216 items found
Sort by:
Relevance
Relevance
Publication year ascending
Publication year descending
Title A - Z
Title Z - A
Books
Category:
Arts, Archeology
Year:
(1900/1901)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 16 - 17. 1900 - 1901
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/483808/483808_20_object_4648165.png
Page 20 of 220
Author: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Place: Innsbruck
Publisher: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Physical description: 96, 100 S.
Language: Deutsch
Notations: Abschlussaufnahme von: 1900,1-12 ; 1901,1-12 ; In Fraktur
Subject heading: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Location mark: III Z 294/N.F.,16-17(1900-01)
Intern ID: 483808
einer Niederlassung der Kapuziner. In den Kellern unter dem südwestlichen Theile des heutigen Klosters stößt man noch auf die massiven Mauern des Wendelsteins. Aucb im 17. Jahrhunderte geschahen ein paar Umwandlungen von Burgen in ein Kloster. Erzherzogin Claudia widmete 1640 das baufällig gewordene, gerade über dem Markte Kallern liegende ausgedehnte Schloß Rottenburg, damals landesfürstlich geworden, zur Erbauung eines Franziskanerklosters. Die Ostseite der heutigen Kloster räume dürste

auf Grund nnd Boden von Tirol begründet also der Bischos von Chur mit dem einstigen Bestand eines Benediktiner-Nonnenklosters daselbst, das aber wegen einer Frevelthat zerstört wurde. Die Verwandten der Aebtissin benützten deren Untreue waüisckeinlich, um desto leichter an diesem Wichligen Punkte sich eine Beste zu bauen. Zur Strafe verhält sie der Bischof, ein anderes Kloster zu errichten.; sie be gnügten sich aber mit dem noch stehenden Klösterle in Steinach unterhalb ihrer Burg iir der Thalebene

, womit jedoch die Kirche in Chur nicht zufrieden war und deshalb Grund: und Boden, worauf das alte Kloster gestanden, als ihr Lehen erklärte und sich das Recht behielt, Tirol zu verleihen. Die Zerstörung des alten Klosters geschah, jedenfalls, nngcfabr vor 1140, wo sich die Grafen des Vinstgaues nach dem Schlosse Tirol, benannten. Das einstige Kloster dürfte kaum den Namen „Tirol' geführt haben. Dies wird dadurch angedeutet, daß die neuerbaute Leste „Tirol' genannt wurde. Wahr scheinlich führte

das Kloster bloß den Namen des Schutzpatrons, wie öfter vorkommt, vielleicht St. Veier, woran die nahe stehende uralte Pfarrei dieses Namens erinnern dürfte. Tic abtrünnige Äbtissin war aus dem edlen Geschlechte der Rechberg, viel?, leicht aus dcm im 12. Jahrhundert blühenden Geschlechte gleichen Namens in Garz, wenn wir nicht an „Reichenberg bei Taufers' anknüpfen dürfen. Auch die Erbauer der Burg Tirol waren also aus diesem Geschlechte. Wir haben endlich Anhaltspunkte für das Alter der merkwürdigen

1
Books
Category:
Arts, Archeology
Year:
(1906/1907)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 22 - 23. 1906 - 1907
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/483815/483815_347_object_4649306.png
Page 347 of 473
Author: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Place: Innsbruck
Publisher: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Physical description: 216, 230 S.
Language: Deutsch
Notations: Abschlussaufnahme von: 1906,1-12 ; 1907,1-12 In Fraktur
Subject heading: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Location mark: III Z 294/N.F.,22-23(1906-07)
Intern ID: 483815
jeden Prälaten für einen Kunstmäeen. Allein Ernest Perger, unter dem in Kloster neuburg mit dem Stiftsbau begonnen wurde, war ein Charakter ganz anderer Art: gewiß einer der größten Prälaten, die das Stift, besessen, aber kein Weltkind, sondern ein frommer Mann von größter Sittenrein heit, von strengem Wandel und in seineu persönlichen Bedürfnissen äußerst bescheiden. In der Leichenrede, die ihm gehalten wurde,; wird er nur dieser Tugenden wegen ge rühmt, von seinen Bauten ist nicht die Rede

Berthold Staudinger kündigte den Vertrag mit d'Allio und hat ihn dann aufgefordert, eine Baugeschichte abzufassen, eine Art Rechen schaftsbericht, der unter dem bezeichnenden Titel: „Informations sulla imps- rials ài OlostsrneràrZ' noch vorhanden ist. Bald danach, 1761, ist Donato d'Allio, 84 Jahre alt, gestorben. Wie sehr man im Kloster die Leistungen des Künstlers zu schätzen wußte, geht auch daraus hervor, daß der Prälat dem Sohn desselben, dem Oberstleutnant Josef Allio, die hinter- laffenen Pläne

und Skizzen des Verstor benen abkaufte. In dem darüber errich-j teten Protokolle erklärt der Erbe, daß er diese ihm testamentarisch zugekommenen Zeichnungen nicht um des Geldes willen, sondern aus Pietät sür das Kloster her gegeben habe. ! Beigesetzt wurde Donato im Kapuziner kloster in, Wien: ein Umstand, der eben falls mit der Behauptung Hajdeekis, daß er nur eine ganz untergeordnete Stellung gehabt habe, nicht vereinbar ist. Im 6. Baud dr-c Hausgeschichte der Kapuziner, welche Dr. Pauker persönlich

2
Books
Category:
Arts, Archeology
Year:
(1889/1892)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 5 - 8. 1889 - 1892
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/483832/483832_253_object_4647463.png
Page 253 of 298
Author: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Place: Innsbruck
Publisher: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Physical description: Getr. Zählung
Language: Deutsch
Notations: Abschlussaufnahme von: 1889,1-12 ; 1890,1-12 ; 1891,1-12 ; 1892,1-12 In Fraktur
Subject heading: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Location mark: III Z 294/N.F.,5-8(1889-92)
Intern ID: 483832
vernachlässigt und zur Ruine geworden. Im Jahre 1813 wurde es dann förmlich ausgeplündert; das angeblich aus dem 13. Jahrhundert stammende Glöcklein nahm der benachbarte Bauer und hing es an seiner Scheune auf. Aber die Ber-' ehrung von,St. Zeno hörte bei der Bevölkerung trotz der Vernichtung seines uralten Heilig thums nicht auf, man baute nämlich tiefer unten bei „St. Zeno-Hof' ein neues Kirchlein, , das 1843 benediciert wurde. Auch das alte Glöcklein versieht wiederum seinen Dienst. Wegen der häufigen

Ueberfluthungen, denen die Stadt ReichenhaU durch die Saale ausgesetzt war, ließ Kaiser Karl der Große die Pfarrkirche des Ortes um 893 außer halb der Stadt verlegen und zu Ehren des hl. Zeno einweihen. Sie hat noch älterthüm- liches Aussehen und ist mit einem Löwenthor geziert, Konrad v. Abensberg, Erzbischof von Salz burg, gründete daselbst um 1120 ein Kloster der regulirtèn Chorherren und nannte es à. Zeno.

3
Books
Category:
Arts, Archeology
Year:
(1902/1905)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 18 - 21. 1902 - 1905
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/483812/483812_117_object_4648482.png
Page 117 of 594
Author: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Place: Innsbruck
Publisher: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Physical description: Getr. Zählung
Language: Deutsch
Notations: Abschlussaufnahme von: 1902,1-12 ; 1903,1-12 ; 1904,1-12 ; 1905,1-12 In Fraktur
Subject heading: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Location mark: III Z 294/N.F.,18-21(1902-05)
Intern ID: 483812
Malerei des neuen Meisters Josef Arnold ab, welcher bei Gelegenheit der Restaurierung die an der Außenseite der Vorhalle durch das Wetter sehr stark beschädigten Malereien durch neue ersetzt hat'. Line Darstellung der Kreuzigung Christi zu Bozen. von Karl Atz. m alten, aufgehobeneu Dominicaner-Kloster zu Bozen, früher als Kaserne dienend, wird nun die k. k. Fachschule, für Holzarbeiten untergebracht., Zu diesem Zwecke müssen mannigfaltige Reparaturen in den verschiedenen Räumen vorgenommen

werden. Unter anderem bekamen die Wände und Rippengewölbe des gothischen Kloster- Kreuzgangs, welcher uoch gut erhalten ist, eine neue Tünche. Bei dieser Vornahme stieß man an der Wand in der rechten Ecke der südlichen Halle, hart an der Stiege, die in die oberen Räume führt, auf die Spuren eines Fresko. Nachdem die Tünche abgelöst war, kam eine zwei Drittel der spitzbogigen Wand ausfüllende Kreuzigungsgruppe zum Vorschein. Leider hatte man nachträglich an dieser Wand ein rundbogiges Portal ausgebrochen, so dass

von dem interessanten Gemälde nur noch die obere Hälfte übrig geblieben. Da wir dem Leser keine Abbildung vorlegen können, verweisen wir des besseren Verständnisses wegen und zu eiuigem Vergleich auf die verwandten Abbildungen des nämlichen Inhalts im „Kunst- freund' vom Jahre 1895, Seite 81, und 1901 Nr. 11. Die Composition im hierortigen Dominicaner-Kloster ist nicht so figurenreich wie diese soeben genannten Bilder, denn so viel fehlt hier nicht, dass z. B. von Figuren zu Pferde oder einer reichen Soldatengruppe

4
Books
Category:
Arts, Archeology
Year:
(1897/1899)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 13 - 15. 1897 - 1899
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/474324/474324_138_object_4648051.png
Page 138 of 232
Author: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Place: Innsbruck
Publisher: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Physical description: Getr. Zählung
Language: Deutsch
Notations: Abschlussaufnahme von: 1897,9-11 ; 1898,1-12 ; 1899,1-12 ; 1897 ist nach 1898 eingebunden! ; In Fraktur
Subject heading: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Location mark: III Z 294/N.F.,13-15(1897-99)
Intern ID: 474324
«eolsslao ?aàli,(Zll8i8, gebaut wurde (Ferd. Ztsch. 1898). Breore liegt wiederum in einem stillen Winkel zwischen Stenieo mid Tione am linken User der Sarca. , Auf der stillen Berggemeinde Terraiuolo in Vallarsa, bei Roveredo ist eiu einsames Kirchlem außerhalb des Dorfes Piazza auch der hl.' Büßerin von Bethanien zu Ehren ^geweiht. . , àààg.lsna^ heißt heute noch eine Gaffe im östlichen Theile der Stadt Trient, zur Erinnerung an jenes Kloster gl. N., jetzt Kaserne, welches am Ende der selben

burg, als Pfarrer dieser Kirche und ihrer Filiale - znm hl. Oswald'in Carnigcu. Die Klosterbewohner erwählten sich die hl. Bnszeriu von Bethanien wahrscheinlich um durch die beständige Erinnerung an sie die Zurückgezogenheit ins Kloster innerhalb der Stadt mauern desto mehr zu lieben und zu schätzen. Seit ungefähr dem 17. Jahrhundert hatten Somaslen (nach den Regeln des hl. Hieronimns Äemilianus) das Kloster bis 1810 inne, wo es die italienische Regierung auflöste llud in Folge dessen später

5
Books
Category:
Arts, Archeology
Year:
(1906/1907)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 22 - 23. 1906 - 1907
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/483815/483815_33_object_4648992.png
Page 33 of 473
Author: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Place: Innsbruck
Publisher: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Physical description: 216, 230 S.
Language: Deutsch
Notations: Abschlussaufnahme von: 1906,1-12 ; 1907,1-12 In Fraktur
Subject heading: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Location mark: III Z 294/N.F.,22-23(1906-07)
Intern ID: 483815
Erich und derselben Schwestern, der Herzogin in Preußen u. f. w. und der von Rosenberg mit Meister Sigmund Büchlinger von Jnsprnck über die Anfertigung des Grabsteins ihrer Mutter, Elisabeth von Brandenburg, Poppos von Henneberg Gemahlin, die in diesem Jahr verstorben war, welcher Stein im Kloster Veß(e)ra aufgestellt werden sollte. Büchlinger oder Bichlinger — auch zum Teil Bihlinger geschrieben, aber wohl Bi(ü)chlinger zu lesen, da damals fast aus nahmslos „h' an Stelle von „ch' geschrieben

maister Sigmundt den grabsteyn uffs fleißigst der vefirung nach, wie es die hochgedachte Herzogin entworfen und vorgetragen, fo baldt er kan, verfertigen und was noch von steynwergk zu den seuln und anderm von noeten, iviell er für sich selbst und uff feinen kosten von steinmetzen zuwegen bringen und zurichten. Allein das darnach dieselben steyn ohn seinen kosten aus dem steinbruch inß kloster gebracht werden. So soll er sambt zweyen knechten, bissolang der steyn ganz ver fertigt und alle dieweil

sie daran arbeiten, zimbliche kost und lager zu Befferà im kloster haben. Und will mehrermelte Herzogin für sich und von wegen ihrer fürst lichen gnaden oberzelter miterben dem gedachten maister von solchem grabstein zu machen geben achtzig Thaler, un solcher summa auch je bißweylen etwas, damit er die knecht befriedigen möge, unter der handt herausgeben und letzlich, wann er aller ding fertig, ihnie dassellnge an der summa herabziehen. Und ist in sonderheit ab- nbgeredt, das der maister, wan der stein

6
Books
Category:
Arts, Archeology
Year:
(1893/1896)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 9 - 12. 1893 - 1896
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/483821/483821_35_object_4647543.png
Page 35 of 405
Author: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Place: Innsbruck
Publisher: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Physical description: Getr. Zählung
Language: Deutsch
Notations: Abschlussaufnahme von: 1893,1-12 ; 1894,1-12 ; 1895,1-12 ; 1896,1-12 In Fraktur
Subject heading: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Location mark: III Z 294/N.F.,9-12(1893-96)
Intern ID: 483821
ein Augustiner in violettem Mantel, der laut beigefügtem Wappen — ein rother Schild mit weißer Onerbinde und drei rothen Kreilzchm darauf — kein anderer als Propst Christoforns, der letzte im Kloster Au, wie nach den Abbildungen im alten Kapitelsaal des Klosters zu sehen ist. Ihm gegenüber aus der anderen Seite ziehen bereits mehrere Augustiner Chorherren freudig durch ein Thor, wodurch eben ihr Einzug im Jahre 1417 in das nene Heim Zu Gries dargestellt wird. Bekanntlich hat ihnen Herzog Leopold

als Landesherr sein Schloß znm Aufenthalt geschenkt, nachdem das ursprüng liche Kloster die Fluthen des Eisacks zerstört hatten. Von zwei anderen Wappen scheint das eine der österreichische Biàuschild, das andere mit weißen gekrönten Löwen auf rothcm Felde das der Herren von Gorz zu sein, welches Leopold damals auch geführt hat. lieber der Zinnenmauer entwickelt sich ein schönes, großartig wirkendes Ge mälde aus mehreren Gruppen bestehend. Leider ist die Mittelgrnppe dnrch eine später . ausgebrochene Thür

bald zu Grunde zu gehen, weuu uicht die rettende Hand eines Mellicher uud Genossen wie im Kreuzgang zu Briren auch hier zu Hilfe eilt. izSsallkerzen'. In einem ^Hàgs-Stiftbrief des Ritters Pareival v. Weineck vom 4. April 13R) verordnet der Stifter, daß nm sein Grab im Kloster der Minderbrüder zn Bozen zur Vigil und zum Grabbefuch am folgenden Morgen 12 Stallkerzen aufgestellt uud angezündet werden sollen (Bozner Stadtarchiv). In den alten Kirchcurechnuugen und Kirchemnventaren. die ,ch bisher

7
Books
Category:
Arts, Archeology
Year:
(1889/1892)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 5 - 8. 1889 - 1892
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/483832/483832_97_object_4647307.png
Page 97 of 298
Author: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Place: Innsbruck
Publisher: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Physical description: Getr. Zählung
Language: Deutsch
Notations: Abschlussaufnahme von: 1889,1-12 ; 1890,1-12 ; 1891,1-12 ; 1892,1-12 In Fraktur
Subject heading: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Location mark: III Z 294/N.F.,5-8(1889-92)
Intern ID: 483832
als auch für das christliche Volk von jeher ein sehr beliebter Gegenstand, vgl. unser Werk: die christl. Kunst in Wort und Bild Fig. 303 und 329. Nach Dr. Kraus Realencyclopeire bildet das Schweißtnch seit 1011 eine der großen Reliquien von St. Peter in Rom. Bei uns in Tirol dürsten die ältesten Abbildungen des Hauptes Christi jene auf einem Schlußstein des Chores in der Meraner Pfarrkirche, wo ein Rebzweig aus dem Munde herauswächst und rings herumläuft, sowie auf einem frühgothischen Flügelaltärchen im Kloster Wilten

sein (um 1350); seit dem 15. Jahrhundert finden wir das ergreifende Bild nichl selten rück wärts an den Altären, wo es durch häufiges Küssen sehr abgeschwächt vorkommt. In neuester Zeit hat sich wiederum einer der größten christlichen Künstler, nämlich Ritter von Steinle zu Frankfurt a. M. mit diesem Gegenstand befaßt und für das Kloster der ehr würdigen Frauen vom hlst. Herz Jesu zu Rie den bürg bei Bregenz, wo zwei seiner Töchter den Schleier genommen, ein herrliches Antlitz Christi auf dem Schweißluch

, welches trefflich gelungen ist und als Zimmerzierde mit Recht empfohlen werden kann (Preis nur 4 M.). Größe Anerkennung verdienen ein Annabild und ein neues Traüungsandenken in anziehen dem Farbendruck aus demselben Berlage. Aeker Veramente oder Kirchenschötze in alter Zeit. < Nachtrag zur Kunstgeschichte Tirols S. 244.) Nach den Beiträgen zur Geschichte der bischöflichen Kirche von Säben und Brixen von Sinnacher. Brixen 1823 S. 42, machte der Brixner Bischof Reginbert, ^ U lli dem Kloster Wilten verschiedene

8
Books
Category:
Arts, Archeology
Year:
(1908/1910)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 24 - 26. 1908 - 1910
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/483818/483818_62_object_4649494.png
Page 62 of 479
Author: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Place: Innsbruck
Publisher: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Physical description: Getr. Zählung
Language: Deutsch
Notations: Abschlussaufnahme von: 1908,1-12 ; 1909,1-12 ; 1910,1-10 In Fraktur
Subject heading: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Location mark: III Z 294/N.F.,24-26(1908-10)
Intern ID: 483818
zu Kirche und Kloster schenkte der reiche Gewerbe und kaiserliche Rat Hans Füger und am 26. September 1507 wurde er den Ordensleuten mit großer Feierlichkeit übergeben. Die Kirche wurde aber erst 1515 geweiht. So ist es begreiflich, daß die Kloster kirche zwar noch ausschließlich gotische Bau- sormen aufweist, in der Raumempfindung aber schon dem neuen Geschmacke sich nähert. Die hohen Randsäulen sind so schlank ge bildet und so weit gestellt, daß die große, dreischisfige Hallenkirche einen ganz unge

wöhnlich freien und leichten Eindruck her vorruft. Die Stuckdekoration, der 1736 die gotischen Rippen weichen mußten, paßt in dieser Grundstimmung gar nicht einmal so übel, obwohl man sich babei eines, sast möchte ich sagen, nüchternen Eindruckes nicht ganz erwehren kann. Auch die ohnehin tote Außenseite ist wohl nicht glücklich erneuert, da sie den altertümlichen Charakter allzusehr verwischt. Im Kloster befinden sich außer einem hochinteressanten Kreuzgang, dessen haupt sächliche Bedeutung

9
Books
Category:
Arts, Archeology
Year:
(1908/1910)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 24 - 26. 1908 - 1910
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/483818/483818_214_object_4649646.png
Page 214 of 479
Author: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Place: Innsbruck
Publisher: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Physical description: Getr. Zählung
Language: Deutsch
Notations: Abschlussaufnahme von: 1908,1-12 ; 1909,1-12 ; 1910,1-10 In Fraktur
Subject heading: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Location mark: III Z 294/N.F.,24-26(1908-10)
Intern ID: 483818
starb am 15. April 1782, also 10 Jahre nach der Einverleibung von „Polnisch Preußen' in den preußischen Staat. Dem Kloster haben insgesamt 53 Abte vorgestanden. Auf den Feldern zwischen den Gewölbe bogen sind Darstellungen aus dem Leben des heil. Bernhard gemalt. Das aus ge brannten Formsteinen bestehende Pflaster sieht einfach, doch hübsch aus. Dem Refektorium gegenüber steht eine halbrunde und sehr lichte Halle, die Brunn en- oder Olivenkapelle, die den Mönchen zu den üblichen Waschungen

,, die aber erst später angebracht worden ist und mit der historischen Tatsache in keiner Verbindung steht. Der Tisch, auf welchem die Friedensurkunde unterzeichnet wurde, ist noch vorhanden. — — — Die Kunstgegenstände in Kirche und Kloster gehören vier verschiedenen Zeiträumen an. Die ältesten sind sämtlich verloren ge gangen. Erst was unter dem knnstliebenden Prior Adler (etwa 1599—1626) sowie unter den Aebten Grabinski und Ken-- sowski setwa 1635—1667) beschafft wurde, gehört den ersten beiden Perioden

zu erzeugen. Das Kloster Oliva aber hätte ein besseres Geschick ver dient- Die Mönche waren deutsche Männer und verbreiteten nicht nur christliche Gesinnung und Gesittung, sondern auch die deutsche Sprache, selbst unter der polnischen Schutz herrschaft. Als in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts im Deutschen Osten zahl reiche Klöster geschlossen wurden, waren auch Olivas Tage gezählt; aber noch lauge werden Kunstfreunde an jene Stätte eilen, um sich an den Kunstschöpfungen vergangener Jahr hunderte

10
Books
Category:
Arts, Archeology
Year:
(1902/1905)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 18 - 21. 1902 - 1905
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/483812/483812_340_object_4648705.png
Page 340 of 594
Author: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Place: Innsbruck
Publisher: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Physical description: Getr. Zählung
Language: Deutsch
Notations: Abschlussaufnahme von: 1902,1-12 ; 1903,1-12 ; 1904,1-12 ; 1905,1-12 In Fraktur
Subject heading: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Location mark: III Z 294/N.F.,18-21(1902-05)
Intern ID: 483812
und Brünn. Wir sind in der Lage, diese Sammlung noch dnrch ein Stück zu er weitern nnd gcbcn das selbe anbei auch im Bilde wieder. Anschließend an obige Aufzählung jener Orte, in wclchen sich ein Bild „Maria im Aehrenkleide' befindet, sei bemerkt, daß das S e r vi t en kloster zuSk. Josef in Inns bruck ebenfalls ein der artiges Marienbild besitzt. Es hat eine Höhe von 34 nnd eine Breite von 47 ist auf rotem Grund gehalten, jedoch, da es wahrscheinlich ein mal mit schlechtem Firnis behandelt worden

Strahlenschein des Halskragens, die jungfräulich ausgelösten, einem Mantel gleich aus gebreiteten Haarlocken, sowie die zum Gebete über der Brust gefalteten Hände. Inwieweit diese Abbildung mit der von Dr. I. Graus im „Kirchenschmuck' Nr. 4, Seite 6V, erwähnten Maltafel in der Marien-Kirche — einstigen Dominikaner-Klosterkirche — zu Budweis zusammenhängt, müßte erst eruiert werden. Da die Serviten schon frühzeitig in Böhmen Klöster besessen haben, dürfte dieses Bildnis wahrscheinlich eher vom Kloster Gratzen

in der Bndweiser Diözese in das Kloster nach Innsbruck gekommen sein.

11
Books
Category:
Arts, Archeology
Year:
(1900/1901)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 16 - 17. 1900 - 1901
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/483808/483808_22_object_4648167.png
Page 22 of 220
Author: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Place: Innsbruck
Publisher: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Physical description: 96, 100 S.
Language: Deutsch
Notations: Abschlussaufnahme von: 1900,1-12 ; 1901,1-12 ; In Fraktur
Subject heading: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Location mark: III Z 294/N.F.,16-17(1900-01)
Intern ID: 483808
. (Kunstfreund 1895, S. 29.) In neuerer Zeit kam dann die heutige prachtvolle Stiftskirche zu Stande; 1769 wurde der Grundstein und 1771 das Kreuz auf der Kuppel aufgesetzt (Fig. l,IY. Seitdem wurde die frühere Klosterkirche nicht mehr benutzt. Ini Jahre i8V7 hob bekannntlich die bamfche Regierung das Kloster auf, von wo an dasselbe meistens als Kaserne benützt wurde, bis es 1845 endlich Kaiser Ferdinand den anS dem Kloster Muri in der Schweiz, einer Habsburgischen Stiftung, vertriebenen Benediktinern

. Vor einigen Jahren wurde auf der Nordseite der Klosterkirchfassade eine diesem Stile ent sprechende Wohnung des Stiftsvfarrcrs und Giiterverwàrs angefügt. (Fig. 1, i.) Ein Theil der Südseite des .Klosters bekam ein drittes Stockwerk. So ist auch dieses Stift in seinen alten Theilen, wie neuen Erweiterungsbauten, immerhin interessant für den Kunstfreund. Die alte Klosterkirche in Gries. Fig. 2. Grundriß der alten Kloster kirche in Grie?.

12
Books
Category:
Arts, Archeology
Year:
(1897/1899)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 13 - 15. 1897 - 1899
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/474324/474324_158_object_4648071.png
Page 158 of 232
Author: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Place: Innsbruck
Publisher: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Physical description: Getr. Zählung
Language: Deutsch
Notations: Abschlussaufnahme von: 1897,9-11 ; 1898,1-12 ; 1899,1-12 ; 1897 ist nach 1898 eingebunden! ; In Fraktur
Subject heading: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Location mark: III Z 294/N.F.,13-15(1897-99)
Intern ID: 474324
guten Illustrationen versehenes Blich, .ivelches ein freundlicher Führer für alle Besucher dieser Landesstrecke sei» soll, aver auch zum Studium deutscher Kunst, die iu Tirol manche Eigenart und merkwiirdigeu Reichlhnm volksthümlicher Individualitäten besitzt, anregen will. Der Inhalt ist weitnmfasseud; der Autor nimmt seine N'isc.au der Landesgrenze bei Kufstein auf bespricht die künstlerischen Gebilde dieses Städtchens. Ratteubergs und des'Marktes Schwa z, uud dami Iveitcrs Kloster Bolder

s und Hall, I unsb r u ck, Wilten bis Steiuach am Breuner. Der 2. Theil beginnt in G o s s c n s a ß - S t e r,z i n g. behandelt Kloster N e u st ist, Brixe u und Umgebung, K lansen uud die K a st elrnte r - Hochebene bis Bozen, der alten Handelsstadt, von welcher aus, Abstecher nach Grie S, Schloß Nuukelst ei n, Ter l a u erfolgen,> und gelangt über E p paii.K altern (Alteuburg und Söll) Vill uud P i u z o n, Neu m m.a r k t nach Tr ieilt/ Die meisten dieser genannten Städte und Orte finden

13
Books
Category:
Arts, Archeology
Year:
(1906/1907)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 22 - 23. 1906 - 1907
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/483815/483815_195_object_4649154.png
Page 195 of 473
Author: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Place: Innsbruck
Publisher: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Physical description: 216, 230 S.
Language: Deutsch
Notations: Abschlussaufnahme von: 1906,1-12 ; 1907,1-12 In Fraktur
Subject heading: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Location mark: III Z 294/N.F.,22-23(1906-07)
Intern ID: 483815
es eine Idylle aus der napoleonischen Sturmzeit: General Lübow zu St. Pölten im Quartier, stellt den staunenden Englischen und ihrer Zöglingsschar seinen größten Kalmücken vor, einen halbwilden Riesen, mit Pfeil und Bogen bewehrt, schrecklich an zuschauen; sei es endlich die liebe Biedermeierszene vom IS. Juli 1814: Kaiser Franz und Kaiserin Karoline Auguste in St. Pölten. Die Postpferde werden vor dem englischen Kloster gewechselt, und die Oberstvorsieherin begibt sich mit den Kostfräulein im Gala

selbst, unter deren Hand die Schule wie auch das Kloster so großen Ausschwung genommen, wird uns mit eindrucksvoller Wärme vorgeführt. Schön und anmutig sind die Schilderungen der Hausfeste - Maxime du Camp hätte seine helle Freude daran; rührend die Lebensskizzen verstorbener Mitglieder des Klosters. Eine Welt der Reinheit und Idealität tut sich in diesen Blättern auf.. .. Eine Hauschronik ist keine Weltchronik. Die Schreiberin hat es vermieden, historische Eruditions- krämerei zu treiben. Aber mit sicherer Hand

14
Books
Category:
Arts, Archeology
Year:
(1885/1888)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 1 - 4. 1885 - 1888
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/483833/483833_204_object_4646980.png
Page 204 of 434
Author: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Place: Innsbruck
Publisher: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Physical description: Getr. Zählung
Language: Deutsch
Notations: Abschlussaufnahme von: 1885,1-12 ; 1886,1-12 ; 1887,1-12 ; 1888,1-12 ; In Fraktur
Subject heading: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Location mark: III Z 294/N.F.,1-4(1885-88)
Intern ID: 483833
von Win chester, unter wenigen noch erhalten). Erwähnenswerth ist auch noch eine Altarbekleidung der Königin Emma, Gemalin Kannts, ausgeführt in Gold, Perlen und Edelsteinen. (Lei der verloren.) In Deutschland brillirte das Kloster St Gallen (9. Jahrh.) berühmt durch kostbare Ornate und Bucheinbände mit eingelegten edlen Steinen. Zu gleicher Zeit war berühmt St. Emmeran in Regensburg und viele andere Klöster am Rhein und an der Donau. Unter den Frauen dieser Zeit war berühmt Herzogin Hadwiga

. Eine zweite Darstellung darüber: die Apostel und eine dritte die Propheten, zwischen beiden kampfgerüstete Männer, die streitende Kirche symbolisirend. Anf den Schultern sind zwei von Engeln und symbolischen Zeichen umgebene Heilige. Die Original-Composition auf leichten Stoff mit Tnscki gezeichnet ist erhalten im Kloster Martinsberg zu Raab. Aus gleicher Zeit sind zu erwähnen reiche Gewänder im Domschatz zu Bamberg. Aus dem 12. Jahrhundert stammt der Krönungsmantel der deutschen Kaiser (1133) zu Palermo

16
Books
Category:
Arts, Archeology
Year:
(1902/1905)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 18 - 21. 1902 - 1905
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/483812/483812_263_object_4648628.png
Page 263 of 594
Author: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Place: Innsbruck
Publisher: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Physical description: Getr. Zählung
Language: Deutsch
Notations: Abschlussaufnahme von: 1902,1-12 ; 1903,1-12 ; 1904,1-12 ; 1905,1-12 In Fraktur
Subject heading: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Location mark: III Z 294/N.F.,18-21(1902-05)
Intern ID: 483812
(Sch ) 104., 113., 129. Innsbruck, Serviten - Kloster. 75., 83., 35. Innsbruck, Ursulinen. U. 7. Innsbruck, Tiroler Künstlerbund- Ausstellung. U, 8. Inschriften aus alten Grabsteinen 136. Kaltern, Fresken. U. 5. Kelch als Abzeichen. 98. Kind und Kunst. 54. 70. Klagensurt, Ordinariat. U. 6. Kleiner Viktor (Sch.) 78. Klösterle St. Florian-Neumarkt.31, Klotz E. (B.) 5«. Knoller Marin tM.) 83. Kobald F. (B.) 84., 91. Könige, Hlg. drei. 16., 19. Kralik Richard v. (Sch.) U. 10. Kraus, Or. (Grabdenkmal

. Regensburg-Ausstellung. 118., 129. Reich Alois (B.) 141. Richter Ludwig (M.) 149. Rhoden Franz v. (M.) 31. Rothes, vr. W. (Sch.) 97, Sailer Ed. (Kh.) 83., 142., 14S. Salzburg, Andreas- und Antonius kirche, Itzling, Straßwalchen, 36., 37. Samson, Or. H. (Sch.) 98., 143. Schennci bei Meran. 104., 113. Schmid I. (Arch.) 63., 84., 143. Schumacher Philipp (M.) 118., 129., 141., 142. Schwarzach (Vorarlberg). 78. Schwind Moritz von (M.) 10. Schwind Künste im Dienste der Mutter Gottes.. 152. Serviten-Kloster

18
Books
Category:
Arts, Archeology
Year:
(1902/1905)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 18 - 21. 1902 - 1905
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/483812/483812_564_object_4648929.png
Page 564 of 594
Author: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Place: Innsbruck
Publisher: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Physical description: Getr. Zählung
Language: Deutsch
Notations: Abschlussaufnahme von: 1902,1-12 ; 1903,1-12 ; 1904,1-12 ; 1905,1-12 In Fraktur
Subject heading: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Location mark: III Z 294/N.F.,18-21(1902-05)
Intern ID: 483812
und seinem Hundes mit all den Attributen der geistigen und körper lichen Arbeit? Vielmehr ist die ganze Anordnung mit dem grübelnden, nicht „schwermütigen' Weibe aus einem Gusse. Dann beruht die Auffassung Leitschuhs auf gänzlicher Verkennung des frommen, echten Benediktiners. Er war der gleiche Ordensmann des Gebetes und der Arbeit in Sponheim und in Würzburg. Kaum Abt von Sponheim im Jahre 1483 geworden, griff er mit kräftiger Hand ein, das gesunkene Kloster zu heben. Nach seiner Anschauung sollten

1505 ward er zum Abte von St. Jakob in Würz burg erwähll. Hier erwies Trithemius sich zunächst als guter Haushalter, aber seine Haupttätigkeit bildeten seine schriftstellerischen Arbeiten. Leider fehlte ihm die in Sponheim zurückgelassene Bibliothek. Außer einem Aufenthalte am kaiserlichen Hofe im Jahre 1SV8 verließ er das Kloster nicht mehr, bis ihn am 13. Dezember 1516 der Tod im 55. Lebensjahre abrief. Es dürfte aus dem Lebensgange des Benediktiners hervorgehen, daß Tritheniius und Dürer

19
Books
Category:
Arts, Archeology
Year:
(1897/1899)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 13 - 15. 1897 - 1899
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/474324/474324_201_object_4648114.png
Page 201 of 232
Author: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Place: Innsbruck
Publisher: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Physical description: Getr. Zählung
Language: Deutsch
Notations: Abschlussaufnahme von: 1897,9-11 ; 1898,1-12 ; 1899,1-12 ; 1897 ist nach 1898 eingebunden! ; In Fraktur
Subject heading: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Location mark: III Z 294/N.F.,13-15(1897-99)
Intern ID: 474324
des 17. Jahrhunderts; Knnstschreiner Thom. Haider, der .1715 die noch ' stehende Kanzel iu Fronthofen. OÄ. Ravensburg herstellte, uud ^ Fra uz Schmutzer faßte. Em geschickter Elfeub eiuschnitzer in der Kartause Buxheim war der 1714 zu Brègenz geborene und 1791 in seinem Kloster gestorbene I'- Be r n h a r,d i n (saso. Ilaunìbkìl) von Bildstein. Von Glock e n g i e-ß e r n Vorarlbergs .-.lieferte Joh. Bapt. a (oder de) Porta zu.Bregenz, aus einem Graubündner Geschlecht stammend^ wahrscheinlich ein Sohn

des.Glockengießers Andreas de P.orta 1727 bis 1737 eine Glocke in das Franziskanerinnen Kloster Margarethansen, die nun- iu Nordheinr ist uud andere nach Achberg. Anderseits arbeitete die bekannte Konstanzer Glockevgießerfamilie R o s e n l ä ,(e )ch e r ' im 17. und 18. Jahrh. im Vorarlberg. - Umgekehrt waren tüchtige schwäbische Kunsthandwerker in Vorarlberg thätig, namentlich auch ein paar geschickte „Kapuziner', so in der ,,a.à àbà-ìiig.,' Mar- morierung n. s. w. überaus gewandte Laienbrnder Klewen s ans

20
Books
Category:
Arts, Archeology
Year:
(1897/1899)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 13 - 15. 1897 - 1899
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/474324/474324_118_object_4648031.png
Page 118 of 232
Author: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Place: Innsbruck
Publisher: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Physical description: Getr. Zählung
Language: Deutsch
Notations: Abschlussaufnahme von: 1897,9-11 ; 1898,1-12 ; 1899,1-12 ; 1897 ist nach 1898 eingebunden! ; In Fraktur
Subject heading: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Location mark: III Z 294/N.F.,13-15(1897-99)
Intern ID: 474324
getreulich mit, wie-dieses Marienbild entstand. Selbe schreibt: „Ein Laienbruder à. IZ. Nameus JnnoZentius im Kloster Prüfening bei Regeusburg hatte das Bild einer Fürstin ge- ' malt, sprier aber aus'Andriugen des ?.PlazidusAngermayr, der dam.ils in Wessobrunn weilte, durch Wegnahme der Fürsteukrone und Ersetznng derselben durch einen Kranz zu einem Marienbilve umgestaltet, und dem ?. Angermayr geschenkt. Aus dem ehe maligen Porträte einer Fürstin war bald ein Gnadenbild, das den Namen des Klosters' weit

und breit berühmt machte. Die Mönche erlangten 1711 die Erlaubnis; zur Gründung einer Sodalität der unbefleckten Empfäugniß. .Dieselbe zählte bereits im- zweiten Jahre ihrer Grüudung IK.lM Mitglieder uud sand bald Eingang sozusagen in halb Europa, insbesondere in fürstlichen Kreisen. Zahlreich sind die Schriften, welche aus Änlaß dieser Bruderschaft in Druck erschienen. In vielen Stichen, Münzen und Medaillen wurde das Gnadenbild verbreitet. Vielfache Geschenke flößen dem Kloster durch den Besitz

21