¬Die¬ christkatholische Theologie nach der Idee vom Reiche Gottes ; Bd. 2
§, 59 , Das Reich ist des Vaters, 19 men fasse. Matth. 6, 10. Er versichert, die Gerechten werden i in Reich e ihres Vaters glanzen wie die Sonne. Matth. 13, 43. Er tröstet seine Jünger, es habe dem Vater gefasten, das Reich der kleinen Herde zu geben. Luk. 12, 32. Er macht seinen Jüngern das herrliche Versprechen: Ich bereite euch das Reich, wie mir es mein Vater bereitet hat. Luk. 22, 29. Das ewige Reich ist des Vaters, weil die ganze An stalt, »ns in sein Reich zu bringen, das Werk des himm
Menschensohn das Reich wieder übergeben, nachdem er alle Feinde dieses Reiches wird überwunden haben. I. Br. Kor. 15, 24. Dein Reich ist das Reich aller Ewigkeiten, und deine Herrschaft währet von Geschlecht zu Geschlecht. Psalm 144, 13. . Dem Könige der Ewigkeit, — dem unsterblichen Gott, sey - Ehxe und Preis von Ewigkeit zu Ewigkeit. Amen. I. Br. Tim. 1, 17. , Weil das Reich des Vaters ist, deßwegen kann die Anstalt, uns das verlorne Glück seines Reiches wieder zu verschaffen, nur sein Werk seyn
, und eben weil diese An stalt sein Werk ist, muß auch diese Wahrheit vorangehen.