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Title A - Z
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Books
Category:
Religion, Theology
Year:
(1845)
¬Die¬ christkatholische Theologie nach der Idee vom Reiche Gottes ; Bd. 6
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Page 152 of 357
Author: Galura, Bernhard / dargest. von Bernard Galura
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Physical description: 342 S.. - 3. Aufl.
Language: Deutsch
Notations: Frühere Aufl. u.d.T.: Galura, Bernhard : Neueste Theologie des Christenthums. - In Fraktur
Location mark: II 101.347/6
Intern ID: 317436
zu verleihen? Und da begreife ich auch-, warum Gott diese Gnade mit einer sinnlichen Handlung verband, da mit uns die Mittel und der Zeitpunkt der göttlichen Hilfe bekannt seyen; dieß fordert unsre Eingeschränktheit. §. 648* Die Lehre von dm guten Werken. Mit der Lehre von der Gnade ist die Lehre von den guten Werken innig st verbunden; diese besteht in folgenden Wahrheiten: Unter einem guten Werke verstehen wir ein Werk/ das den Beifall Gottes hat. Hier sind auch gute Gedanken/ Gesinnungen

und Empfindungen nicht aus geschloffen. Glaube/ Liebe und Hoffnung sind z. B. eher fromme Gesinnungen/ als Werke/ die in äußerliche Thaten übergingen. Damit ein Werk ein gutes Werk sei) / muß dasselbe dem Willen oder Gesetze Gottes gemäß, der Handelnde moralisch frei, im Zustande der Gnade sepn, und die gute Meinung haben, den Willen Gottes zu thun; Jesus verwirft bekanntlich Alles, was ohne Rück sicht auf Gott, nur ans Eitelkeit oder anderen Reben absichten gethan wird. Matth. 6, 1 — 6. Auch die Hoffnung

ist ein Gott wohlgefälliges Werk; denn, es gefällt dem Herrn , wenn man Ver trauen und Hoffnung zu ihm hat; dadurch wird sein Name verherrlichet, weßwegen er die feste Hoffnung nicht zu Schanden werden läßt. Alle großen Männer des Reiches Gottes hofften; und wo hat uns der Herr verbothen zu hoffen? §§. 94. 101. 102. 103. Jene, welche behaupten, der Mensch muffe Gott ohne Hoffnung lieben, nennt man Quietisten und Molimsten. Ein Mensch, der im Zustande der Gnade ist, kann Werke thun, die Gottes Wohlgefallen

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Books
Category:
Religion, Theology
Year:
(1844)
¬Die¬ christkatholische Theologie nach der Idee vom Reiche Gottes ; Bd. 2
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Page 26 of 282
Author: Galura, Bernhard / dargest. von Bernard Galura
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Physical description: 274 S. - 3. Aufl.
Language: Deutsch
Notations: Frühere Aufl. u.d.T.: Galura, Bernhard : Neueste Theologie des Christenthums. - In Fraktur
Location mark: II 101.347/2
Intern ID: 317434
§, 59 , Das Reich ist des Vaters, 19 men fasse. Matth. 6, 10. Er versichert, die Gerechten werden i in Reich e ihres Vaters glanzen wie die Sonne. Matth. 13, 43. Er tröstet seine Jünger, es habe dem Vater gefasten, das Reich der kleinen Herde zu geben. Luk. 12, 32. Er macht seinen Jüngern das herrliche Versprechen: Ich bereite euch das Reich, wie mir es mein Vater bereitet hat. Luk. 22, 29. Das ewige Reich ist des Vaters, weil die ganze An stalt, »ns in sein Reich zu bringen, das Werk des himm

Menschensohn das Reich wieder übergeben, nachdem er alle Feinde dieses Reiches wird überwunden haben. I. Br. Kor. 15, 24. Dein Reich ist das Reich aller Ewigkeiten, und deine Herrschaft währet von Geschlecht zu Geschlecht. Psalm 144, 13. . Dem Könige der Ewigkeit, — dem unsterblichen Gott, sey - Ehxe und Preis von Ewigkeit zu Ewigkeit. Amen. I. Br. Tim. 1, 17. , Weil das Reich des Vaters ist, deßwegen kann die Anstalt, uns das verlorne Glück seines Reiches wieder zu verschaffen, nur sein Werk seyn

, und eben weil diese An stalt sein Werk ist, muß auch diese Wahrheit vorangehen.

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Books
Category:
History
Year:
(1869)
Archiv für Geschichte und Alterthumskunde Tirols ; 5. 1868/69
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Page 279 of 363
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Physical description: 352 S.
Language: Deutsch
Notations: <br />Ladurner, Justinian: Ueber die Münze und das Münzwesen in Tirol vom 13. Jahrhundert bis zum Ableben K. Maximilians, 1519 : [Nachtrag] / Justinian Ladurner. - 1869<br />Ladurner, Justinian: ¬Die¬ Grafen von Flavon im Nonsberge / Justinian Ladurner. - 1869<br />Bestand: 1864 - 1869<br />Erscheinungsverlauf: 1.1864 - 5.1868/69 (1869)<br/>Index: Register zu den Zeitschriften Sammler für Geschichte und Statistik von Tirol, Archiv für Geschichte und Alterthumskunde Tirols, Zeitschrift des Ferdinandeums<br />Forts.: Forschungen und Mitteilungen zur Geschichte Tirols und Vorarlbergs
Subject heading: g.Tirol;s.Geschichte;f.Zeitschrift
Location mark: II Z 229/5(1868-69)
Intern ID: 475132
zu diesem Zwecke. Seine Liebe zu diesen mehr als Andere ßedaurungswürdigen, der Eifer für ihr Seelen heil bewirkte, dass der sechzigjährige Mann noch Schrift steller wurde, Er wollte seine Erfindung oder die von ihm ausgedachte und mit gutem Erfolge versuchte Methode, Taub stumme durch Bilder und Zeichen in der Religion zu unter richten, der gelehrten katholischen Welt zur Beurtbeilung vor legen und gab desshalb sein lateinisches Werk: Explicatio C a t e c h i s in i c a t h o 1 i c i siirdoruin-mutorum

zum • Drucke. Das Werk fand Beifall; es trat keine Einwendung oder tadelnde Recensjon dagegen an's Licht. Dies bewog den Verfasser, um seine Methode gemeinnütziger zu machen , das Werk umzuarbeiten und in deutscher Sprache mit 40 Bildern oder Kupferstichen herauszugehen. Es. erschien unter dem Titel: i{ atholische Nor maisch ule f ii r die Ta u b- stummen zum U n l erricht in d e m C h r i s t e n t Ii n m e, M i t 40 Kupferstichen, V o n eine in Priester. Augs burg bei Nikolaus Doll 1788. Samuel Heinike

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Books
Category:
History
Year:
(1869)
Archiv für Geschichte und Alterthumskunde Tirols ; 5. 1868/69
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Page 280 of 363
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Physical description: 352 S.
Language: Deutsch
Notations: <br />Ladurner, Justinian: Ueber die Münze und das Münzwesen in Tirol vom 13. Jahrhundert bis zum Ableben K. Maximilians, 1519 : [Nachtrag] / Justinian Ladurner. - 1869<br />Ladurner, Justinian: ¬Die¬ Grafen von Flavon im Nonsberge / Justinian Ladurner. - 1869<br />Bestand: 1864 - 1869<br />Erscheinungsverlauf: 1.1864 - 5.1868/69 (1869)<br/>Index: Register zu den Zeitschriften Sammler für Geschichte und Statistik von Tirol, Archiv für Geschichte und Alterthumskunde Tirols, Zeitschrift des Ferdinandeums<br />Forts.: Forschungen und Mitteilungen zur Geschichte Tirols und Vorarlbergs
Subject heading: g.Tirol;s.Geschichte;f.Zeitschrift
Location mark: II Z 229/5(1868-69)
Intern ID: 475132
272 ' Hall besuchte. Hier erklärte Stork in Gegenwart angesehener Männer : -dass das Werk des Romedius Knoli gut und zweck mässig sei.“ Allein Abbé de FEpee, Gründer und Director des Taub stu mmen-I ns ti Eûtes zu Paris brachte den Herrn Stork bei einer persönlichen Unterredung über P. KnolPs Methode auf eine andere Meinung; wesswegen Stork nach seiner Zurückkunft nach Wien daselbst von der Regierung im Dezember 1789 den Ausspruch erwirkte: «das, wenn auch mühsame, Werk des Romedius Knoli

ist der Würde des Gegenstandes nicht ange messen und demnach soll es unterdrückt werden : der Verfasser hat sich des fernem Unterrichtes zu enthalten.“ — Eher also sollte nach den Einflüsterungen eines wetterwendischen Di rektors das ganze Werk der Liebe unterbleiben und die armen unterrichtsbedürftigen Taubstummen in Tirol wie früher sich selbst überlassen und ohne Unterricht bleiben,- als nach einer — wenn auch eben nicht vollkommenen — Methode in dem Nothwendigsten unterrichtet werden ! -— Allein

11
Books
Year:
1867
¬Die¬ ältesten Geschichtsschreiber, Geographen und Alterthumsforscher Tirols
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Page 44 of 64
Author: Egger, Josef / Josef Egger
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Physical description: 62 S.
Language: Deutsch
Notations: Aus.: Jahresbericht der k.k. Oberrealschule in Innsbruck ; 1867
Location mark: III 1.195
Intern ID: 324416
' zu schätzen; darum hat er so viele in sein Werk aufgenommen; darum schaltet er auch ein paar ein, die sonst ) ungenau gedruckt oder absichtlich verfälscht worden. k Ebensowenig kann ihm Wahrheitsliebe abgesprochen werden. Absichtlich hat er gewiß nie eine Fäl schung vorgenommen, so sehr auch manchmal seine Parteinahme für die Landesfürsteu sein Urthcil beeinflußt ; und die Objectivität seiner Darstellung getrübt haben mag; denn sein Werk macht nirgends den Eindruck, als i wollte er mit Fleiß dieß

oder jenes verhüllen und vcrmänteln oder schön färben. Wo ihm Nachrichten mangeln, -da sagt er offen, daß er hierüber nichts Gewisses habe erfahren können. Auch eine gewisse Humanität inacht ! sich in seinen Urtheilen geltend; selbst Feinden und anders Denkenden gegenüber bleibt sein Urtheil milde ! und ruhig. Schlimmer ist es manchmal um seine Unisicht und Genauigkeit bestellt. Man wird ihn, zwar nicbt ! vorwerfen können, als hätte er sich nicht nach Kräften bemüht, nur Richtiges zu geben; aber sein Werk

, die er sich gestellt hat, für seine Zeit genügend gelöst hat. Sein Werk ist ein I, sprechendes Zeugniß seines außerordentlichen Fleißes, seiner Arbeitsliebe und vaterländischen Begeisterung und, * wie die Chronik Wolkensteins, ein Beweis dessen, wie tüchtige Männer damals im Adelstande waren, und wie ; dieser trachtete, der hervorragenden Stellung, die ihm seine Geburt gab, durch sein Streben und Wirken ' würdig zu sein, wie er strebte, durch Tüchtigkeit hervorzuragen vor Andern. Leider hat aber die Nachwelt

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Books
Year:
1891
Aus dem Tagebuche Erzherzog Johanns von Oesterreich : 1810 - 1815 ; zur Geschichte der Befreiungskriege und des Wiener Kongresses
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Page 60 of 259
Author: Johann <Österreich, Erzherzog> ; Krones, Franz Xaver ¬von¬ [Hrsg.] / hrsg. und erl. von Franz Ritter von Krones
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Physical description: VI, 251 S.
Language: Deutsch
Location mark: D II 102.071 ; II 102.071
Intern ID: 213835
und doch nichts für sich suchen kann» **). Wenn die Völker der Alpen von Cattaro bis an den Inn sich erheben, dann ziehe ich mein Schwert und stecke es nicht eher ein als bis das Werk vollbracht ist. Darum aber muß ich ruhig bleiben. — 30. Jndeß erfuhr ich von Sickin gen "), und dieser konnte es wissen, daß man ein gnädig Auge auf mich geworfen hat, nämlich man wolle ein Observationscorps in Siebenbürgen und Polen aus stellen und mir das Commando geben, weil ich ehrlich, klug sei und man keinen Andern wisse

je in so etwas ") Vgl. mein Werk „Tirol 1812—1816 und Erzherzog Johann" S. 40 f. ,2 ) Ebenda. ") Offenbar ist Wilhelm Graf v. Sickingen geb. 1777, f 1855, k. k. Kämmerer, gemeint. ,4 ) Maria Ludovika von Modena-Este, dritte Gemalin Kaiser Franz I. von Oesterreich geb. 14. Dez. 1787, vermalt seit 6. Jänner 1808. lieber sie und das auf gegenseitiger Achtung beruhende Berhältmß der Kaiserin zu Erz herzog Johann vgl. Frhr. v. H e l f e r t Maria Louise, Erzherzogin von Oester reich, Kaiserin der Franzosen (1873

) und Wertheimer Geschichte Oesterr. 1l. (1890), ferner mein Werk „Zur Gesch. Oesterr. 1792—1816" S- 160 ff. und

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Books
Category:
History
Year:
(1869)
Archiv für Geschichte und Alterthumskunde Tirols ; 5. 1868/69
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Page 281 of 363
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Physical description: 352 S.
Language: Deutsch
Notations: <br />Ladurner, Justinian: Ueber die Münze und das Münzwesen in Tirol vom 13. Jahrhundert bis zum Ableben K. Maximilians, 1519 : [Nachtrag] / Justinian Ladurner. - 1869<br />Ladurner, Justinian: ¬Die¬ Grafen von Flavon im Nonsberge / Justinian Ladurner. - 1869<br />Bestand: 1864 - 1869<br />Erscheinungsverlauf: 1.1864 - 5.1868/69 (1869)<br/>Index: Register zu den Zeitschriften Sammler für Geschichte und Statistik von Tirol, Archiv für Geschichte und Alterthumskunde Tirols, Zeitschrift des Ferdinandeums<br />Forts.: Forschungen und Mitteilungen zur Geschichte Tirols und Vorarlbergs
Subject heading: g.Tirol;s.Geschichte;f.Zeitschrift
Location mark: II Z 229/5(1868-69)
Intern ID: 475132
von einer Krankheit ergriffen erbte er unvermuthet von einem Sterbenden das Faulfieber, erkannte sogleich sein bal diges Ende, dankte dem Herrn dafür und starb in der ersten Woche der Krankheit im 69. Jahre seines Alters. — Welchen Verlurst durch den Tod dieses Mannes das Land erlitten, das zeigte die Folge; Niemand setzte sein Werk der Liebe, den sie beglückenden Unterricht und Bildung der Taubstummen fort, diese Bedaurungswerthen blieben sich und ihrem traurigen Lose überlassen. — Mochte

auch die von ihm selbst erdachte und ins Werk gesetzte Methode des Taubstummen-Unterrichtes nach den jetzigen Fortschritten dieser Gattung des Unterrichts manche Mängel gehabt haben, so gewährte sie doch dieser unglück lichen Klasse von Menschen die nolhwendigsten Kenntnisse, und unserm P. Romedius Kooll gebührt das Verdienst, zuerst in Tirol die Idee aufgefasst und mit persönlicher Aufopferung durchgeführt zu haben, diese bisher aus Abgang des Unter richtes sich seihst und andern lästigen Mitglieder der bürger lichen

Gesellschaft in nützliche umzuschaffen durch Beibringung der Religio ns- und anderer nützlichen Kenntnisse und so ihr trauriges Loos ihnen zu erleichtern. — Nur ein warmer Freund der Jugend, der hoch würdige J. Pöder, Pfarrer zu Marling und dann zu Algund griff P. Knolls menschenfreundliches Werk in dem zweiten Jahrzehende des jetzigen Jahrhunderts wieder auf, indem er sich einiger Taubstummen annahm. — Aber erst 34 Jahre nach seinem Tode sollte sein menschenfreundliches Un ternehmen recht

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Books
Category:
Natural sciences, Agriculture, Domestic economy
Year:
1924
Herkunft und Terminologie des Weinbaues im Etsch- und Eisacktale.- (Schlern-Schriften ; 4)
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Page 45 of 46
Author: Tumler, Franz ; Mayr, Karl Maria [Hrsg.] / von Franz Tumler. Aus dem handschriftl. Nachlaß hrsg. von Karl M. Mayr
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Physical description: 42 S.
Language: Deutsch
Notations: Literaturverz. S. 40
Subject heading: g.Eisacktal ; s.Weinbau ; z.Geschichte<br />g.Etschtal ; s.Weinbau ; z.Geschichte
Location mark: II Z 92/4
Intern ID: 104566
UNIVERSITÄTS-VERLAG WAGNER ++ Innsbruck, Maria Theresiemtraße 29 ++ In der Reihe der „S c h I e r n - S e h r i f l e n “ steht in Vorbereitung ein wichtiges Werk zur tirolischen und deutschen Geschichte: Das Brixner Domkapitel im Mittelalter von Leo Santifaller Da» Werk ist bestimmt, die Lücke auszufüllen, die nach dem Erscheinen ähnlicher Veröffentlichungen über die Domkapitel verschiedener anderer deut scher Bistümer für das in vieler Hinsicht eigenartige Hochstift Brüten noch verblieben

. Voraussichtlicher Gesamtpreis für beide Teile . , K 480.000 .— Vorzugspreis bei Subskription auf das ganze Werk (rund 580 Seiten) und Vorauszahlung bis 10. Mai 1924 . , K 320.000 .— Den Subskribenten wird auierdem nach Erscheinen des ganzen Werkes eine Einbanddecke für dasselbe unentgeltlich geliefert. Sub skriptions- Erklär ung Der Unterzeichnete bestellt hiemit durch die Buchhandlung oder direkt vom Universitäts-Verlag Wagner, Innsbruck, Maria Theresienstraße 29, Exemplar Santif aller: Das Brixner Domkapitel

17
Books
Category:
History
Year:
(1864)
Archiv für Geschichte und Alterthumskunde Tirols ; 1. 1864
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Page 75 of 410
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Physical description: 400 S.
Language: Deutsch
Notations: Bestand: 1864 - 1869<br />Erscheinungsverlauf: 1.1864 - 5.1868/69 (1869)<br/>Index: Register zu den Zeitschriften Sammler für Geschichte und Statistik von Tirol, Archiv für Geschichte und Alterthumskunde Tirols, Zeitschrift des Ferdinandeums<br />Forts.: Forschungen und Mitteilungen zur Geschichte Tirols und Vorarlbergs
Subject heading: g.Tirol;s.Geschichte;f.Zeitschrift
Location mark: II Z 229/1(1864)
Intern ID: 475124
Löffler zur Aus führung erhielt, ist ein Bildniss Kaisers Maximilian, zu welchem die Zeichnung von Kaiser Ferdinand an die Statthalteramts verwalter eingesendet und von diesen dem Löffler übergeben wurde. Meister Löffler zeigte aber wenig Lust dieses Werk in seinen alten Tagen noch zu übernehmen. Vielleicht mochte er auch die Erfahrung gemacht haben, dass die Kun'sterz- giesserei kein so profitables Geschäft sei , wie das Stückgiessen. Er schreibt am 23. Juni 1553 an die gnädigen Herren

: „Ich muss erstlich zu erkennen geben, dass ich fürwahr diese Ar beit des Bildgiessens nit gern an nimm, dann solchs ein fast ungesund und sorglich Werk ist, aber damit Ihre kng. Mjst. allergnädigist und im Werk spüren und befinden , dass ich Ihrer Majestät mit Leib und Gut allen unterthänigen Gehorsam und Dienstbarkeit zu erzeigen geneigt, hab ich mich dieses Werks unterfangen, und bin des Erbietens Ihrer Majestät darin so weit mein Verstand und meine Kunst reicht, zu dienen. 44 Nun wollen wir seine Ansicht

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Books
Year:
1854/1855
Geschichte Tirols von der Urzeit bis auf unsere Tage : nach historischen Quellen bearbeitet für Freunde der Geschichte und des Vaterlandes
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Page 434 of 495
Author: Thaler, Joseph (Schriftsteller) / von Josef Thaler
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Physical description: XI, 478, IV S.
Language: Deutsch
Notations: T. 1 - 3 geb. in 1 Bd. - Enth.: T. 1. Alte Geschichte : von der ersten Bevölkerung Tirols bis zur Gründung der gefürsteten Grafschaft. 1854. - T. 2. Mittlere Geschichte : von der Gründung der gefürsteten Grafschaft Tirol bis zum Tode Kaiser Karl's VI. 1854. - T. 3. Neue Geschichte : vom Tode Kaiser Karl's VI. bis auf unsere Zeit. 1855 ; In Fraktur
Location mark: II 65.511
Intern ID: 456020
des Codex Wangianus, einet Sammlung wichtiger alter Urkunden des FürstenthumS Trient verdanken. ?. Beda Weber, ebenfalls aus dem Stifte Marienberg, verfaßte das ausgezeichnete Denkbuch der Erbhuldigung in Tirol 1838; desgleichen ein geschichtliches und beschreibendes Werk: „Das Land Tirol", in drei Bänden nebst einem Auszuge davon; ferners Tirol und die Reformation; weiters: Oswald von Wolkenstein und Friedrich mit der leeren Tasche ; endlich drei geschichtliche und beschreibende Werktein

, davon das erste „Meran und seine Umgebung", das zweite „Die Stadt Bozen und ihre Umgebung" und das dritte „Das Thal Passeir und seine Bewohner" (nebst einer Geschichte des Andreas Hofer und des Krieges von 18091 betitelt ist. Gleichzeitig sammelte Professor vr. Flir für eine treffliche Geschichte der Manharter. Sekte im Unter-Innthale, sowie Joh. Gg. Mavr (je doch erst nach 1848) den Mann von Rinn, der das Leben deS Jos. Speckbacher schrieb. Ein vortreffliches Werk in seiner Art ist für Tirol

das vom tiro- lischen Gubemialrathe und damaligen Kreishauptmann im Pusterthale und am Eisak, Br. Joh. Jakob Staffier, mit außerordentlichem Fleiße und vieler Sachkenntniß bearbeitete und herausgegebene Werk: „Tirol und Vorarlberg", in drei Bänden, davon der erste Band Tirol und Vorarlberg überhaupt, die zwei andern das deutsche Tirol und Vorarlberg insbesondere behandeln. Von eben so anerkanntem Werthe und in den gediegensten öffentlichen Blättern gepriesen ist Dr. Rapp'S Quellenwerk: „Tirol im Jahre 1809

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