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Title A - Z
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Books
Category:
Religion, Theology
Year:
(1845)
¬Die¬ christkatholische Theologie nach der Idee vom Reiche Gottes ; Bd. 6
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Page 25 of 357
Author: Galura, Bernhard / dargest. von Bernard Galura
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Physical description: 342 S.. - 3. Aufl.
Language: Deutsch
Notations: Frühere Aufl. u.d.T.: Galura, Bernhard : Neueste Theologie des Christenthums. - In Fraktur
Location mark: II 101.347/6
Intern ID: 317436
; keines derselben wird zerbrochen werden. Psalm 33, 21. Er zählt die ganze Menge der Sterne, und nennet sie alle mit Namen. Psalm 146, 4. Warum sollte sich Gottes Sorge nicht auf jedes einzelne Geschöpf erstrecken, da er ein jedes einzelne er schaffen hat und erhält; und es dem Schöpfer weder an Macht noch an Liebe fehlt? Alle Einwendungen gegen diese trostreiche Wahrheit sind von unsrer eigenen Schwachheit und unseren eingeschränkten Begriffen von Gott hergenommcu. Gott hat in seiner Gesetzgebung jedes Geschöpf, sogar

den jungen Vogel im Neste, in seinen Schutz ge nommen. §. 568. Daß Gott für ein jedes Geschöpf väterlich sorge, erhellet vorzüglich ans der wunderbaren Einrichtung und Erhaltung eines jeden Geschöpfes. Ich kann und will diese Wahrheit hier nicht weitläufiger ansführen; man sehe Sturms Betrachtungen über die Werke Gottes im Reiche der Natur und der Vorsehung ans alle Tage des Jahres. - Die Geschichte des Reiches Gottes redet von vielen einzelnen Männern, Noe, Abraham, Joseph, Moses, David rc. für die Gott

gesorgt, ja deren Schicksale er ganz geleitet hat; folglich erstreckt sich Gottes Sorge auf jeden einzelnen Menschen; denn ein Jeder darf bethen: Unser Vater! Wenn Gott nicht für jeden Einzelnen sorgte, was gingen uns Gottes Gesetze, Drohungen und Verheißun gen an?

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Books
Category:
Pedagogy, Education
Year:
1899
¬Die¬ Leopold-Franzens-Universität zu Innsbruck in den Jahren 1848 - 1898 : [Festschrift aus Anlaß des 50jährigen Regierungs-Jubiläums Sr. Majestät des Kaisers Franz Joseph I.]
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Page 136 of 255
Author: Franz Joseph <Österreich, Kaiser, I.> [Gefeierte Pers.] ; Universität Innsbruck / [Hrsg. vom Akademischen Senat]
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Physical description: 264 S. : Ill.
Language: Deutsch
Notations: Nebent.: Festschrift der Universität Innsbruck
Subject heading: c.Innsbruck / Universität ; z.Geschichte 1848-1898
Location mark: III 33.423
Intern ID: 258927
d. i. 9-4 \ derFacultätshörer und io'o °| 0 1 der Befreiten aller | 4 Facultäten zusamm. 1239 d. i. 217 °| 0 derFacultätshörer und iz-2 °| 0 der Befreiten aller 4 Facultäten b) Stipendien. Nächst der Schwierigkeit der Beschaffung des Collegiengeldes ist es vor Allem die Sorge für Wohnung und Kost, welche den armen Studenten bedrückt, ihm die von einem Goethe als Bedingurg aller geistigen Arbeit geforderte Freiheit des Geistes und Gemüthes von drängender Sorge trübt. Es ist darum an den deutschen Hochschulen in Studenten

-Convicten und grossartigen Freitisch-Stiftungen diese schwere Sorge für Wohnung und Nahrung von dem Nachwuchs der Studierenden aus den ärmeren Volks klassen möglichst genommen; gerade dieser Nachwuchs ist in keinem Volke zu entbehren, er stellt, wie schon bemerkt, die social so bedeutsame auf steigende Klassenbewegeng in idealem Sinne dar. Es tritt darum an der heutigen Universität immer allgemeiner das Streben hervor, die alte Insti tution der Bursa academica in der modernen Form des Studentenheims

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Books
Category:
Medicine
Year:
1848
Systematisch geordnete Sammlung der in der Provinz Tirol und Vorarlberg bis Ende Juni 1845 erflossenen und noch in Wirksamkeit bestehenden Gesetze und Verordnungen im Sanitätswesen, nebst einem chronologisch geordneten Nachtrage der von Ende Juni 1845 bis Ende Juni 1847 für dieselbe Provinz kundgemachten Sanitäts-Verordnungen : zum Gebrauche dür ämmtliche angestellte und nicht angestellte Aerzte und Wundärzte, Apotheker, reisämter und Landgerichte
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Page 162 of 573
Author: Laschan, G. I. [Hrsg.] / hrsg. von G. Ignaz Laschan
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Physical description: XII, 559 S.
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur
Location mark: II A-9.581
Intern ID: 192413
. Die im Populations-Ausweise enthaltene Populations- und Vieh- stands-Summe muß mit iener in den statistischen Notizen genau überein stimmen, damit vorkommende Abweichungen der Summen nicht auf Un zuverlässigkeit der Angaben schließen lassen. Gub.-Dek. v. 21. Apr. 1824, Z, 7965. II. Hinsichtlich des phisischen Wohles der Jugend. Die politische Schulverfassung der deutschen Schulen, 7. Auflage verordnet: §. 231Auch die Sorge für die Gesundheit der Kinder ge hört unter die Pflichten des Lehrers. §. 233. Er sehe

und Schwämme, vor dem miithwilligen Herumstoßen und Spielen am Wasser und auf öffentlichen Straßen, besonders bei der Dämmerung und zur Nachtzeit, vor dem Baden in Flüssen, Bächen, Teichen und Mühlgräben, wodurch sie leicht in Lebensgefahr gerathen könnten. §. 236. Zur Winterszeit und bei Regenwetter sorge der Lehrer, daß die Kinder außer dem Zimmer den Schnee von ihren 'Kleidern abschütteln, den Koch von den Füßen abstreifen, damit nicht die Ausdünstung dadurch vermehrt und die Luft im Schulzimmer desto

eher verdorben werde. § „238. Kin der mit einem ansteckenden oder ekelhaften Ausschlage an Händen oder am Kopfe, Kinder, die geblättert haben und den Schorf noch am Leibe tragen, müssen bis zur völligen Genesung von der Schule ausgeschlossen werden. §. 239. Uebrigcns fordert die Sorge, für die Gesundheit der Jugend, daß das Lehrzimmer nicht übermäßig warm geheitzt, nach jeder Schulzeit gelüftet und jeden zweiten Tag vom Staube und Unrathe ge- reiniget werde. §- 312. Den schulfähigen Kindern, deren

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Books
Category:
History
Year:
1931
Anton Freiherr Di Pauli : ein Lebensbild als Beitrag zur Geschichte Österreichs und Tirols in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts.- (Schlern-Schriften ; 19)
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Page 625 of 643
Author: Di Pauli, Johann Nepomuk / von Johann Nepomuk Freiherrn Di Pauli
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Physical description: 618 S. : Ill.
Language: Deutsch
Subject heading: p.DiPauli, Anton ; f.Biographie
Location mark: II Z 92/19
Intern ID: 104612
schlitzen ernannt und rückte, als Italien den Krieg erklärte, mit seinem Bataillon nach dem Tonale. Später kam er mit seinen Leuten in die Valsugana, wo sich seit Kriegsbeginn die Kälterer Standschützen befanden, die nun ebenfalls seinem Kommando unterstellt wurden. Er genoß im höchsten Grade die Liebe und Achtung der Mannschaft, war aber auch das Ideal eines militäri schen Vorgesetzten, voll Rücksicht und Sorge für den gemeinen Mann, dabei schneidig bis zum Äußersten. Über seine Tapferkeit

und dort mit andern österreichischen Offizieren in einem alten Kloster interniert. Es waren harte Monate der Untätigkeit; dazu kam der Schmerz über das unselige Kriegsende, die Sorge um die Zukunft des Vaterlandes und nicht zuletzt die Sorge um seine schutzlos zurückgebliebene Schwester, denn es liefen Ge rüchte um, die österreichischen Truppen hätten auf dem Rückzuge alles verwüstet und in Brand gesteckt. Und da die Gefangenen lange Zeit keine Briefe aus der Heimat erhalten konnten, so war den schlimmsten Befürchtungen Tür

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Books
Category:
Law, Politics
Year:
1876
Handbuch der Gemeinde-Ordnung und Gemeinde-Wahlordnung für die gefürstete Grafschaft Tirol
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Page 27 of 284
Author: Hoflacher, Anton [Hrsg.] / erläutert, mit Entscheidungen, Verordnungen und Formularien versehen, dann durch einen Anhang einschlägiger Gesetze ergänzt von Anton Hoflacher
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Physical description: 277 S.
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur
Subject heading: g.Tirol ; s.Gemeindeordnung ; f.Quelle
Location mark: 668
Intern ID: 166213
Leichtigkeit bei Verkehrs auf Straßen und Ge wässern, und die Flurenpolizei; 4. die Lebensmittelpolizei und die Ueberwachung des Marktverkehres, insbesondere die Aufsicht auf Maß und Gewicht; 5. die Gesundheitspolizei; 6. die Gesinde- und Arbeiterpolizei und die Hand habung der Dienstbotenordnung; 7. die Sittlichkeitspolizei; 8. das Armmwesm und die Sorge für die Gcmeinde- Wohlthätigkcitsanstalten; 9. die Bau- und Feuerpolizei, die Handhabung der Bauordnung und Ertheilung der polizeilichen Bau

bewilligungen ; 10. die durch das Gesetz zu regelnde Einflußnahme auf die von der Gemeinde erhaltenen Mittelschulen, dann aus die Volksschulen, die Sorge für die Errich tung, Erhaltung und Dotirung ber Letzteren mit Rücksicht auf die noch bestehenden-Schulpatronate; 11 . der Bergleichsversuch zwischen streitenden Parteien durch aus der Gemeinde gewählte Vertrauens männer; 12. die Vornahme freiwilliger Feilbietungen beweglicher Sachen. Ans höheren Staatsrücksichten können bestimmte Ge schäfte der Ortspolizei

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