Alles. waS den Tag bewegte In den Wäldern, auf dem Feld, Was mit froher Lust sich regte Durch die große, weite Welt; Alles ist nun Heimgegangene Ach. die Heimath ist so süß! — Mich auch quälet hieß Verlangen, Seit ich scheidend sie verließ; Und ein namenloses Sehnen Treibt mich über Berg' und Thal, Bis die Sonne sinkt, —- und Thränen Folgen ihrem letzten Strahl. Sieh, aus jenes Waldes Mitte Steiget Rauch, ein freundlich Licht ' - Dort ist die ersehnte Hütte, — Aber ach, die Heimath
nicht! Sind die Glieder auch erquicket, Ist darum schon Alles still? WaS i'st's, waS den Bustu drücket, StetS in Si’fit'rf Fernen tolti? il Din ich auch dahingekommm, Was ich Heimath einst genannt, Ach, so ruf ich doch beklommen.' Das ist nicht mein Heimathland! Einst in jenen sel'gm Räumen Blühte mir ein Paradies, Aber feit aus Kiudertraumm Mich das kalte Leben stieß, Such' ich in mtleg'nen Zonen Eine and're Heimath auf, Und es läßt mich nirgends wohnen, — Gleich der Sonne ist mein Lauf. Heimath! sag