .

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Books
Category:
History , Religion, Theology
Year:
-1834
Beyträge zur Geschichte der bischöflichen Kirche Säben und Brixen in Tyrol ; 9
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Page 825 of 912
Author: Sinnacher, Franz Anton / gesammelt durch Franz Ant. Sinnacher
Place: Brixen
Publisher: Weger
Physical description: 864 S.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Tirol ; z.Kirchengeschichte
Location mark: I 160.971/9
Intern ID: 164042
Die Kirche zu Gallensiein, zur Ehre des ApostelL dreser Gegend, des heil. Gallus, im Jahre 1614 er- baut, wurde unter Joseph II. geschlossen, unter bay- er'scher Regierung 1808 verkaufr und niedergeriffen, vnd das dabey bestehende Benefizium nach Bregenz ubersttzL, und mir dem Amte eines Schulkatecheten vereiniget. ^ Der Belchtvater der Klosterstauen zu Hirschthal unweit Bregenz versah Zugleich' als Seelforger Die Gemeinde Kennelbach. Nachdem aber das Kloster im Jahre L 797 abgebrannt

, und die Alosterfrauen nach Thalbach bey Bregenz ubersiedelt hatten, horte zwsr die Seelforge Daselbst auf; doch sieltte die Gemeinde im Jahre 1800 die Kirche wieder her, und erhiett, dast ein Benefizium von Bregenz im Jahre 1801 Da-" hin ubersetzt, und so erne Expositur daselbst errichtet wurde. • Die Gemeinde Horbranz, einst Filiale der Pfarre Bregenz, erhielt im Jahre 1756 einen eigenen Seel- forger, und im Jahre 1773 durch Stiftung der G<- schwisterke Franz und Brigilta Sutter einen Kaplan over Kooperator

. Schwarzach, einst Kaplaney der Pfarre Wolfurt,. wurde im Jahre 1802 zum Kurat-Benefizium und im Jahre 1324 zur wirklichen Pfarre erhoben. Bey der uralten Pfarre Alberschwende wurde im Jahre 17YL von der Gemeinde zur Aushulfe in der Seelforge cine Kaplaney gestfftet. Die Pfarre Buch war einst mit Wolfurt eine Filial^ voL Bregenz; beyde diese Filialen wurden im Jsh^ 151L von Bregenz, im Jahre 1760 aber such Buch

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Books
Category:
History , Religion, Theology
Year:
-1830
Beyträge zur Geschichte der bischöflichen Kirche Säben und Brixen in Tyrol ; 7
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Page 486 of 801
Author: Sinnacher, Franz Anton / gesammelt durch Franz Ant. Sinnacher
Place: Brixen
Publisher: Weger
Physical description: 782 S.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Tirol ; z.Kirchengeschichte
Location mark: I 160.971/7
Intern ID: 164038
§riff therent» erschien als solcher bey der Kirchenrech- nung im I. 1555, wvbey damahls weder Pfarrer # noch Landrichter erschienen war. (Ex Script. Cur. Terent.) Die Gemeinde des Marktes Mühlbach, der nahm, lichen Pfarre Rodaneck unterworfen, erhielt erst bey» nahe 60 Jahre später einen Seelsorger. Doch wurde für die dortige Kirche eben im Jahre des Bauern krieges 1525 eine silberne Monstranze Verfertiget, das nnbethungswürdigste Altars-Sakrament in der feyerZ .lichen Prozession herumzutragen

, welche schon damahls am Sonntag in der Fronleichnams-Octave gehalten wurde. Eine schöne Erinnerung an den alten und Unverrückten Glauben der katholischen Kirche an die wahre Gegenwart Jesu in diesem großen Liebesge- heimmsse. (Ex Ar eh. Gons, et Inscript. Monstr.) Eben so deutlich zeigte diesen Glauben die Pfarrs gemeinde des Marktes St. LorenZen, wo im I. 1517 , also im nahmlichen, da sich Luther von dem Ecboose der katholischen Kirche losriß, jene schöne silberne, bey 18 Pfund schwere, mit sehr vielen

vergoldeten Widern von Heiligen im gothischen Geschmacks ge zierte Monstranze verfertiget wurde, welche noch heut zu Tag vorhanden ist, und die ich schon öfter selbst getragen habe. Au Bruneck, damahls einer Filial-Gemeinde von St. Lorenzen, nun mit einer eigenen Pfarre versehen, ' bewilligte Bischof Melchior von Meckau im I. i5ot die Einführung einer Art von Klosterfrauen, welche man Begutten, ( certNrum NcAuttsrum, pet» sWestMn, tzeißEB sie in her UrkundL) oder Begumen

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Books
Category:
History
Year:
1894
Denkschrift der Gemeinde Zwölfmalgreien im politischen Bezirke Bozen über die angestrebte Lostrennung ihrer Viertel Zollstange, St. Johann und St. Peter zum Zwecke der Vereinigung mit der Stadtgemeinde Bozen
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Page 27 of 40
Author: Zelger, Anton / [Anton Zelger]
Place: Brixen
Publisher: Weger
Physical description: 36 S.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Bozen-Zwölfmalgreien ; s.Eingemeindung
Location mark: II 102.243
Intern ID: 203286
beiter mit Rücksicht auf die einfacheren und billigeren chrungs- und Wohnungsverhältnisse — wie sich das auch fl schon gezeigt hat — an den Grenzen der Stadt im ebiete von Zwölfmalgreien ihren Aufenthalt nehmen wer- n" — ist ein herzlich schlechter und kann völlig als Hohn lgesehen werden, namentlich mit Rücksicht auf den neuen esetzentwurf über das Heimatsrecht, wornach schon der hnjährige qualifizierte Aufenthalt in einer Gemeinde ge- agt, um auch den Nichtbesteuerten das Heimatsrecht und lit

. Dies ist aber durchaus nicht der Fall, denn die Einverleibung in Bozen und über haupt in eine Stadt von mehr als zehntausend Einwohnern zieht gesetzlich schon an und für sich Consequenzen nach sich, die schwerwiegender Art sind. Wir erinnern nur an einige derselben. Für die Stadt Bozen gilt, wie bekannt, das Gemeinde statut und die Gemeindewahlordnung vom 19. Juli 1882 und es steht dort aus dem Titel der Steuerleistung nur jenen männlichen Personen das active und passive Wahl recht

zu, welche von ihrem in der Gemeinde gelegenen Hause oder Grundstücke eine directe Steuer von wenigstens fünf Gulden, von ihrem im Gemeindebezirke betriebenen Gewerbe oder Erwerbe eine directe Steuer von wenigstens drei Gulden ö. W. oder von ihrem anderweitigen Ein kommen eine Einkommensteuer von wenigstens sechs Gulden (ohne Zuschlag) entrichten (ß 1. P. 2. lit. a). Auch Körper schaften, Vereine und Gesellschaften, die ihren Besitz im

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