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Books
Category:
History
Year:
1923
¬Das¬ ehemalige Palais Fugger (Taxis) in Innsbruck
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Page 15 of 36
Author: Hammer, Heinrich / Heinrich Hammer
Place: Innsbruck
Publisher: Verl.-Anst. Tyrolia
Physical description: S. 3 - 13
Language: Deutsch
Notations: Aus: Mitteilungen des Vereins für Heimatschutz in Tirol ; Festnummer Heimattag Innsbruck
Subject heading: g.Innsbruck;p.Fugger <Familie>;s.Palast
Location mark: II 109.903
Intern ID: 310119
Ruedl - und Aiegerschen Garten, auch gemeinen Weg und Sill anstoßende Behaus un g' samt Möbeln, Garten und Glashaus um ?0V Gulden jährlich. Die Zugger besaßen also damals unweit vom früheren wieder ein neues Haus. Offenbar um das gleiche Haus handelt es sich aber auch, wenn nach einem Konzept vom Mär? 175S Graf Sebastian Raver Zugger um 12.000 Gulden die „gräflich Zuggersche Behausung in Innsbruck' an Graf Sebastian Anton Trapp lì 1762) verkauft. Welches Haus aber ist dies? ^ Die Häuser

der Rregsr und Auedl lagen (nach einem Stadtplan des Landesregierungsarchivs, dessen Hausnummern mit denen des theresianifchen Katasters von 1779 zusammengehen) längs der heutigen Welsergasse und grenz ten mit ihren Gärten an den Garten des Roinharthauses; dasselbe gilt vom Ammannhaus, das nach dem Steuerverzeichnis von 1749 (Landesregierungsar-- chiv Eod. 751 f. 15) mit dem ehemaligen Postgasthaus (Maria Theresiensir. 47) gleichzustellen ist: es streckte einen langen schmalen Garten entlang der Zug

sich durch einen Kontrakt von 1707 verpflichtet habe, „für sich und seine Erben, auch Inhabern dessen Hauses zu Wiltau und des zu «Znsprugg ein der straß und Sill stoßenden garthen, von dem gemelten Haus in disen garthen sein Prunnenwasser zu führen' und ihm (Grafen Welsberg) „von gedachtem garten die Helfte dises Prunnens für sein Haus in der Vorstadt zu überlassen'. Daraus scheint zweierlei hervor zugehen: daß der Garten des späteren Reinharthauses im Sahre 1707 noch dem Grafen Trover gehörte und daß dieser ..EroM

-sche, später Zuggersche Garten zwischen Sill und Straß' damals noch kein Haus trug. Demnach müßten also die Zugger nach 1707 den Grund gekauft und vor 1712 das „neu er-- 'baute Palatium' errichtet haben. Die heutigen Formen des Reinharthauses würden dieser Zeit nicht schlecht entsprechen; weniger die bescheidenm Zenster-- umrahmungen, die eine genauere Datierung versagen, als die Stuckdecke des ehemaligen Saales im 1. Stock, von der Teile noch erhalten sind: überwiegend aus dünnem, über die ganzen

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Books
Year:
1919
¬Die¬ staatsrechtliche Stellung Tirols : (historisch entwickelt)
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Page 216 of 220
Author: Granichstaedten-Czerva, Rudolf ¬von¬ / von Rudolf Granichstaedten-Czerva
Place: Innsbruck [u.a.]
Publisher: Verl.-Anst. Tyrolia
Physical description: VIII, 162, 39 S.
Language: Deutsch
Notations: Literaturverz. S. 161 - 162. - In Fraktur
Location mark: II 3.417
Intern ID: 148588
belenchtet das 'èiìchiein nach allen Seiten. Ss will Aufklärung übe? die wirkliche -Tage bieten, nicht nur im Ausland», sondern nor altem unter den Stämmen deutscher Zunge, denen leide? noch vielfach diese Tatsachen un bekannt sind, «ie viele Dachvichten Zeigen. Die SüdgrenZe Oeutsch-Tirols. Richtlinien für die Friedensverhandlungen. Mit einer Karte, von F. v. Mieser. Drosch. Mk. -.so, Nr -.so. Oer Verfasser, Professor für Beschichte und Geographie an der Universität in Innsbruck zeigt die Unwahrheit

, das Ztalien fordert, ist kenntlich gemacht nnd auf diese Weise der Widerspruch der italienischen Bestre bungen mit dem Punkt H der Wilsonschen Forderungen vom S. Zänner lS!S klar zum Ausdruck gebracht. In unserem Kommissionsverlag ist weiter erschienen: vie Mnheit Ventsch-Tirols. Denkschrift des akademischen Senates der Universität in Innsbruck. Wit einer Karte. Deutsche Ausgabe brosch. Mk. 2.—, Nr- 3.—. Das Buch erscheint auch in englischer und französischer Sprache. Einmütig wendet sich der Wills

des Tiroler Volkes gegen die italienischen Bestrebungen, hie Deutsch.Südtirot an Italien an gliedern wollen. Der akademische Senat der Universität Innsbruck hat «s unternommen in der vorliegenden Schrift nachzuweisen, daß Sitdtirol seit zeher deutsch war »nd heute noch durchaus deutsch ist. Der Ethnograph, Historiker, der Literatur- und Dunst, forscher kommt hier zum Wort. Die durchaus objektiv gehalten« Schrift ist ein flammender Protest gegen die Unterdrückung von LV0.à Deutschen durch «ine nationale

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