hatte aber nur eine Bedingung gemacht, und diese war, daß ber Jackl den Martl zu sich nehmen sollte, sobald er verheiratet war. Der Martl, das war der älteste Sohn des Wastl und der Bef, das kleine blonde Bübl, das heute, trotzdem es noch nicht einmal fünf Jahre zählte, so tapfer wie ein Erwachsener in dem kalten Oktobermorgen neben der Mutter herlief. Gerne hatte der Jackl diese Verpflichtung übernommen und es dem Schwager in die Hand hinein versprochen, das Kind wie ein eigenes zu halten
... mei' Güatl ... für mein' Buab'n halten tatet's. Woaßt, Jackl, aft ist's do no alleweil unser Hoamatl, und sell ist leichter zu tragen, wenn man dran denkt, als wia's war', wenn koaner mehr von uns da herin hauset.' So traurig und gedrückt sagte das der Wastl, daß der Bad die hellichten Tränen in die Augen schössen. Sie überwand aber diese Schwäche und suchte rasch nach einer Ausflucht, um wieder zornig schreien zu können. Dem Wastl war es recht schwer geworden, seine Kinder unterzubringen. Völlig