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Title A - Z
Title Z - A
Books
Category:
Arts, Archeology
Year:
(1906/1907)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 22 - 23. 1906 - 1907
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Page 261 of 473
Author: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Place: Innsbruck
Publisher: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Physical description: 216, 230 S.
Language: Deutsch
Notations: Abschlussaufnahme von: 1906,1-12 ; 1907,1-12 In Fraktur
Subject heading: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Location mark: III Z 294/N.F.,22-23(1906-07)
Intern ID: 483815
?. ?. LWr> von Mal Einer der stillsten und fernsten Poeten Jung-Oesterreichs ist von uns gegangen! So still und fein und tapfer, wie man es nur dem reichfühlcndsten Dichter zutrauen konnte. Viele Jahre leidend, von Jugend auf die Bitterkeit eines Schwerhörigkeitsübels mit sich tragend, schuf er „abseits vom Wege', ganz im Stillen, weder mit den Fluten der Tageswogen gehend, noch im Philistertum versinkend, vollendet schöne Novellen, Gedichte, Essays ?e. Dr. I. I. David gehörte

! Dem Menschen? Dem Dichter? Erst 47 Jahre alt, ist Dr. I. I. David vom Leben abgeschnitten worden. Seine Schaffenszeit hat er würdig ausgefüllt. In Mähren geboren, lebte er seit vielen Jahren in Wien und wurde nebst Ferdinand von Saar zu den feinfühligste:! Dichtern Jung- Oesterreichs gezählt. Spät sind ihm erst die Erfolge seines Schaffens zugefallen^ wie allen Einsamen, die in der Stille schüfen. Er arbeitete, nicht leicht, /seine, etwas schwerfällige- Art des Erzählens floß -nicht leicht dahin

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Books
Category:
Arts, Archeology
Year:
(1889/1892)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 5 - 8. 1889 - 1892
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Page 12 of 298
Author: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Place: Innsbruck
Publisher: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Physical description: Getr. Zählung
Language: Deutsch
Notations: Abschlussaufnahme von: 1889,1-12 ; 1890,1-12 ; 1891,1-12 ; 1892,1-12 In Fraktur
Subject heading: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Location mark: III Z 294/N.F.,5-8(1889-92)
Intern ID: 483832
legte ; .ihre schleunige Reise über das Gebirge, um sich mit ihrer Base zu berathen, welche Reise übrigens mit den orientalischen Sitten jener Zeit schwer in Einklang zu bringen ist, wenn nicht Maria, jung wie sie war, eine außergewöhnliche Schnelligkeit und Energie des Willens besaß. Er malte ferner: 3. ihre intellectuelle Kraft in dem schönen Lobgesange, den sie bei ihrer Base Elisabeth ange stimmt hat: Meine Seele preiset den Herrn- 4. ihren beschaulichen, nachdenkenden, überlegenden

werden, z. B. jene zwei in der Kirche ària ingMors in Rom, in St. Markus zu Venedig u. dgl. Nicephorus Kallistus hat in seiner Kirchengeschichte eine Schilderung der Person der hl. Jung frau gegeben, von welcher er erklärt, daß sie ursprünglich von Epiphanius herrühre, welcher im 4. Jahrh. lebte, und selbe aus noch älterer Quelle geschöpft hat. Hierüber muß man sagen, daß das Urbild der Person, welches da der hl. Jungfrau zugewiesen wird, für ein Weib kräftiger erscheint, als dasjenige, Welches dem Heilande als Mann

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