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History
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1857/1861
Quellen zur Geschichte des Kaisers Maximilian II.
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Page 353 of 535
Author: Koch, Matthias / in Archiven gesammelt und erl. von M. Koch
Place: Leipzig
Publisher: Voigt und Günther
Physical description: getr. Zählung
Language: Deutsch
Notations: Bd. 1 und 2 geb. in 1 Bd.
Subject heading: p.Maximilian <Römisch-Deutsches Reich, Kaiser, I.> ; f.Quelle
Location mark: II 75.242
Intern ID: 265182
„Historias mit ainem Complemento oder zusatz, auch unter angemasten „vnserem kays. privilegio aussgehen lassen, Darinnen er allerhand er- „dichte geschickten mit vermessentlicher antastung vieler ehrlicher „Leut auch vnser selbst kays. Person aingefüret, Also das vnsere nott- „dürft erfordern will, nebens gepürlicher hestraffung hemelts ver.messent- „lichen Truckers, die Exemplaria zu handen zu bringen; Vnnd aber Er „Ricbel unter anderen auch sein Geweih vnd Buchladen bei Euch zu „Frankfurt

zum Sleidan bezeigten Eifers und verordnet, die zu Stande gebrachten Exemplare einstweilen aufzubewahren. Ebenfalls vom Pragerschlosse, 3. Septr. 1575, beantwortet der Kaiser ein Schreiben'des Stadtraths, deren Gegenstände, die „Stattstewer, die Lottringische Handlung, vnd „das vorwesende frantzösische Kriegsgewerb” betrafen. Hinsichtlich der französischen Werbung äussert der Kaiser Zweifel am Fortgange derselben und fügt hinzu, dass er um Störung der Ruhe zu verhindern, kais. Kommissäre nach Frankfurt

abgeordnet, und die in]der Hübe die ser Stadt residirenden Churfürsten und Fürsten zu einer diessfälligen gemeinsamen Berathung eingeladen habe. Diese seien allesammt von ihm beauftragt, das Werbgeschäft und den Truppendurchzug so sorgfäl tig zu überwachen, dass dadurch Frankfurt der Sorge für seine Sicher heit gänzlich enthoben sein dürfte. — Der Kaiser erlässt den 8. October 1575 aus Règensburg ein Dankschreiben an den Stadtrath wegen seiner Bereitwilligkeit, den Verzug mit der Ratenzahlung

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History
Year:
1857/1861
Quellen zur Geschichte des Kaisers Maximilian II.
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Page 48 of 535
Author: Koch, Matthias / in Archiven gesammelt und erl. von M. Koch
Place: Leipzig
Publisher: Voigt und Günther
Physical description: getr. Zählung
Language: Deutsch
Notations: Bd. 1 und 2 geb. in 1 Bd.
Subject heading: p.Maximilian <Römisch-Deutsches Reich, Kaiser, I.> ; f.Quelle
Location mark: II 75.242
Intern ID: 265182
Bericht und Ursprung, Anfang, Proces und Ende des Goti schen Kriegs 1 * so übersehen haben, dass man glauben musste, es sei nie gedruckt worden. Nach Jacobs und Ukert (Beiträge u. s. w. 8, 180) sollen von der Grabschrift „ einige Exemplaris auf der Messe in Frank furt, verkauft worden sein. Ich zweifle aber, dass es gedruckte waren, und nehme für gewiss an, dass Frankfurt der Brackort nicht gewesen ist. Das den Drucker der Nachtigall getroffene »Schicksal und der Inhalt des von Mense

! im „Historisch -literar. Magazin“ 4. Tb. S. 107 mifgetheilte Schreiben des Kaisers an den Rulli und die Stadt Frankfurt, die Prag, 10- April 1507. machen den Druck der weit mehr als die Nachtigall an- stössigen „GrabsehatV* damals, d. i. im J. 1508 äusserst unwahrschein lich- — Meine früher ausgesprochene Ansicht, dass die Nachtigall kein erkauftes Product sei, wie die Herausgeber der „Beiträge“ auf Kirch ner’* Andeutungen hin, atizimehtneu geneigt sind, bestätigt das oben angeführte Schreiben

selbst nur sein Dasein auf der Erika bekannt war, geschweige dass er, der in Frankfurt lebte, mit Gotha in Verbindung gestanden wäre. Die „Grabschrift“ ist der getreueste Spiegel der damaligen vom con- jesaionellen Hader, von den Niederländer-Unruhen und vom Gebahron unbesonnener Fürsten mächtig aufgeregten Zeit. In diesen Beziehungen bleibt clic* Nachtigall hinter der Grabschrift zurück, die auch einen viel seitigen historischen Werth hat, den jene entbehrt, und die nobstdem speciei! zur Literatur über Grainbach

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Category:
History
Year:
1857/1861
Quellen zur Geschichte des Kaisers Maximilian II.
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Page 485 of 535
Author: Koch, Matthias / in Archiven gesammelt und erl. von M. Koch
Place: Leipzig
Publisher: Voigt und Günther
Physical description: getr. Zählung
Language: Deutsch
Notations: Bd. 1 und 2 geb. in 1 Bd.
Subject heading: p.Maximilian <Römisch-Deutsches Reich, Kaiser, I.> ; f.Quelle
Location mark: II 75.242
Intern ID: 265182
„gebung von Frankfurt sich aufhalte.“ 2 ) In den Niederlanden kann er bei Abfassung dieser Schrift nicht gewesen sein, weil sie seinen wahren Namen trägt. Ihn entschuldigt die hilflose Lage, in der er sich befand, dass er sich dazu hergab; was aber von Denen zu halten ist, welche des des deutschen Scribenten zur Aufhetzung des niederländischen Volkes sich bedienten, und wie man dieses täuschte, das mögen die'Leser beurtheilen. Den Akten, aus denen ich Maximilians Verhandlungen

mit dem Stadtrathe von Frankfurt zog, liegt ein gedrucktes Exemplar der „Nac'h- tigal“ bei. Dass dieses Exemplar sicher die Originalausgabe ist, unter liegt keinem Zweifel. Bei Vergleichung derselben a. mit Lessing’s Abdruck nach einer Handschrift, und b. mit dem im ersten Bande der „Quellen“ angeführten, in Berlin sieh befindlichen gedruckten Exemplar bemerkte ich, dass Lessing’s Handschrift Copie eines Nachdrucks, und das Ber liner Exemplar ebenfalls Nachdruck ist. Die Originalausgabe unter scheidet

es ihm aber verargen, dass er ihn nicht verrieth, nach dem er aus der Behandlung seines Mitbürgers Schmitt Maximilian^ Härte sattsam kennen gelernt hatte. *) Ich trug bei dem Senate der Stadt Frankfurt auf die Abgabe des in den Archivsakten gefundenen Originaldruckes an die dortige .Stadtbibliothek an, wo er sich, wie ich höre, nun wirklich befindet. Er dürfte wohl kaum noch anderswo zu treffen sein; überall wird man bloss den Nachdruck verschiedener Auflagen besitzen.

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Category:
History
Year:
1857/1861
Quellen zur Geschichte des Kaisers Maximilian II.
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Page 387 of 535
Author: Koch, Matthias / in Archiven gesammelt und erl. von M. Koch
Place: Leipzig
Publisher: Voigt und Günther
Physical description: getr. Zählung
Language: Deutsch
Notations: Bd. 1 und 2 geb. in 1 Bd.
Subject heading: p.Maximilian <Römisch-Deutsches Reich, Kaiser, I.> ; f.Quelle
Location mark: II 75.242
Intern ID: 265182
nicht allein diesen einen wichtigen Dienst, sondern gleichzeitig auch einen wesentlichen anderen, indem Frankfurt ihm 30,000 fl. gegen Bürgschaft lieh, und Worms, Speier und andere Städte, welche um ähnliche Summen angegangen wurden, sich vermuthlich von dem guten Beispiele Frank furts bestimmen Hessen. 7 ) Mit dem von Maximilian vorgeschlagenen Bitterorden zur Gränz- huth erklärten sich alle Stände einverstaßden. „Weil dies aber, „sagten „sie, „ein weitläufiges Werk, und den Ständen die Orte und Plätze

die An- ; ' Sprüche des Herzoges Joh. Wilhelm auf eine 'Entschädigung vom Reich für den ihm durch die Demolirung der Vesten von Gotha und Grimmen stein verursachten Schaden, von den Ständen mit der Erklärung zurück gewiesen wurden } dass das Reich ihm desshalb keinen Ersatz schuldig sei, weil die Demolirung ohne Vorwissen und Bewilligung der Stände, einseitig vom Churfürsten von Sachsen vorgenommen wurde, an den 7 ) Sehr klug fädelte der kais. Unterhändler dieses Darlehns, seine Nego ciation mit Frankfurt

ein, indem er Verschwiegenheit bedingte, damit die etwaige Weige rung Frankfurts anderen Städten nicht zum Vorwände oder zur Anregung gleicher Weigerung diene. Kaum hatte er aber das Darlehen bei Frankfurt dnrchgesetzt, so brach er selbst das auferlegte Schweigen, bei anderen Städten auf Frankfurts Beispiel sieh berufend, um diesen eine abschlägige Antwort fast unmöglich zu • machen.

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Year:
1857/1861
Quellen zur Geschichte des Kaisers Maximilian II.
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Page 318 of 535
Author: Koch, Matthias / in Archiven gesammelt und erl. von M. Koch
Place: Leipzig
Publisher: Voigt und Günther
Physical description: getr. Zählung
Language: Deutsch
Notations: Bd. 1 und 2 geb. in 1 Bd.
Subject heading: p.Maximilian <Römisch-Deutsches Reich, Kaiser, I.> ; f.Quelle
Location mark: II 75.242
Intern ID: 265182
!' tri fi' f: •. INHALTS-ANZEIGE. oeue Y e r handlungen des Kaisers Maximilian mit dem Stad trat he * von Frankfurt (Frankfurter Archiv) 1-35 Zusammenhang der Gothaischen Verschwörung mit der Empörung der Niederlande a. Bericht eines der kais. Commissäre vom 19. Febr. 15G7 aus dem Lager vor Gotha an den K. Maximilian - . 3(1 b. Schreiben des spanischen Gesandten Chantonay aus Prag vom 28. April 1567 an Philipp II ( • 37 c. Schreiben des kais. Gesandten Freih A. v. Dietrichstein aus Aranjuez

Staatsarchive von Simancas.) Verhandlungen in Erfurt wegen Gotha. (Donaueschingen) . . 49—51 Gefangensetzung des Don Carlos. a. Drei Schreiben Maximilian’s vom 28. Febr., 5. März u. 27. Juli 1568 an Adam v. Dietriehstein . 52—53 b. Schreiben Maximilian’s an Denselben, Wien . : . 1568 wegen der Kriegsdienste deutscher Fürsten im Hugenottenheere .... 53—54 c. Mission Karl's IX. von Frankreich i. J; 1568 an Maximilian II. . 54 Der Reichstag von Speier im Jahre 1570 55—92 (Aus den Archiven von Frankfurt, Speier

und die Niederlande. a. Schreiben Philipp’s II., Brüssel, 4. Dez. 1555, an den Stadtrath von Frankfurt über die Abdankung Karl’s V. und seine Thron besteigung. (Frankf. A.) 121—123

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Category:
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Year:
1857/1861
Quellen zur Geschichte des Kaisers Maximilian II.
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Page 484 of 535
Author: Koch, Matthias / in Archiven gesammelt und erl. von M. Koch
Place: Leipzig
Publisher: Voigt und Günther
Physical description: getr. Zählung
Language: Deutsch
Notations: Bd. 1 und 2 geb. in 1 Bd.
Subject heading: p.Maximilian <Römisch-Deutsches Reich, Kaiser, I.> ; f.Quelle
Location mark: II 75.242
Intern ID: 265182
und wo er sich vor seiner Niederlassung in Frank furt herumtrieb, konnte, ich weder bei Wundt (Pfälzische Kirchen-; geschiebte), noch aus anderen Quellen ermitteln. Dagegen führten mich Wes enbeke’ s Memoìres, Bruxelles 1859, auf die Spur seines Aufent haltes nach der Flucht von Frankfurt. Dort ist Seite 210, Note 1, an gegeben : „Das erheblichste von den (in den Niederlanden anno 1566) „erschienenen Pamphleten war das, welches im Juni 1566, französisch „und vlämisch abgefasst, verbreitet wurde. Die vlämische Ausgabe ist „allein

mit dem fingirten Namen des Verfassers Wilhelmus Klebitius „Brennapolitanus versehen. Der Titel lautet: „Les subtils moyens par le „Cardinal de Granveile avec ses complices inventéz pour instituer Vaboiable „ Inquisition avec la emette Observation des placarts contra ceux de la „religion etc.“ Diese Angabe macht es fast gewiss, dass Clebitius von Frankfurt weg nach Dillenburg sich begab, und dort vom Grafen Ludwig von Nassau zur Abfassung dieser Schmähschrift gebraucht wurde 1 ). Sein Schreiben vom 5. Mai 1567

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Category:
History
Year:
1857/1861
Quellen zur Geschichte des Kaisers Maximilian II.
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Page 336 of 535
Author: Koch, Matthias / in Archiven gesammelt und erl. von M. Koch
Place: Leipzig
Publisher: Voigt und Günther
Physical description: getr. Zählung
Language: Deutsch
Notations: Bd. 1 und 2 geb. in 1 Bd.
Subject heading: p.Maximilian <Römisch-Deutsches Reich, Kaiser, I.> ; f.Quelle
Location mark: II 75.242
Intern ID: 265182
, das solches von mir „erdichtet, Dann er wüste wol, das der Bürgermeister den Turingischen „Buchfürer der des belagerten Fürsten Copeischrifften verkaufen wolte „vnd Sv Weissheit Consenz fraget, widerrathen habe solche öffentlich „zu verkauffen. * ) So wüste Hans Schmitt wol, das die herren von der „Stadt, dem Peter Schmidt, des Herzogen und Churfürsten Augusti Ver antwortung zu trucken gegeben betten.“ „So wissen auch viele zu Frankfurt meine gelegenheit wol, Das Ich „keines Ansehens, auch mit ansehnlichen leuten

keine gemeinsehafft ge- „habt. So wissen meine Nachbarn wol, da? meine behausung von grossen „Doctern vnd Junkern nit besucht worden, hab auch mit den Praedi-, „canten und Scholae mdiwoderoioribus keine Kundchafft gehabt. Hab „mich ernert mit Natiuitaeten, die Ich vor frembde herren, so mich „anderswo lernten kennen, gestelt. Hab zu Zeiten Titel, Praefationes „Register vor die Trucker gemacht, auch im Fall der nodt ain Correctur „versehen. Hab auch in Frankfurt nitt lang gewonett, bin auch der mai- „nung nitt

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