87 items found
Sort by:
Relevance
Relevance
Publication year ascending
Publication year descending
Title A - Z
Title Z - A
Books
Category:
Arts, Archeology
Year:
(1893/1896)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 9 - 12. 1893 - 1896
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/483821/483821_188_object_4647696.png
Page 188 of 405
Author: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Place: Innsbruck
Publisher: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Physical description: Getr. Zählung
Language: Deutsch
Notations: Abschlussaufnahme von: 1893,1-12 ; 1894,1-12 ; 1895,1-12 ; 1896,1-12 In Fraktur
Subject heading: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Location mark: III Z 294/N.F.,9-12(1893-96)
Intern ID: 483821
kellner zu Tyrol, zu amem liecht „in der-kà vor sand Niclasaltar' IM geltend) Item so' chauft die kirch zu licht „vor dem gemäl vor dem sagrer', das ge schaffen hatMrtel Toldeu. Wirtin IIII gelten., Item geben dez Tolden sälig fün zu dem liecht vor dem gotzleichnam ü. hieng vormalen vor „sand Niclas altar' IUI gelten. . Item so geit der schuster prnderschaft zu dem andern liecht „vor,gotzleichnam' III! geltem ' . Item Christan Gotsried geit zu-feinem licht „hinder seinem altar auf der Porkirch

' IUI gelten. Item- der inng Knewtiug von des'Wülfel gut zu Niffiau geit zu aiueni liecht in der krön „von sand. Niklas altar' IUI gelten. . ^ - Item Nikelin Spezgerm geit II gelten öl zu àiuem licht; print nur die nacht „unter der porkirch'. . ^ Item/Stefan am placz geit auch II gelten öl zu aiuem licht '„unter der por- kirch' print die Nacht. ^ , Item Peter Maler, gesessen in dem Steinach, zinst von ainem Weingarten III lb. zu einem ewigem liecht (S. 347). Im I. 1430 gab es eine Gruft

1
Books
Category:
Arts, Archeology
Year:
[1987]
¬Der¬ Kunstfreund ; 1 - 4. 1872 - 1875
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/483817/483817_26_object_4646568.png
Page 26 of 234
Author: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Place: Innsbruck
Publisher: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Physical description: Getr. Zählung
Language: Deutsch
Subject heading: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift<br>g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Location mark: III Z 294/1-4(1872-75)
Intern ID: 483817
sich ein passender Ton nicht schwer herstellen, indemder Mörtelbewurf in der Regel, wenn er einmal aufgetrocknet ist, eine gefällige Farbe annimmt, sonst mische man einen Sand bei, der das Fehlende im Mörtel ersetzt. Es braucht nur einige Sorgsàlt, die gleichen Mischungsverhältnisse von Kalk und Sand zu nehmen, und es wird an jeder noch so großen Fläche ein sehr ähnlicher Ton im Bewürfe wiederkehren > und^yenn .aüch anfangs einzelne in etwas verschiedene Schichten sich zeigen würden, so verschwindet

jeder Unterschied à kurzer Zeit, wie wir uns mehrmals praktisch überzeugt haben. Anders verhält eS sich, wenn bereits an der ganzen Außenseite eine?'Kirche eine schneeweiße Kalktünche - vor handen ist. Da kann man einen gefälligen Ton nur' durch neuen Anstrich erreichen. Die besten Dienste leisten die zu Sand zerriebenen Hausteine oder überhaupt Erdfarben, welche einfach unter Kalkmilch gemischt werden. Jeder Anstrich än den Außenseiten soll bei einer wie möglich trockenen JahreSzeit 'Ä^knommen werden, und vann

2
Books
Category:
Arts, Archeology
Year:
(1889/1892)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 5 - 8. 1889 - 1892
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/483832/483832_153_object_4647363.png
Page 153 of 298
Author: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Place: Innsbruck
Publisher: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Physical description: Getr. Zählung
Language: Deutsch
Notations: Abschlussaufnahme von: 1889,1-12 ; 1890,1-12 ; 1891,1-12 ; 1892,1-12 In Fraktur
Subject heading: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Location mark: III Z 294/N.F.,5-8(1889-92)
Intern ID: 483832
vollzogen werden mußte! — Beim Ausheben der untersten Grund mauern im Laufe des Frühlings 1891 konnten so ziemlich die Ursachen der verhängnißvollen Neigung des Thurms erforscht werden. 1. Bestand das Mauer werk größtenteils aus Steinen ohne ichöne Lagerflächen nnd ohne nähere Verbindung untereinander (sogenannte Binder gab es selten). 2. Hatte man eine Masse Mörtel mit viel Sand und kleinen Steinen verwendet. 3. Den Pfahlrost, welchen man auch sicherheisthalber angelegt hatte, bildeten

, 2 Thèilen faustgroßen Steinen und 2 Theilen groben Sand) in der Höhe von 2 Meter angelegt und darauf stufenweise das Fundamentmauerwerk aufgeführt. So steht nun der Neubau 5.50 M- unter dem Boden; darüber erhebt sich ein 1 M. hoher Sockel und weiter der Thurm selbst noch 2.50 M. hoch, weiter zu bauen wurde wegen zu großer Belastung der neuen Grundmauern für das erste Jahr nicht gut geheißen. Um die schönen Porphyrquadern des alten Baues wiederum benützen zu können, wird der Neubau in den gleichen Breite

5
Books
Category:
Arts, Archeology
Year:
(1885/1888)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 1 - 4. 1885 - 1888
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/483833/483833_128_object_4646904.png
Page 128 of 434
Author: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Place: Innsbruck
Publisher: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Physical description: Getr. Zählung
Language: Deutsch
Notations: Abschlussaufnahme von: 1885,1-12 ; 1886,1-12 ; 1887,1-12 ; 1888,1-12 ; In Fraktur
Subject heading: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Location mark: III Z 294/N.F.,1-4(1885-88)
Intern ID: 483833
oder mehreren Theilen hergestellt, was in zweifacher Weise geschehen kann. Entweder wird dieselbe aus nassen Lehm oder von einer eigenen Gattung trocknen Sand gemacht. Im ersteren Falle wird die in eine zube reitete Grube versenkte Form getrocknet, dann der Mantel abgehoben und die Metalldicke entfernt, der Mantel wieder an seine frühere Stelle gebracht und mit dem Kern gebrannt, wie man Ziegel brennt und ringsum mit Erde festgestampft. In die so präparirte ganz durchwärmte hohle Form wird das glühende

Metall geleitet und nach erfolgtem Guß der Mantel zerschlagen und der Kern entfernt. Vielfach wurde die Metalldicke mit Wachs auf getragen, dieses wurde beim brennen der Form geschmolzen, verbrannt und von der glühen den gebrannten Erde aufgesogen, daher die vielen zarten ganz freien Theile. Wird mit Sand geformt, kann nach Vollendung der Form und Entfernung ver Metalldicke sofort das Metall eingegossen werden. Die Ausarbeitung des Gusses erfolgt mittels Meißel, Bun- zen und Feile. Die berühmtesten

6