Waver Him«el und Blüten. Und em liebes, liebes, unverMßliches Mädel. Da stand ja die Marmorbüste in seinem Atelier uà lächelte, als ob sie lebte. Aber draußen war ein grauer Tag. Keine Sonne, kein Grün, keine Blüten. Ob sie nicht traurig war unter all den Blüten, v»àr dem blauen Himmel und in dem leuchtend« Sonnenschein ... Das liebe, blonde, Keine Mädel. Bielleicht kam sie gar nicht viel hinaus in dieMhende Welt. War still und bescheiden und fleißig in dem alten KauHaus unter den Meraner
Berglauben und gedachte seiner. Gedachte seiner, wmn sie auf den rau«erschwenderischen Flur des zweiten Stockwerkes kam, wo er ihre Büste modelliert hatte. Gedachte seiner, wenn sie an der Tür seines Zimmers vorüberging. Und die Sonne schien mit reiche« Glanz zu den Fenstern des Flures herein und umwob die zarte Gestalt des kleinen Mädels und spielte auf ihrer blonden Haarkron«. Und es war ihm, als müßte er sein Gesicht in diese reiche Haar flut drücken, um ihren Duft zu atmen. Sehnsucht, Sehnsucht
, brennende Sehnsucht. Und der Schatte«, der über d« Weg fiel, wurde ver schlungen. Und die Sonne ds SüdeW ging auf in ihrem Glanz zu ein« breiten Balken Licht, und in dem Lichtbalten starà das Mädel und lächelte scheu und demütig und doch so verheißend. Und die Büste dort drüben lächelte in dem kalten Nordlicht, dM durch die hohen Fenster dW Ateliers fiel. Zauber des SNenS. Du Paradies von MettN. WS
