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Title A - Z
Title Z - A
Books
Category:
Arts, Archeology
Year:
(1897/1899)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 13 - 15. 1897 - 1899
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Page 59 of 232
Author: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Place: Innsbruck
Publisher: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Physical description: Getr. Zählung
Language: Deutsch
Notations: Abschlussaufnahme von: 1897,9-11 ; 1898,1-12 ; 1899,1-12 ; 1897 ist nach 1898 eingebunden! ; In Fraktur
Subject heading: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Location mark: III Z 294/N.F.,13-15(1897-99)
Intern ID: 474324
ist noch nicht ausgemalt, besitzt aber, wie ihr Stil erfordert, einen gothischen Altar. Die Höhe des Gewölbes am Chorbogen ist 6 m, derselbe tritt 1 m stark in's Schiff hinein. Die das Schiff erleuchtenden Fenster sind über 3 m hoch. Der -Bau als Mauerwerk ist tadellos durchgeführt. - Peter von Stadl, Architekt in Hall. Bon -kirchlich^ Arbeiten sind zu verzeichnen: Ein Plan für das bis auf die Jnnenausstcllimg bereits fertiggestellte Lourdeskirchlein zu Flirsch, im gothischen Stile. Das Presbyterinm ist gewölbt

, das Langhaus hat sichtbare Holzconstrnction, auf welcher das 20 m hohe Thürmchen direct aufsitzt. Die für diese Capelle bestimmte Lourdesmadonna (130 om. hoch) wurde zur vollsten Zufriedenheit von dem Bildhauer Hans Posch in Hall ausgeführt. Plan für den neuen Friedhof der Stadt Hall. Der erste, gothische Entwurf musste seiner Kostbilligkeit wegen einem bedeutend vereinfachten^ Projecte romanischen Stiles weichen, welches nunmehr zur Ausführung bestimmt ist.' Der Plan umfasst das Leichenhans, die Arcaden

(30, sämmtliche mit Grüften) nnd' die central angelegte Capelle. Plan für die Vergrößerung der gothischen.Kirche in Kein, einem Soiten- thal bei Sand in Taufers. (In Arbeit). Plan für einen CapelletpAltar im-neuen Versorgungshaus zu Mils. Denselben führte, der Kunsttischler Hörnsteiner -in Hall, und Bildhamr Edmund Senn zu Jnnsbrnck m den Ornamenten aus.- Der academische

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Books
Category:
Arts, Archeology
Year:
(1885/1888)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 1 - 4. 1885 - 1888
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Page 293 of 434
Author: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Place: Innsbruck
Publisher: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Physical description: Getr. Zählung
Language: Deutsch
Notations: Abschlussaufnahme von: 1885,1-12 ; 1886,1-12 ; 1887,1-12 ; 1888,1-12 ; In Fraktur
Subject heading: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Location mark: III Z 294/N.F.,1-4(1885-88)
Intern ID: 483833
der Konstruktion und die Harmonie der Verhältnisse. Dies ist so sehr die Hauptsache, daß auch eine noch so reiche Fülle äußerlicher Ornamentik es nicht zu ersetzen, nicht einmal seinen Mangel zu verdecken vermag und daß, wo dieses in Ordnung ist, man sich mit einem Minimum von Dekoration begnügen und doch noch wahre Kunstwirkung erzielen kann. Allerdings können solche Pläne nur erprobte Architekten und nicht einfache Maurermeister liefern, daher soll mau selbst den Plan einer jeden Kapelle, wo gewöhnlich

am wenigsten Mittel vorhanden sind. Mehrere prüfen lassen. Aber leider läßt man sich durch den Schein trügen und soll uns ein -trauriger Fall bevorstehen, daß nämlich der Plan des tüchtigen Trientner Tombaumeister Nordio zur Fayade der gothischen dreischiffigen Kirche in Male, wo auch wenig Mittel zu Gebote stehen, einem EntWurfe von einem gewöhnlichen Bau meister nachgesetzt werde! und warum, weil er erster« entsprechend den geringen Mitteln und dem übrigen Bau der Kirche edle Einfachheit anstrebt

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Books
Category:
Arts, Archeology
Year:
(1902/1905)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 18 - 21. 1902 - 1905
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Page 395 of 594
Author: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Place: Innsbruck
Publisher: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Physical description: Getr. Zählung
Language: Deutsch
Notations: Abschlussaufnahme von: 1902,1-12 ; 1903,1-12 ; 1904,1-12 ; 1905,1-12 In Fraktur
Subject heading: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Location mark: III Z 294/N.F.,18-21(1902-05)
Intern ID: 483812
Wollte z. B. der Künstler eine Immakulata schaffen, die nicht in erster Linie ihre erhabene Größe und Schönheit zur Schau trägt, sondern die beim ersten Anblicke als unsere Mitt lerin, Fürsprecherin und Beschützerin erschiene, so wäre der künstlerische Plan verfehlt. Unser Vertrauen uud unsere Liebe wecken, wird das Jmmakulatabild erst mittelbar und in zwàr Linie. III. Stoffquellen für die Verkörperung dieser Idee. 1. Stoff zu einem großartigen Entwürfe bietet das Wunderbild

sich im Halbkreis die Inschrift: „O, Maria ohne Sünde empfangen'^) ic. Das Verbot der Kirche von 1836 hinsichtlich der Strahlen an, den Händen galt für die Zeit, da diese Darstellungsweise Verwirrung hervorrufen konnte. Das sind die wichtigsten Fundgruben, aus denen des Künstlers Genius schöpft und nach Bedarf sammelt und sondert, wenn er den Plan zur „Unbefleckten' macht. Es erübrigt noch, die verschiedenen vorhandenen Schöpfungen in des Künstlers individueller Fassung selbst anzuschauen und Kritik daran

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Books
Category:
Arts, Archeology
Year:
(1906/1907)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 22 - 23. 1906 - 1907
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Page 381 of 473
Author: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Place: Innsbruck
Publisher: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Physical description: 216, 230 S.
Language: Deutsch
Notations: Abschlussaufnahme von: 1906,1-12 ; 1907,1-12 In Fraktur
Subject heading: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Location mark: III Z 294/N.F.,22-23(1906-07)
Intern ID: 483815
gewidmet, Sie ist 'an einem eiser nen Fahnenhälter aus dem 15. Jahrhundert angebracht, inmitten der Kunstschätze, welche den Raum, den architektonisch und museal bedeutsamsten Brennpunkt des ganzen Re konstruktionswerkes, schmücken; übrigens hat der ganze Plan sich erst allmählich aus der ursprünglichen bescheidenen Absicht herausgestaltet, eine Familienkapelle und Familiengruft herzustellen. Die Kapellenw- eihe. Am 14. Mai um ^7 Uhr früh hielt Weih bischof Dr. Godfried Marschall, den von Wien

Auferstehung hatte die mailändifche Bevölkerung andere Sor gen als die Verschönerung des Doms, und später tauchte ja der Plan aus, die von Pellegrini ihrem ursprünglichen Stile ent fremdete Domfassade in ihrer gothischen Reinheit wiederherzustellen. Die Architek ten der ganzen Welt wurden damals zu jenem Wettbewerb eingeladen, aus welchem der jugendliche Baukünstler Guiseppe Bren tano als Sieger hervorging. Begreiflicher weise wartete man das Ergebnis dieses Wettbewerbes ab, bevor man daran ging

4
Books
Category:
Arts, Archeology
Year:
(1893/1896)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 9 - 12. 1893 - 1896
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Page 66 of 405
Author: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Place: Innsbruck
Publisher: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Physical description: Getr. Zählung
Language: Deutsch
Notations: Abschlussaufnahme von: 1893,1-12 ; 1894,1-12 ; 1895,1-12 ; 1896,1-12 In Fraktur
Subject heading: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Location mark: III Z 294/N.F.,9-12(1893-96)
Intern ID: 483821
zu Gries liegende Büchse, genannt Runkelsteinerin, nach Sigmnndskron führen. Endlich soll für einen Brunnen daselbst gesorgt werden, da weder ein solcher, noch eine Cisterne ini Schlosse ist, nnd der Zug, um Wasser aus der Etsch zu schöpfen, ruimrt ist und das Wasser von der Etsch hinausgesnhrt werden muß. — Zum Plan eines gewaltigen Thurms nnten bei der Etsch als „Verstärkung des Schlosses Stein am Galian (Galliano)' wird auch der Bischof von Trient zu Rath gezogen

reformirter Frauenklöster besichtigt habe, einen ,',Plan zu macheu', beauftragt uud werde mit demselben an sie abgesendet, wenn sie Mängel daran fände, möge sie selbe ihm mittheilen. (Fortsetzung folgt.) Reker Grabkreuze aus Schmiedeeisen. Wiederholt wurde der Leser auf die interessanten Eisenarbeitm aufmerksam gemacht, welche vom Ende des 15. bis zum Schlüsse des 17. Jahrhunderts und in ein zelnen Fällen noch weiter herunter an vielen Orten zerstreut sich noch vorfinden, wie Thürbeschläge, Schloßplatten

5
Books
Category:
Arts, Archeology
Year:
(1893/1896)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 9 - 12. 1893 - 1896
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Page 299 of 405
Author: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Place: Innsbruck
Publisher: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Physical description: Getr. Zählung
Language: Deutsch
Notations: Abschlussaufnahme von: 1893,1-12 ; 1894,1-12 ; 1895,1-12 ; 1896,1-12 In Fraktur
Subject heading: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Location mark: III Z 294/N.F.,9-12(1893-96)
Intern ID: 483821
Jahrgang davon eine Abbildung gebracht. Unerklärlich ist, warum man für unser kleines Loretto-Kirchlein anch eine obere Sakristei errichtet hat und m Folge des hiezu nöthigen Mittelbodens die Fenster durchschneidend an dieser Stelle in die selben eine breite Querabtheilung einsetzte, die von außen abscheulich wirkt! — Möge es gelingen mit der Zeit einige der schreiendsten Mißgriffe an diesem Neubaue Zu be seitigen! Es ist schade, daß Baumeister Pittner so sclavisch au den ihm vorgelegten Plan

seiner Sommerfrischwohnung auf dem Kemater- Hof oberhalb Lcugmoos auf dem Ritteu aufführen Zu lassen. Nebenan stand schon früher eine Kapelle zum heil. Kreuz, die aber zn klein und fast baufällig war, um deu Besuchern aus der Gemeinde bei einem Krcnzgaugc zu genügen. Pittner hat den vom Baumeister Grnber entworfenen und begonnenen Plan bereits vollendet; die vielen Stemmetzarbeiten leistete Egg er aus Meran. Die Außenfeite ist mit Sand stein-Werkstücken, welche in nächster Nähe gebrochen wurden, ganz überkleidet

6
Books
Category:
Arts, Archeology
Year:
(1889/1892)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 5 - 8. 1889 - 1892
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Page 82 of 298
Author: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Place: Innsbruck
Publisher: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Physical description: Getr. Zählung
Language: Deutsch
Notations: Abschlussaufnahme von: 1889,1-12 ; 1890,1-12 ; 1891,1-12 ; 1892,1-12 In Fraktur
Subject heading: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Location mark: III Z 294/N.F.,5-8(1889-92)
Intern ID: 483832
liturgi schen G?wand den Gläubigen sich darbietet, verweisen wir auf einen Bericht in der „Christlichen Kunstblättern von Linz' Nr. 1, 1890. Kea«twort«ngen. Auf Frage 118: Welchen Werth ine verschiedenen Pläne und Entwürfe zum Baue und zur Ausstattung der Kirchen für die Zukunft haben? — Soll ein Werk gut gelingen und dein Meister Lob und Ehre bringen, so darf es an einem wohldurch dachten Plan wohl nicht fehlen; Skizzen reichen selten aus, wenigstens heute nicht, wo die Tüchtigkeit in der Lösung

bestellt werden, in wenigen Jahrzehnten zu kränkeln anfangen und einer Cur sich unterziehen müssen; wie vorteilhaft ist es, wenn man den detmlisierten Plan noch vor sich hat, um nicht wiederum einen neuen aufnehmen zu müssen, wenn es heißt nach mehreren Seiten vorschriftgemäß sich zu verständigen. Nun srägt es sich noch, wo Pläne und und Entwürfe aufbewahrt werden sollen? — Wir meinen, hiezueignen sich die Kirchenarchive vor anderem, indeH die Instandhaltung de> selben ist für andere Blätter

7
Books
Category:
Arts, Archeology
Year:
(1900/1901)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 16 - 17. 1900 - 1901
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Page 15 of 220
Author: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Place: Innsbruck
Publisher: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Physical description: 96, 100 S.
Language: Deutsch
Notations: Abschlussaufnahme von: 1900,1-12 ; 1901,1-12 ; In Fraktur
Subject heading: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Location mark: III Z 294/N.F.,16-17(1900-01)
Intern ID: 483808
ein un befriedigter. Letzten Sommer versuchte es unn Decorationsmaler Stürm von Klausen durch gefälligen , Farbenton an den Flächen und einzelner Theile das Innere dieses Baues Zu heben und zugleich zu Zieren. Ein Besucher meinte aber es hätte sollen em - etwas reicherer Plan zu Gruude gelegt werdeü, wenngleich vorderhand etwa nur für den Chor die zu Gebote stehenden Mittel ausgereicht hätten. Man sollte bei so schwierigen Aufgaben immer von zwei Meistern einen Entwurf machen lassen, um sicherer das Bessere

zu treffen. Im Pfarrarchiv zu Kaltern findet sich ein Plan von Mattheus, Wächter,, Stadtbanmcrstcr in Bozen vom Jahre 1737, zur Restaurirung der alten dreischiffigen Pfarrkirche, nach welchem unter anderem vorne ein Kuppelgewölbe herzustellen die, -Pfeiler mit Gesimsen und ,die Fenster in Ordnung zu bringen waren. Am Ende ent schloß man sich zu einem Neubau in der Breite des alten mit verläugerteiil, Schiffe und Chore, in Form einer Halle ohne Pfeiler, indem nur ein Lattengewölbe in Tonenform gewählt

8
Books
Category:
Arts, Archeology
Year:
(1906/1907)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 22 - 23. 1906 - 1907
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Page 315 of 473
Author: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Place: Innsbruck
Publisher: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Physical description: 216, 230 S.
Language: Deutsch
Notations: Abschlussaufnahme von: 1906,1-12 ; 1907,1-12 In Fraktur
Subject heading: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Location mark: III Z 294/N.F.,22-23(1906-07)
Intern ID: 483815
, vor allem aber Prost Josef Auzo- letti, der berühmte Violinvirtuose, Einsluß auf ihn gewauu. Als er 10 Jahre alt ge worden war, besuchte er das Gymuasium von Bozen, das bekanntlich unter der Lei tung der Franziskaner steht. Seinen Pro fessoren war er zugetau, uud alle hatten den lieben Paul, der wohl manchmal auch kleine Streiche spielte, gerne. Hier gewann er auch den Orden des Heiligen von Assisi lieb und bald reifte im jungen Studentlein der Plan, fein Leben zum Opfer zu bringen und sich ganz dem Dienste

des Herrn im Orden der Minderbrüder zu widmen. Am 25. August 1879, im Alter von sechzehn Jahren brachte er dieseu Plan zur Ausfüh rung uud trat in den Orden und zwar in das Kloster vou Salzburg, wo sich damals das Noviziat der nordtirolischen Ordens- provinz befand, Hier hatte er das Glück, den als Musikschriftsteller, Komponisten und als Erfinder des Panfymphoniekums be rühmten ?. PeterSinger als Novizen meister zu erhalten. Dieser berühmte Mann, dieser mystische Asket, wurde auch das, als was die Welt

9
Books
Category:
Arts, Archeology
Year:
[1987]
¬Der¬ Kunstfreund ; 1 - 4. 1872 - 1875
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Page 16 of 234
Author: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Place: Innsbruck
Publisher: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Physical description: Getr. Zählung
Language: Deutsch
Subject heading: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift<br>g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Location mark: III Z 294/1-4(1872-75)
Intern ID: 483817
^ Vorschriften, zum Theil sehr einläßlich und mit Rücksicht auf die <Mgenwartigen Kunstzustände. Die einschlägigen Titel dieser Akten sind deßhalb auch für Baumeister und Bauherrn von Kapellen wichtig, weil gerade diese scheinbar bedeutungslosen Bauwerke in der- -«Thàt so recht' innig mit dem Volke in Verbindung stehen. ÄgLjM. « genannten Akten ist ausdrücklich bemerkt, daß man auch keilMMU» pelle ohne bestimmten Plan ausfahren soll - Möchte man stets diese heilsame.. BsHchsist der.Kirche'stHDK'g beobachten

, indem uttm sich sonst nur selbst straft und oft nicht geringe Summen ausgibt, ohne am Ende auch kaum einigermaHn etwas Befriedigendes zu erreichen! -Ohne Plan soll man selbst einen tüchtigen Maurermeister nicht bauen lassen. Wir erklären uns^bereit gegen das billigste Entgelt Pläne zu den verschiedenstelkAGàn. Asserì . Uà Ntstlmràn der ÄirchengebSude im JUgemeinen. . Bekanntlich heiß't restauriren soviel als einen Gegenstand möglich so herstellen, wie er ursprünglich gewesen fe!n mag, und das allenfalls

10
Books
Category:
Arts, Archeology
Year:
[1987]
¬Der¬ Kunstfreund ; 1 - 4. 1872 - 1875
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Page 5 of 234
Author: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Place: Innsbruck
Publisher: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Physical description: Getr. Zählung
Language: Deutsch
Subject heading: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift<br>g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Location mark: III Z 294/1-4(1872-75)
Intern ID: 483817
zu stellen, das ist kein Entschuldigungsgrund von dieser uralten und heiligen Linie abzugehen, vielmehr zeigt dies, daß man den weltlichen Lärm nicht ungern vor dem Haupteingang und. durch diesen in das Innere der Kirche gebracht haben möchte? Kommt^eS nun ernstlich zum Neubau einer Kirche, so gilt eS vor allem einen guten Plan zu bekommen. Man wende sich in diesxm Falle nur an einen Mann, der ein Freund christlicher Kunst denkmale ist, der bereits eine Kirche erbaut, oder dabei mitgewirkt

hat. Ein solcher allein ist im Stande auch bei geringen Mitteln wahrhast Schönes zu schassen; die wahre Schönheit mächt nicht theuer, sondern ist im Gegentheil das Billigste, denn sie ösfnet nicht blos die Herzen, sondern auch die Börsen, bei ihr kann man stets auf reich lichere Beiträge rechnen, als bèi einem Machwerk. Daraus folgt, daß ein guter Plan nie zu theuer anzusehen ist. Damit aber ein Bauplan nützlich ist, muß derselbe auf mehreren Blattern vom Gebäude wenigstens Folgendes in einem größeren Maßstabe

11
Books
Category:
Arts, Archeology
Year:
(1906/1907)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 22 - 23. 1906 - 1907
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Page 160 of 473
Author: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Place: Innsbruck
Publisher: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Physical description: 216, 230 S.
Language: Deutsch
Notations: Abschlussaufnahme von: 1906,1-12 ; 1907,1-12 In Fraktur
Subject heading: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Location mark: III Z 294/N.F.,22-23(1906-07)
Intern ID: 483815
, bis sich allmählich die Notwendigkeit einer durchgreifenden Erneuerung heraus stellte. Nikolaus V. faßte den Plan eines Neubaues; aber mit dein Tode des Papstes geriet der Bau ins Stocken, nachdem erst die Grundmauern der Tribnna fertiggestellt waren. Fünfzig Jahre dauerte es, bis der Gedanke des Nettbaues wieder aufgenommen und durch geführt wurde durch Julius II. Der Zuftaud der alten Peterskirche, so wie sie zu den Zeiten Julius II. aussah, ist uns durch mehrere Gemälde eines Zeitgenossen übermittelt worden

Thron. Obgleich an Jahren ein Greis, war er doch von jugendlich-warmem Empfinden für die Kunst be geistert und zog Architekten, Maler und Bildhauer nach Rom. Seilt Grabmal zu baueu, berief er Michelangelo. Dieses Grabdenkmal sollte in den gewaltigsten Dimensionen ge baut werden. Da die alte Peterskirche dafür keiuen Platz mehr bot, kam man auf den Gedanken eines Um- und Erweiterungsbaues. Nach sorgfältiger Prüfung wurde dieser Plan jedoch wieder fallen gelassen. Julius beschloß vielmehr

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Books
Category:
Arts, Archeology
Year:
(1897/1899)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 13 - 15. 1897 - 1899
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Page 13 of 232
Author: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Place: Innsbruck
Publisher: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Physical description: Getr. Zählung
Language: Deutsch
Notations: Abschlussaufnahme von: 1897,9-11 ; 1898,1-12 ; 1899,1-12 ; 1897 ist nach 1898 eingebunden! ; In Fraktur
Subject heading: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Location mark: III Z 294/N.F.,13-15(1897-99)
Intern ID: 474324
Ulm stamine». Ansäszig war er zu Augsburg, wo ^.Uuidroni . Lchrjuuge in die Lauhütte aufgenommen wird (Bischer Studien '45). ^ ^ ^ war Steinmetz und geschickter Architekt, der zu den wichligsteu Oebaud 1 ^ als Zwizel gebrauchtwnrde: von ihm r>i hi te der alte ^jlocken- thiirm des Angs- bmger Raths- haufes her. der von künstlerischer Arbeit im gothi- schem Style ge wesen sein soll. lStetter P. v., Kunstg. v. Augs burg.) Der Plan zum schönen Schwazer Kirchthnrm ist aber kein Werk des Jakob Zwi

zel, denn erstens wird er bei seiner Anstellung (19. Febr. 1509) als Werk- iliid Ban- ineister verpflich tet, sich an die bereits vorhan denen und ihm vorgelegten Vi siere zu halten, ». zweitens wird er vom Meister P nrkharte n zur Ausführung des Baues ein- psohlen. Dieser istkein geringerer als der dem Leser oben S. 53 be kannte Burkhard Engelberg.' wel cher den Schwei zern genau den selben Dienst lei stete, wie im Jahre 1500 den Bauherren des ausgebrannten Lozner Thurms, indem er den Plan

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