10,736 items found
Sort by:
Relevance
Relevance
Publication year ascending
Publication year descending
Title A - Z
Title Z - A
Books
Category:
Geography, Travel guides , History
Year:
1903
[Geographie und Geschichte von Tirol und Vorarlberg] Scherers Geographie und Geschichte von Tirol und Vorarlberg
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/158932/158932_192_object_5699725.png
Page 192 of 461
Author: Scherer, Augustin ; Menghin, Alois [Bearb.]
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Physical description: VII, 449 S. : Kt.. - 6. Aufl. / vollst. neu bearb. von Alois Menghin
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur
Subject heading: g.Vorarlberg ; s.Geographie<br>g.Vorarlberg ; z.Geschichte<br>g.Tirol ; z.Geschichte<br>g.Tirol ; s.Geographie
Location mark: D I A-863 ; I A-863
Intern ID: 158932
181 drängt. Dieser deutsche Volksstamm bewohnte die Nord küste des schwarZen Meeres. Um vor den andrängenden Hunnen sicher zu sein, baten die Westgoten den Kaiser Valens um Aufnahme in das römische Reich, was ihnen auch gewährt wurde. Allein, gereizt durch Miß handlungen von Seite der römischen Beamten, griffen sie Zu den Waffen und erschlugen in der großen Schlacht bei Adrianopel (378) den Kaiser und fast sein ganzes Heer. Mit Mühe brachte sein Nachfolger diese gefährlichen Feinde' zur Ruhe

, indem er ihnen frucht bare Ländereien anwies. Unglücklicherweise teilte er bald darauf das Reich unter seine zwei Söhne, so daß wir von dieser Zeit an zwei römische Reiche unterscheiden müssen, ein westliches, bei dem auch unser Land blieb, und ein östliches. Nun erhoben sich die Westgoten neuerdings. Geführt von ihrem kühnen Könige Alarich machten sie beide Reiche erzittern. Nachdem sie das östliche Reich zum Teile verheert hatten, fielen sie in Italien ein. Der ausgezeichnete römische Feldherr Stilicho zog

alle römischen Truppen zusammen und schlug den Alarich; allein die Grenzländer waren für die Römer unwiderbringlich verloren. Bald darauf brausten neue deutsche Scharen durch die Alpenpässe, unter ihnen B u r g u n d e r und S u e v e u. Auch dlese besiegte Sti licho. Indessen durchzogen andere Scharen die Lander nördlich und westlich von den Alpen und ließen sich nieder, wo es ihnen gefiel. Nach dem Tode Stilichos brach Alarich neuerdings in Ita lien ein- Diesmal hatte inan ihm kein Heer entgegenznstellen;

1
Books
Category:
Cultural history, Ethnology, Music, Theatre
Year:
1895
Heinrich Isaac, Hofcomponist Kaiser Maximilian I. in Innsbruck : ein Beitrag zur tirolischen Kulturgeschichte
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/159205/159205_15_object_5394137.png
Page 15 of 71
Author: Waldner, Franz / von Franz Waldner
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Physical description: 68 S.
Language: Deutsch
Notations: Aus: Innsbrucker Nachrichten. - Werkeverz. S. [59] - 68. - In Fraktur
Subject heading: p.Isaac, Heinrich ; g.Tirol ; s.Musik ; z.Geschichte ; f.Aufsatzsammlung
Location mark: I 64.925 ; I A-2.560
Intern ID: 159205
nicht immer in schlagendster Weise beigebracht werden kann. Die Gruppierung, welche Ambros am obigen Orte für die Werke Isaac's in Vorschlag bringt, nämlich in eine florentinische, deutsche und nieder ländische Periode, mag zwar nur eine rein äußer liche genannt werden, da insbesondere die deutsche von der niederländischen schwer zu trennen sein dürfte. Da sie aber den Vorzug der Einfachheit und Uebersichllichkeit für sich hat, so nehme ich ihr der Hauptsache nach zu folgen keinen Anstand

, nur mit dem kleinen Unterschied, die deutsche und niederländische mit einander zu verschmelzen, wie auch Ambros die strenge Scheidung beider von einander nicht consequent durchzuführen vermag, so dass nur die italienische oder florentinische und die deutsche Gruppe übrig bleiben. Die italienische oder florentinische Gruppe bleibt, wenn auch die Zusätze des Florentiner Liedercodex der Nagllbeebiava hinzutreten, den Ambros noch nicht kannte, sondern der erst später von mir 187-3 aufgefunden ward, immer

doch die minder reich vertretene. Dazu kommt noch, dass uns über die bedeutendsten und werthvollsten Werke dieser Periode nicht viel mehr als die Titelangaben be kannt sind und die eigene Anschauung der -Werke selbst vorläufig noch größtmtheils versagt ist. Hier, ist in erster Linie das wunderschöne Loblied auf Florenz: „Ta piu bolla dì queste, ve più degnia si - trova alcuna idea etc..'* zu nennen, welches -die herrliche Lage von Florenz und seine schönen Frauen preist, und' als dankbares Andenken

3
Books
Category:
Geography, Travel guides , History
Year:
1903
[Geographie und Geschichte von Tirol und Vorarlberg] Scherers Geographie und Geschichte von Tirol und Vorarlberg
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/158932/158932_208_object_5699741.png
Page 208 of 461
Author: Scherer, Augustin ; Menghin, Alois [Bearb.]
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Physical description: VII, 449 S. : Kt.. - 6. Aufl. / vollst. neu bearb. von Alois Menghin
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur
Subject heading: g.Vorarlberg ; s.Geographie<br>g.Vorarlberg ; z.Geschichte<br>g.Tirol ; z.Geschichte<br>g.Tirol ; s.Geographie
Location mark: D I A-863 ; I A-863
Intern ID: 158932
der Schirmherr und das weltliche Ober haupt der ganzen Christenheit sein. Anfänglich blieb die römische Kaiserwürde bei dem fränkischen, später kam sie an das deutsche Reich, bei dem sie bis 1806, also im Ganzen über 1000 Jahre, Verblieb. Seinen glänzenden Kriegs rühm erhöhte Karl noch durch vorzügliche Eigenschaften als weiser und tatkräf tiger Beherrscher seiner vielen Völker. Unermüdlich war er bedacht, das Christentum in seinem weiten Reiche auszubreiten und durch Stiftung vieler Bistümer und Klöster

für alle Zeiten zu befestigen. Um der dama ligen großen Roheit wirksam entgegenzuarbeiten, er richtete er viele Schulen und erließ eine Menge der weisesten G e s e tz e. Sein Haupthestreben ging dahin, durch Religion, Recht und Ordnung Einheit in das große Reich zu bringen. Behufs leichterer Verwaltung wurde das ganze Reich in Graf- und Markgrafschaften, Gaue genannt, eingeteilt, denen Grafen und Markgrafen vorstanden. Sie mußten Gericht halten und in Kriegszeiten die waffenfähige Mannschaft ihres Gaues

4
Books
Category:
History
Year:
(1867)
Archiv für Geschichte und Alterthumskunde Tirols ; 4. 1867
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/AGAT_04/AGAT_04_206_object_3832940.png
Page 206 of 401
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Physical description: 396 S.
Language: Deutsch
Notations: Bestand: 1864 - 1869<br />Erscheinungsverlauf: 1.1864 - 5.1868/69 (1869)<br/>Index: Register zu den Zeitschriften Sammler für Geschichte und Statistik von Tirol, Archiv für Geschichte und Alterthumskunde Tirols, Zeitschrift des Ferdinandeums<br />Forts.: Forschungen und Mitteilungen zur Geschichte Tirols und Vorarlbergs
Subject heading: g.Tirol;s.Geschichte;f.Zeitschrift
Location mark: II Z 229/4(1867)
Intern ID: 475130
, Stärkung ihrer eigenen auf Kosten des Kaisers und derer die nicht mit ihnen hielten, vor allem der geistlichen Fürsten— thürner, die mit dem Schwerte säkularisirt werden sollten 1 Also ein Raubzug deutscher Fürsten im Runde mit Frank reich gegen Kaiser und Reich war das Unternehmen, an dessen Spitze der neugebackene Churfürst Moritz von Sachsen stand. Das deutsche Volk durfte man natürlich nicht wissen lassen, um was es sich eigentlich handle und man musste dasselbe zuerst blind schlagen

— 201 deutschen Fürsten verkappt die -abgelegensten Schlösser auf, um da mit dein Erbfeind gegen Kaiser und Reich zu cmi- spiriren und versprachen schliesslich die Wucherziuse, die der allerchristlichste König verlangte. Ein herrliches Stück deutschen Landes. Metz, To ul und Verdun, ward ihm als Blulpreis zu Füssen gelegt. Der sicherere Th eil der Reute war Frankreich, der üngewissere den deutschen Fürsten zugefallen, denn ihr Ziel war etwas weit gesteckt: Brechung der kaiserlichen Macht

6
Books
Category:
Geography, Travel guides , History
Year:
1903
[Geographie und Geschichte von Tirol und Vorarlberg] Scherers Geographie und Geschichte von Tirol und Vorarlberg
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/158932/158932_198_object_5699731.png
Page 198 of 461
Author: Scherer, Augustin ; Menghin, Alois [Bearb.]
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Physical description: VII, 449 S. : Kt.. - 6. Aufl. / vollst. neu bearb. von Alois Menghin
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur
Subject heading: g.Vorarlberg ; s.Geographie<br>g.Vorarlberg ; z.Geschichte<br>g.Tirol ; z.Geschichte<br>g.Tirol ; s.Geographie
Location mark: D I A-863 ; I A-863
Intern ID: 158932
nach und nach die italienische Sprach e, die im südlichsten Teile von Tirol vorherrschend wurde, während sich in Miltel und Nordtirol, wo bajoarische Herzoge regierten, die deutsche Sprache festsetzte. Im Jahre 774 endete das langobardische Reich und Südtirol kam unter die Herrschaft der Franken. Dies kam so: die letzten langobardischen Könige ge rieten mit den Päpsten öfters in Streitigkeiten und bedrängten sie hart. Endlich nahm ein Papst seine Zuflucht zu dem mächtigen Frankenkönige Karl dem G r o ß e n. Dieser kam

ganze heutige Welschtirol in Besitz und kamen dadurch mit den Bajoaren in Berührung*). Der langobar- dische Anteil unseres Landes wurde durch einen Herzog verwaltet, der in Trient seine Residenz hatte. Über 200 Jahre dauerte die Herrschaft der Lan gobarden. In dieser langen Zeit vergaßen sie fast ihre deutsche Herkunft. Ihre Sprache ging verloren, denn sie nahmen die Sprache der unterworfenen, aber hochgebildeten Römer an. Spüler ent wickelte sich aus der lateinischen

8
Books
Category:
Geography, Travel guides , History
Year:
1903
[Geographie und Geschichte von Tirol und Vorarlberg] Scherers Geographie und Geschichte von Tirol und Vorarlberg
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/158932/158932_348_object_5699881.png
Page 348 of 461
Author: Scherer, Augustin ; Menghin, Alois [Bearb.]
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Physical description: VII, 449 S. : Kt.. - 6. Aufl. / vollst. neu bearb. von Alois Menghin
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur
Subject heading: g.Vorarlberg ; s.Geographie<br>g.Vorarlberg ; z.Geschichte<br>g.Tirol ; z.Geschichte<br>g.Tirol ; s.Geographie
Location mark: D I A-863 ; I A-863
Intern ID: 158932
stand Österreichs war mm gebrochen und am 9. Februar 1801 wurde zu L u n e v i l l e in Frankreich Frieden geschlossen. Sämt liche deutsche Länder jenseits des Rheins erhielt Frankreich. Jene weltlichen Fürsten, die durch diese Abtretungen an Frank reich Verluste erlitten hatten, wurden durch Gebiete geistlicher Fürsten, deren Besitzungen aufgehoben worden waren, ent schädigt. Österreich erhielt die geistlichen Fürstentümer B r i x e n und Trient, die jetzt mit Tirol vereinigt wurden

) Bereinigung der Hauptmächte Europas gegen Frank reich. Die verbündeten Mächte erklärten Napoleon den Krieg. Napoleon wußte jedoch durch große Berspre- chungen den Kurfürsten von Bayern, den Herzog von Württemberg und andere kleinere Fürsten in Süddeutsch land zu einem Bündnisse gegen Österreich zu bereden. Kaiser Franz ließ infolge dessen sogleich eine große Armee nach Schwaben vorrücken, die aber von Napo leon bei der Festung Ulm im Oktober des Jahres 1805 zur Niederlegung der Waffen gezwungen wurde

10
Books
Year:
1885
¬Die¬ Blütezeit der Landstände Tirols : von dem Tode des Herzogs Friedrich mit der leeren Tasche 1439 bis zum Tode Kaisers Maximilian I. 1549.- (Geschichte der landständischen Verfassung Tirols ; Bd. 2, T. 2)
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/GeLaVeTir_03/GeLaVeTir_03_518_object_3969650.png
Page 518 of 547
Author: Jäger, Albert / von Albert Jäger
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Physical description: VII, 539 S.
Language: Deutsch
Location mark: D II 8.654/2,2 ; II 8.654/2,2
Intern ID: 105363
513 Rechte auf die Krone von Ungarn* welche bald nach seinem Tode das Haupt seines jüngeren Enkels Ferdinand zierte, mit Kraft sich zu wahren verstand. Er war es, der durch die Vermählung seines Sohnes Philipp mit der Infantin Johanna die Krone und Scepter der spanischen Monarchie an sein Haus brachte und dessen älterer Sohn Karl, Erz herzog von Oesterreich und Infant von Spanien, nach dem Tode des Grossvaters Maximilian, die deutsche Kaiserkrone mit den Kronen von Spanien auf seinem Haupte

vereinigte. Dadurch wurde jene Macht des Hauses Habsburg gegründet, in deren Bereiche nach dem Sprüch- worte die Sonne nicht unterging, jene grosse Defensivmacht, welche, wäre sie nicht von den Hilfsbedürftigen selbst in schnöder Verblendung gelähmt und zurüekgewiesen worden, die Gewähr des ausgiebigsten Schutzes gegen alle Gefahren in sich trug, welche das römische Reich und die österreichischen Länder bedrohten. Die Ge fahren, welche Maximilians wachsames Auge, im Anzuge gegen die erwähnten Länder

(Reich und Oesterreich) wenn gleich noch in weiter Ferne, erblickte, drohten im Westen von Seite der durch Ludwig XI. concenträten Macht Frankreichs; ihr wollte Maximilian, Herr der Niederlande, durch seine enge Verbindung mit Spanien eine Schranke an die Seite setzen. Im Norden sah er die moskowitisehe Macht mit ihrer Begierlichkeit nach den Reichsländern an der Ostsee an wachsen; von Südosten her drohte die in ihrer Expansionskraft anschwellende Macht der Osmanen. Darum seine unablässig mahnende

und zur Abwehr aufrufende Stimme, seine Bestrebungen zur Bildung einer das Reich und alle christlichen Fürsten umfassenden Gegenwehr 1 ), aber seine Rufe verhallten wie die Stimme des Rufenden in der Wüste. Die Reichsstände hatten weder Verständniss noch den Willen, den selben Gehör zu geben, und wohl darum kehrte der edle Fürst nach schmerzlichen Enttäuschungen, die er bezüglich seines grossartig ent worfenen Defensiv-Planes auf dem Reichstage zu Augsburg erfahren, mit gebrochener Kraft, kränkelnd

11
Books
Year:
1899
Alois Flir : eine biographisch-literarische Studie ; herausgegeben zu Flirs viezigstem Todestage
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/187182/187182_167_object_5370364.png
Page 167 of 263
Author: Lanznaster, Franz Anton ; Flir, Alois / von Franz Anton Lanznaster. Im Anh.: Der Glücksschuß / von Alois Flir
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Physical description: XII, 247 S. : Ill.
Language: Deutsch
Location mark: 2.214
Intern ID: 187182
Pilgerhause und den übrigen Besitzungen steht, wie alle andern deutschen Stiftungen in Rom, unter der Schutzberechti gung des jeweiligen Oberhauptes der österreichischen Erbländer. Dieselbe hatten nämlich vorhin die römisch-deutschen Kaiser ausge übt. und als sie unter Karl VII. (1742—1745) in Frage kam und Maria Theresia darauf Anspruch erhob, entschied Papst Bene dict XIV. sich für letztere und deren Nachfolger *). Bei der Schwäche, an der das ganze deutsche Reich darniederlag, bei der Auflösung

, der es zusehends entgegen schritt, gereichte Oesterreichs Schutzherrlichkeit den deutschen Stiftungen Roms und namentlich i) Die Stiftung reicht zurück auf das Jahr 1400, indem in diesem Jahre die Eheleute Johannes de Petro, ein Flämischer, und C’atharina, eine Deutsche, ihre drei Häuser mit der Bestimmung vermachten, dass dieselben zu einer Kirche und zu einem Hoapitium für flämische und deutsche Pilger eingerichtet werden sollen. Dm 1500 wurde die Stiftung zu demselben Zwecke vermehrt ron Theodor von Niem

hei Paderborn, Canonicus zu Mastrieht in Belgien. Dieser schenkte sieben Häuser mit der ausdrücklichen Bestimmung, dass auch für Niederdeutschland (Germania bassa! das Hospiz dienen solle. Fortan -wur den Hoch- und Niederdeutsche, sowie die Flamen und Niederländer unter dem generischen Namen Teutonici (Deutsche) aufgefasst, und dieser Sprach gebrauch überdauerte im Hospize dell’Anima auch die Bestimmungen des westphalischen Friedens (1648). Um 1500 begann man, da die frühere Kirche

13
Books
Category:
History
Year:
(1867)
Archiv für Geschichte und Alterthumskunde Tirols ; 4. 1867
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/AGAT_04/AGAT_04_202_object_3832933.png
Page 202 of 401
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Physical description: 396 S.
Language: Deutsch
Notations: Bestand: 1864 - 1869<br />Erscheinungsverlauf: 1.1864 - 5.1868/69 (1869)<br/>Index: Register zu den Zeitschriften Sammler für Geschichte und Statistik von Tirol, Archiv für Geschichte und Alterthumskunde Tirols, Zeitschrift des Ferdinandeums<br />Forts.: Forschungen und Mitteilungen zur Geschichte Tirols und Vorarlbergs
Subject heading: g.Tirol;s.Geschichte;f.Zeitschrift
Location mark: II Z 229/4(1867)
Intern ID: 475130
stand. nämlich den Kaiser mit Krieg zu überziehen . dazu forderten ihn jetzt die deutschen Fürsten auf * 2 ). Es war ihm dadurch leicht ge macht. für seine Hilfe durch deutsches Gebiet sich entschädigen zu lassen, denn nicht er, sondern die deutschen Landesväter hatten um Hilfe gebettelt. Was nun die Verhandlungen und Abmachungen mit Frank reich anbelangt, so sind dieselben noch nicht so ganz an den Tag gelegt, dass man die Forschungen hierüber als geschlossen betrachten

von Frankreich ihn mit Gewalt dabei handhaben soll“. Das Motiv zu diesem Unternehmen, sagt der Cardinal, sei, Herzog Moritz für den Fall, dass er „von seinen Landen und Leuten verstossen werden möchte“ , damit zu entschädigen und weil der Kaiser „bisher jederzeit in und aus Italia seinen freien Pass durch dies Land der Grafschaft Tirol habe und dadurch t) Ranke, deutsche Gesell, V. 174, 2) Ranke, deutsche Gesell. V. IW.

16
Books
Category:
History
Year:
1891
¬Die¬ Thal- und Gerichtsgemeinde Fleims und ihr Statutarrecht
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/134613/134613_10_object_5416760.png
Page 10 of 234
Author: Sartori-Montecroce, Tullio ¬von¬ / von Tullio v. Sartori-Montecroce
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Physical description: VIII, 222 S.
Language: Deutsch
Notations: Aus: Zeitschrift des Ferdinandeums ; F. 3, H. 36
Subject heading: g.Fleimstal ; z.Geschichte
Location mark: II 64.827
Intern ID: 134613
VITE Reich. Notizie storiche del Comune di Coredo. 1 Bd. 1886. , Bel più antico statuto di Trento. 1 Bd. 1889. Riccabma. Le valli di Fassa e Flemme 1 B. 1879. Renami. Die Gemeindenutzungen, insbesondere die Realgemeinde- rechte in ihrer geschichtlichen Entwicklung und rechtlichen Natur betrachtet mit vorzüglicher Berücksichtigung der Schweiz. Verhältnisse (Z. f. deutsch. Recht IX.). Römer. Leber die rechtliche Natur der Realgemeinden und Real gemeinderechte (Z. f. deutsch. Ri XIII). Sammler

Sitzgs. Ber. phil.-hist. Classe. B. 35. 1861). Statuti della Comunità di Cadore. Venetia. 1 Bd. 1693. Statutorum Magnificat Civitatis et Communis Feltrine. Veuetiis. 1 Bd. 1749. Sohm. Die deutsche Genossenschaft (in der Festgabe der Leipziger Juristenfakultät für Windscheid. 1888.). , Stumpf. Die Kaiserurkunden des 10, 11 und 12. Jahrhunderts, chro nologisch verzeichnet. 1865. Tommchek. Die ältesten Statuten der Stadt und des Bisthums Trient. 1 Hft. 1801. , Leber die ältere Rechtsentwicklung

der Stadt und des Bis thums Trient. 1 Heft, 1860. Thudichum. Die Gau- und Markverfassung in Deutschland. 1B. 1860. Waitz. Deutsche Verfasaungsgeschichte,' 8 Bde. 1865—85. Wilda. Das Strafrecht der Germanen. 1 Bd. 1842. Weisthümer, Die tirolisclien. Herausgegeben von J. v. Zingarie und v. Inama-Stemegg. I—IV I. Hälfte 1875—88. Zeitschrift des Ferdinandeums III. Folge. 1852—89. *) Bezüglich der Citate aus italienisch - tirolischen Statuten verweise ich auf Anhang II.

21