¬Die¬ christkatholische Theologie nach der Idee vom Reiche Gottes ; Bd. 1
Page 261 of 317
Author:
Galura, Bernhard / dargest. von Bernard Galura
Place:
Innsbruck
Publisher:
Wagner
Physical description:
LIV, 258 S.. - 3. Aufl.
Language:
Deutsch
Notations:
Frühere Aufl. u.d.T.: Galura, Bernhard : Neueste Theologie des Christenthums. - In Fraktur
Location mark:
II 101.347/1
Intern ID:
317433
sollte oder wollte hieß- nicht thun? Ein jeder, dev' von Gott den richtigen Begriff hat, der wird be- then, gerne, und mit Nutzen betheu.. Dieser Glaube unterhält unsere Verbindung mit Gott: wir würden an Gott keine Freude haben, und zu ihm nicht rufen,, wenn er für-uns nicht sorgete. ' ' , ,'Welches''kst- die 'Hand, mit der' wir ^ den Schutz - der, göttlichen Vorsehung gewiß ergreifend Der Glaube, der feste Glaube, daß Gott für uns sorge, und jene erhöre- die sich ihm empfehlen."---Es-, ist eine''Wahrheit
mit sich führe. Matth. 6, 33. 34. Unsre Sorge ist auch überflüssig; denn wer ist unter euch, der mit seinen Sorgen seiner Länge eine Elle zu setzen könnte d 27. Dieß ist der schöne und löbliche Frohsinn des Chri sten, der so handelt, als thäte die Vorsehung nichts; Und der so ruhig ist, als thäte die Vorsehung allein alles. 'Offenbare 'dem Herrn - deinen Weg-und 'deine Anliegen; hoffe auf ihn, und er wird es schon machen: Psalm 36, 5. Werfet alle enere Sorge auf ihn; denn er'sorget für euch. 1. Br. Petr. 5, 7. ■