61 items found
Sort by:
Relevance
Relevance
Publication year ascending
Publication year descending
Title A - Z
Title Z - A
Books
Category:
Arts, Archeology
Year:
(1908/1910)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 24 - 26. 1908 - 1910
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/483818/483818_163_object_4649595.png
Page 163 of 479
Author: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Place: Innsbruck
Publisher: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Physical description: Getr. Zählung
Language: Deutsch
Notations: Abschlussaufnahme von: 1908,1-12 ; 1909,1-12 ; 1910,1-10 In Fraktur
Subject heading: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Location mark: III Z 294/N.F.,24-26(1908-10)
Intern ID: 483818
. Vorbild der Darstellung Jesu im Tem pel (Nr. 128); um 1418, in ,9. Ark. 2. Zw. ZI. Jesse, Davids Vater, sieht im Traume einen Baum, auf desseu Aesten 7 Tauben sitzen. — Vorbild Mariens (Nr. 109); um 1482, in 6. Ark. 2. Zw. 32. David besiegt den Riesen Goliath. — Vor bild der Ueberwindung des Teufels durch Christus (Nr. 159); v. Jakob Sunter um 1471, in ö. Ark. 1. Zw. 33. Sauls Feldherr Abner erscheint vor Da vid. — Vorbild von Christi Erscheinung (Nr. 126); um 1413, in 9. Ark. 7. Zw. 34. Davids

Gesandte vom Ammoniterkönig Hanoi! schmachvoll behandelt. — Vorbild der Verspottung Jesu bei der Dornen- krönung (Nr. 154); v. Jakob Sunter um 1462, in 2. Ark. 5.-6. Zw. 35. König David wird auf der Flucht vor Salomon von Sèmei mit Steinen bewor fen. — Vorbild der Dornenkronung (Nr. 154); v. Jakob Sunter um 1462, in 2 Ark. 4. Zw. 36. Stadt Jerusalem; v. Jakob Sunter um 1462, in 2. Ark. 4. Zw. 37. Absalon bleibt auf der Flucht an einem Aste hängen und wird vom Kriegsvolke Davids erstochen. — Vorbild

der Kreuzi gung Christi (Nr. 158): v. Jakob Sunter um 1470, in 3. Ark. 7—8. Zw. 38. David, die Menschwerdung des Gottes sohnes (Nr. 113), weissagend mit den Worten: „Er steigt herab, wie der Tan auf das Vlies'; um 1418, in 3. Ark. 4. Zw. 39. David, weissagend, wie vor (Vorbild zu Nr. 115); um 1477, in 8. Ark. 6. Zw. 40. David, Christi Erscheinung (Nr. 126), weis sagend mit den Worten: „Die Könige von Tharsis und den Inseln werden Gaben darbringen'; um 1418, in 9. Ark. 7. Zw. 41. David, Christi

Erscheinung (Nr. 125) ver kündend, wie vor; Ansang d. 15. Jh., in 4. Ark. 6. Zw. 42. David, Christi Darstellung im Tempel (Nr. 128), weissagend mit den Worten: „Der Herr ist in seinem Tempel'; um 1418, in 3. Ark. 1. Zw. 43a. David, Christi Leiden (Nr. 154), prophe- end; v. Jakob, Sunter um 1462, in 2. Ark. Wb. 43b. David, als Prophet der Auferstehung Christi (Nr. 165); v. Jakob Sunter um 1471, in 5. Ark. 4. Zw. 44. David, mit Psalm (131.8) Mariens Ver herrlichung (Nr. 171), weissagend; nm 1463, in 14. Ark

. Wb. 45. David, weissagend: „Ein zerknirschtes und gedemütigtes .Herz wirst du, Gott nicht verschmähen'. — Borbild von Jesu Er-- varmnis (Nr. 162); v. Jakob Sunter um 1443, in 7. Ark. Wb. 46. Königin Saba erscheint vor Salomon. — Vorbild von Christi Erscheinung (Nr. 126); um 1418, in 9. Ark. 8. Zw. 47. Salamon, Mariens Hoheit (Nr. 125), weis sagend mit den Worten: „Viele Töchter haben Reichtümer gesammelt, Du hast sie alle übertrosfm'; Ansang d. 15. Jh., in 1. Ark. 7. Zw. 48. Die Braut im hohen Liede

1
Books
Category:
Arts, Archeology
Year:
(1906/1907)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 22 - 23. 1906 - 1907
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/483815/483815_261_object_4649220.png
Page 261 of 473
Author: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Place: Innsbruck
Publisher: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Physical description: 216, 230 S.
Language: Deutsch
Notations: Abschlussaufnahme von: 1906,1-12 ; 1907,1-12 In Fraktur
Subject heading: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Location mark: III Z 294/N.F.,22-23(1906-07)
Intern ID: 483815
?. ?. LWr> von Mal Einer der stillsten und fernsten Poeten Jung-Oesterreichs ist von uns gegangen! So still und fein und tapfer, wie man es nur dem reichfühlcndsten Dichter zutrauen konnte. Viele Jahre leidend, von Jugend auf die Bitterkeit eines Schwerhörigkeitsübels mit sich tragend, schuf er „abseits vom Wege', ganz im Stillen, weder mit den Fluten der Tageswogen gehend, noch im Philistertum versinkend, vollendet schöne Novellen, Gedichte, Essays ?e. Dr. I. I. David gehörte

! Dem Menschen? Dem Dichter? Erst 47 Jahre alt, ist Dr. I. I. David vom Leben abgeschnitten worden. Seine Schaffenszeit hat er würdig ausgefüllt. In Mähren geboren, lebte er seit vielen Jahren in Wien und wurde nebst Ferdinand von Saar zu den feinfühligste:! Dichtern Jung- Oesterreichs gezählt. Spät sind ihm erst die Erfolge seines Schaffens zugefallen^ wie allen Einsamen, die in der Stille schüfen. Er arbeitete, nicht leicht, /seine, etwas schwerfällige- Art des Erzählens floß -nicht leicht dahin

, er . grMelte bis ons. .Tiefste und gestaltete erst, wenn er seine Personen leibhaftig vor sich sah. I I. David war Hn Vaviä. er vyne, Wien. ^ Meister des Gestaltens, die Menschen hatten Lebenskraft und Mark, sie standen wie aus ^ einem Gusse vor den? Leser, plastisch und - anschaulich, wenn auch die Sprache den ! Zauber melodischen Klanges vermissen ließ. ì Auch im Vortrage, wie ich den Dichter ì vor einigen Jahren an der Universität in ^ einer belletristischen Vorlesung hörte, fiel

Er- ! folge über die Bretter gegangen. ^ Lange schon , fühlte Dr. I. I. David ^ sein Leiden heranschleichen, im vorigen à' Jahre litt er qualvoll nnd was er nach f dieser Krankheit in einer Wiener Zeitschrift darüber schrieb, hauptsächlich über die Hal- ^ luzinatwnen während der Fieberkrisc, das ^ gehört zu dem Ergreifendsten, was je ge- ^ schrieben wurde. ! Halb genesen von diesem Anfalle, begab ! sich der Dichter zur Osterzeit vergangenen ' Jahres an Dalmatiens sonnige Küste, da wo die üppigste

2
Books
Category:
Arts, Archeology
Year:
(1908/1910)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 24 - 26. 1908 - 1910
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/483818/483818_225_object_4649657.png
Page 225 of 479
Author: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Place: Innsbruck
Publisher: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Physical description: Getr. Zählung
Language: Deutsch
Notations: Abschlussaufnahme von: 1908,1-12 ; 1909,1-12 ; 1910,1-10 In Fraktur
Subject heading: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Location mark: III Z 294/N.F.,24-26(1908-10)
Intern ID: 483818
) nach seines Vaters, des königlichen Sängers David, Tode, 40 Jahre über Israel (lM8- 979 und nach einer anderen Zeitrechnung 993—953 v. Chr.) regierte. Er war ein Fürst des Friedens, der die Künste, Wissen schaften und Literatur liebte. Trotz seiner großen Militärmacht war er dem Kriege ab hold und seine Klugheit, sowie seine philo sophische Lebens- und Weltanschauung, die er als König sowohl wie als Mensch bei vielen Anlässen zeigte verschasten ihm das Prädikat: „Der weise Salomo.' Es ist höchst wahr scheinlich

, daß er gleich seinem hochbegabten, ja genialen Vater David, ein Dichter und Denker war, und daß er seine Ideen, Ge fühle und Empfindungen auch in Schriften niedergelegt hat, so daß es sehr wohl möglich ist, daß die biblischen Bücher: „Das hohe Lied', „Der Prediger Salomonis' (Kohelet) und „Die Sprüche Salomonis' von ihm herrühren. Unter seiner machtvollen und gesegneten vierzigjährigen Regierung, die dem Volke Ruhe und Reichtum brachte, entstand ein Gottes-Haus, worin sich das religiöse und nationale Leben

David plante die Errichtung eines Tempels auf dem Berge Moria, doch war es ihm nicht vergönnt, das Ideal, das ihm vorschwebte, zur Tat werden zu lassen. Der salomonische Tempel wurde erst von König Salomo etwa 990 v. Chr. — nach der Angabe des jüdischen Geschichtsschreibers Josephus Flavius — im 2. Monat des 4. Jahres der Regierung Salomos, d, h. im 480 Jahre nach dem Auszug der Kinder Israel aus Aegypten — aus dem genannten Berge Moria errichtet. Er war der einzige Tem pel der Israeliten

3
Books
Category:
Arts, Archeology
Year:
(1908/1910)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 24 - 26. 1908 - 1910
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/483818/483818_115_object_4649547.png
Page 115 of 479
Author: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Place: Innsbruck
Publisher: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Physical description: Getr. Zählung
Language: Deutsch
Notations: Abschlussaufnahme von: 1908,1-12 ; 1909,1-12 ; 1910,1-10 In Fraktur
Subject heading: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Location mark: III Z 294/N.F.,24-26(1908-10)
Intern ID: 483818
in der Auffassung, vollendet in der Technik. Das ist kein gequälter, armer Sterblicher, das ist ein Gott noch im Tode. Die Marterwerkzeuge am Fuße des Lagers deuten auf fein Leiden. Ueber die Füße liegen Rosen zerstreut. Das Haupt ruht auf reichen Kissen. Um das schwarze Haar schim mert der Strahlenschein des Heiligen. Im gleichen Räume hängt ein großes Gemälde desselben Künstlers, „David', das man nicht leicht wieder vergißt. Am Boden liegt der gewaltige nackte Körper des Riesen. Eben hat ihm der Knabe

das. Haupt vom Rumpfe geschlagen. Das Gesicht des Riesen ist in jähem, tödlichem Schreck verzerrt. Die Hände an den muskulösen Armen krampfen sich in der leeren Luft, das im Todeskampfe ausgeraufte, giftiggrüne Gras siegt noch am Boden hin. Den linken Fuß auf dem riesi gen Körper, steht David der Jüngling. Er hat noch das gewaltige Schwert in Händen, mit dem er die kühne Tat vollbrachte. Sein nackter Körper ist mit Blut bespritzt. Er wendet das jugendlich naive Gesicht Zurück, dem Beschauer entgegen

. Ein eigentüm liches, fesselndes Bild- In Komposition und Technik ein Meisterwerk. Und doch ist ein Aber dabei. Die aus dem schwärzlichen Hin tergrund wundervoll herausgearbeitete Ge stalt des Knaben mach einen sinnlichen fas zinierenden Eindruck. Aber das ist nicht der David der heiligen Schrift. Dem müßte ein heroisch göttliches Leuchten aus den Augen gehen. Immerhin ein seltsames und unge wöhnliches Werk, wenn schon ohne den -religiösen Zug, den man bei biblischen Bil dern nicht vermissen mag

4
Books
Category:
Arts, Archeology
Year:
(1893/1896)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 9 - 12. 1893 - 1896
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/483821/483821_275_object_4647783.png
Page 275 of 405
Author: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Place: Innsbruck
Publisher: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Physical description: Getr. Zählung
Language: Deutsch
Notations: Abschlussaufnahme von: 1893,1-12 ; 1894,1-12 ; 1895,1-12 ; 1896,1-12 In Fraktur
Subject heading: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Location mark: III Z 294/N.F.,9-12(1893-96)
Intern ID: 483821
als Denkmal an seiner Grabstätte hat herstellen lassen. Er starb (1462). Hinter ihm steht Johann Evangelist als sein Nameuspatron und Fürbitter. Wie wir nuten zwei Propheten mit Spruchbändern finden, deren Inhalt sich auf das Leiden des Herrn dezieht, (David, Psalm 68, 8 u. Jsaias 58, 2>, so begleiten die Dornenkrönung «och andere interessante Vorbilder aus dem alten Bunde. Nebenan links ohne eine Treunnng sieht man in einer offenen, i'vn einem Baldachinbau überragten Halle erstens, wie nach Esdras III

, da er ihnen den Bart znr Hälste und die Kleider bis zum Gesas; abschneide» ließ. (II. B. d. Königs, 1(1.) Als drittes Vorbild dient die Verh öhuung des auf der Flucht bcgriff e n e n Königs David durch Sem ei; dieser auf eiuen Felsen stehend, wirft Steine und ei» Stück Holz auf David, welcher mit ausgchovcueu Händen ihn warnt und zugleich seinen Obersten Abisai verbietet, den graben Beleidiger zu tödten. (II. B. d. Königs 16.) Gegenüber an der Wand über der offenen Säuleuhalle ficht man anf der einen Seite

5
Books
Category:
Arts, Archeology
Year:
(1902/1905)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 18 - 21. 1902 - 1905
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/483812/483812_380_object_4648745.png
Page 380 of 594
Author: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Place: Innsbruck
Publisher: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Physical description: Getr. Zählung
Language: Deutsch
Notations: Abschlussaufnahme von: 1902,1-12 ; 1903,1-12 ; 1904,1-12 ; 1905,1-12 In Fraktur
Subject heading: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Location mark: III Z 294/N.F.,18-21(1902-05)
Intern ID: 483812
in den Säl«n an der kisW» 6kl popolo führt Checchetelli im «liberino» aus, schon David, der Wiederhersteller der Malerei in Frankreich, habe seinen Schülern gerate», sich an die religiösen Objekte mehr zu halten, weil sich durch diese die Gedanken viel mehr zu wirklicher Größe und Erhabenheit emporschwingen. Raffael und Andrea del Sarto sind nicht mehr, auch Guido ist seit geraumer Zeit dahin gegangen, und obwohl heute kein Mangel an Künstlern sei und eine große Menge religiöser Gemälde seitdem entstand

. Hätte David diese Maria Heimsuchung gesehen, gewiß, er würde dem Künstler geraten haben, sich für immer solchen Gegenständen zu widmen. „Welches Antlitz Marias!' ruft er aus. „Es ist schon durch eine Demut, die es in aller Augen erhöht, so schön, daß es beinahe zur Anbetung einlade, und obwohl auf der Erde geboren, ihr doch nicht anzugehören scheine.' Die Szene spielt sich ab auf der Plattform einer Freitreppe am Hause des Zacharias, eine rebenumrankte Weinlaube schließt sie nach rückwärts

6
Books
Category:
Arts, Archeology
Year:
(1897/1899)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 13 - 15. 1897 - 1899
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/474324/474324_75_object_4647988.png
Page 75 of 232
Author: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Place: Innsbruck
Publisher: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Physical description: Getr. Zählung
Language: Deutsch
Notations: Abschlussaufnahme von: 1897,9-11 ; 1898,1-12 ; 1899,1-12 ; 1897 ist nach 1898 eingebunden! ; In Fraktur
Subject heading: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Location mark: III Z 294/N.F.,13-15(1897-99)
Intern ID: 474324
Nach dieser Darstellung müssen wir mm die fehlenden Stücke an unserer Thür ergänzen und die dritte erhaltene Platte einreihen. Es ist unzweifelhaft, dass auch die verlorene Platte dasselbe Medaillon-System wie die übrigen aufgewiesen habem Zu Unterst war Vater Jesse dargestellt, dem der Stamm entsproß. Dieser thcilte sich in das mittlere Medaillon, welches Maria enthielt, und in die seitlichen —im Ganzen acht — mit Propheten, darunter David und Salomon (und Sibyllen?). Hieran reihte

liegt auf einem Bette, ihm entsprießt der Baum mit vier Medaillons, welche eben so viele Vorfahren enthalten, zu oberst erscheint der segnende Heiland. . ^ Anders gestaltet sich die Darstellung au der bekannten Decke in St- Michael zu Hildesheim. Hier finden sich in der Mitte übereinander die Vorfahren des Heilan des: Adam und Eva, der schlafende Jesse, dem der Stamm entspringt, in deisen Zweigen David, Salomon, Ecechias, Josias und Maria sitzen. Den obern Abschluss bildet der Heiland

7
Books
Category:
Arts, Archeology
Year:
(1897/1899)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 13 - 15. 1897 - 1899
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/474324/474324_74_object_4647987.png
Page 74 of 232
Author: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Place: Innsbruck
Publisher: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Physical description: Getr. Zählung
Language: Deutsch
Notations: Abschlussaufnahme von: 1897,9-11 ; 1898,1-12 ; 1899,1-12 ; 1897 ist nach 1898 eingebunden! ; In Fraktur
Subject heading: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Location mark: III Z 294/N.F.,13-15(1897-99)
Intern ID: 474324
z. B. in der kiblia PAUPSINM. e) „Dees là positns est in ruinkìm et l'ssursetionsm inoà- orum^ (Due. II, 37. Simon), cl) Frau: „D eslo rox lìàvsniet, pei- ssoul» Vkiàl'us' (Lidill-ì ^.'iburtina). 3. Reihe: a) DZrsàiwr vil'Aa äs raäios Vssss jìos^ (Ismas XI, 171). d) Könige „Homo natus est in sa ipse fnnàavit emn àissimus' (1'ss.lm 86, V. 5. David, obschou dieser Psalm nicht ihm zugeschrieben wird), e) König: „Deco à pàlira. es kiniea me», sees tn pulelira oeuìi ài eolnmlziirum^ (Liant. I, 14, 8»lom<z). à) ^?orts

lise elansg. erit st vir non ti-ansist per slim^ (Dxsàiel XDIV, 2). Vor allem ist hier gleich zu bemerken, dass dem Later Jesse zunächst David, und Salomon, welche zugleich Stammväter des Messias sind, ihreu Platz gefunden haben, und dass an den Ecken die vier großen Propheteil angeordnet sind, welche aus der Gurker Darstellung, wie auch sonst oft, neben den Evangelisten den Heiland um geben. Bei Jeremias erscheint eine Stelle aus Baruch, dessen Buch in der heiligen Schrift unmittelbar nachdem

8
Books
Category:
Arts, Archeology
Year:
[1987]
¬Der¬ Kunstfreund ; 1 - 4. 1872 - 1875
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/483817/483817_217_object_4646759.png
Page 217 of 234
Author: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Place: Innsbruck
Publisher: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Physical description: Getr. Zählung
Language: Deutsch
Subject heading: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift<br>g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Location mark: III Z 294/1-4(1872-75)
Intern ID: 483817
Nr. 22 zu Unter lad is in Obermnthal, weiches nach einer Skizze des Herrn I. Seelos in Nr. 3 und 4 auf beiliegender Tafel abge bildet ist. Hier treten auch biblische Bilder au^. In Folge eines BrandeS im Jahre 1683, dann- mancher Umbauten' der Fenster und anderer Beschädigung, sind leider mehrere Bilder ganz oder theilweise zerstört worden und Herr Seelos kann nur mehr folgende anführen. IZ, L, D die Evangelisten, als Matthäus, Johannes, Lucas und Marcus; dann 1. David und Goliath; ?. Stufenfolge des menschlichen

dieser Gemälde einen <Mlä«ßgen Begriff zu machen, hat unS Herr S.eel-oS beiliegende Ab bildung, Goliath und David, ^ntgetheilt. (Fig. 5.) Wenn an allen Gemälden dieses Leben und diese gute Haltung und Bewegung de » ^KökperA^austritt, daun^waren es sehr interessante 'Stück« und beson ders für d» Kunstgeschichte des Landes von großer Wichtigkeit. Zum Schlüsse wäre noch zu bemerken, daß während man in einem àd anderen Orte wiederum Versuche macht, die Außenseiten der HSussr mit Gemälden zu schmücken

9
Books
Category:
Arts, Archeology
Year:
(1893/1896)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 9 - 12. 1893 - 1896
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/483821/483821_145_object_4647653.png
Page 145 of 405
Author: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Place: Innsbruck
Publisher: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Physical description: Getr. Zählung
Language: Deutsch
Notations: Abschlussaufnahme von: 1893,1-12 ; 1894,1-12 ; 1895,1-12 ; 1896,1-12 In Fraktur
Subject heading: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Location mark: III Z 294/N.F.,9-12(1893-96)
Intern ID: 483821
Dus Velturner Mrchenrechnungen. Brix en er Maler werden folgende genannt: ClansMaler 1593/4, P h i l i p p M a l e r 1514/15 (vgl. „Kunstfreund' 1892 S. 68^), R nprechtMale r 1530/31, Lorenz Malers 1546/47. „Anno 1557 ist die kleine neue Tafel ..... kauft worden von Caspar Maler per 130 fl.' Hierunter ist eine Altartafel für den St. Sebastiansaltar gemeint, wie aus einer andern Stelle hervorgeht. Alb recht Malers 1579/80, David Malers 1580/81. 1530/31 wurde die vom Meister Arnold, Uhrmacher

jener L. Luckhner, „Kunstfreund' 1887 S. 87. -t) Wohl Meister Albrecht Kröller, welcher auch im Velturner Fürstenhaus arbeitete. Vgl. Dr. D. Schönheit: „Das Schloß Velturns' S. 41. ->) Wohl Meister David Solbach, ebenfalls am Velturner Schloß thätig. Vgl. il-iä. S. 41. ->) Die Brixener Wrn hatte 8 Sechter zu je 18 Maß Brixener Kandelmaß, die Klausmcr Mrn hatte K Sechter zu je 2d Maß Brixener Kandelmaß. (So im 16. Jahrhundert.) . -,./ Fig. 2.

11
Books
Category:
Arts, Archeology
Year:
(1908/1910)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 24 - 26. 1908 - 1910
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/483818/483818_226_object_4649658.png
Page 226 of 479
Author: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Place: Innsbruck
Publisher: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Physical description: Getr. Zählung
Language: Deutsch
Notations: Abschlussaufnahme von: 1908,1-12 ; 1909,1-12 ; 1910,1-10 In Fraktur
Subject heading: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Location mark: III Z 294/N.F.,24-26(1908-10)
Intern ID: 483818
Nation, wie er den auch zugleich die höchste monumentale Ausprägung des mosaischen Kultus und der mosaischen Kunst darstellte. Von dem Berg Morias heißt es bereits im V. Buch Moses, Kapitel 12, Vers 5: ,,Den Ort, den der Herr, Euer Gott, er- wählen wird aus all ihren Stämmen, daß er seinen Namen daselbst läßt wohnen, sollt ihr aussuchen und dahin kommen und eure Brandopser und andere Opfer dahin bringen.' Schon König David hatte, wie gesagt, Vor kehrungen zur Errichtung eiues Tempels ge troffen

, doch habe ihm der Herr die Ausführung dieses Vorhabens untersagt, weil er zuviel Blut vergossen habe. Sein Sohn nnd Nachfolger Salomo sei ein Mann des Friedens und der werde das von ihm Begonnene zum glücklichen Ende führen. Nachdem er noch den Thronfolger zum Halten der Gebote Gottes und zur Aus führung des göttlichen Befehles, das Heilig tum Jehovas zu erbauen, ermahnt Hate, über gab ihm König David ein nach göttlicher Unterweisung verfaßtes Modell des Tempels

12