¬Die¬ Geschichte der Meraner Bürgercapelle von 1848 bis 1898
p liif« Zweà am 27., 28. un! in J»»stMck and erwarb sich durch ihri », nuli all Nefriedigimg Ioni ich e# sagen, K SBctfnH. 'IH dea NvO».: „Zchà beweisen", bcginnt dcr Schrift° fuhrer M Bereins dcr Mcrancr BLrgercapelle. Miche» làr ersi vom Iahre 1888 « àe Chronik, uni diese H, DhO, dm JahreSbericht 18W—97. Und diescn Ausspruch mtzchte auch ich mciner àfàch», schlichten der Mermrer Mrgemapelle «in» lmf die unzahligen Ausrucknngen, Feste, Coin-erti-, Screnndrn und WatznmHSkn, Miche sic
im )re Mà d«n MenfchenheiUM weh' nati lag» Cs» mirti Musik, IH streichle einer Mutter H«mb, leise seine Ipruch fand ich auf emem Mi» Mlchem ich die Beschreibung eines fird (Bozen Wahrfchemlich), «li vià 'ltt|c mtziffà Uni wke wahr ist dieser Spmch. Der Musiker, welcher scine ànsi a«s Liebhaberel betreibt, emirbi sich zMifaches Berdimft. Beràlnd wirkt « auf feti rt§«ci Gemuth uni crfteut die Hcrzen ftiner Rcbenmenfchen. Uni dcm Menfchen ist die Licbe, dèr Hang zur Musik br die- nicht zugesteht, belugt sich feKst