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[1905]
Vertrauliche Mitteilungen der politischen Agenten am k. Hoflager in Prag an Erzherzog Max, den Hoch- und Deutschmeister in Innsbruck : ein Beitrag zur Geschichte Prags und Böhmens aus den Jahren 1602 - 1613
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Page 24 of 28
Author: Schönach, Ludwig ; / nach Akten des k.k. Statthalterei-Archivs von Innsbruck mitgeteilt von Ludwig Schönach
Place: Prag
Publisher: Selbstverl.
Physical description: 23 S.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Böhmen ; z.Geschichte 1602-1613
Location mark: II 105.153 ; II 102.266
Intern ID: 226067
Durchlaucht möge versichert sein, daß es sich wirklich so verhalte, wie er geschrieben habe, weshalb eine arge Zerrüttung zu befürchten sei. Von der kgl. Majestät sei gestern abends ein Kurier aus Schlesien hieher gekommen, der am 8. Oktober von Breslau fortritt und ein Schreiben brachte, daß die schlesischen Stände zwar bisher mcht gehuldigt hätten, doch sei gute Hoffnung vorhanden, daß dies nächstens geschehen Werde, worauf sich alsdann die kgl. Majestät nach Mähren und Österreich begeben

werde. Den Kardinal Klesel, den die kgl. Majestät nebst Herrn Abraham von Dohna und den Herrn v. Polhaimb auf den Kurfürstentag nach Nürnberg schicke, gewärtige man täglich hier, am 3. Oktober sei der spanische Orator im Auftrage seines Königs mit einem Gefolge von über 100 Personen von hier aus nach Nürnberg verreist. Die böhmischen Stände hätten sich über die der kgl. Majestät anläßlich der Hochzeit zu spendenden Ehrung verständigt, da sie aber an Bargeld , ganz erschöpft seien, hätten sie eine Obligation

ausgefertigt, laut welcher sie sich verpflichten, der kgl. Majestät innerhalb 6 Monaten 90.000 Taler . zu erlegen. Diese ^erschreibung wollten sie der Majestät in einem silbernen ? und vergoldeten, eigens zu diesem Zwecke angefertigten Trüchelchen z zusenden und nebstbei der kgl. Braut 10.000 Taler für Kleinodien spenden. ^ V. Pap. Siegel. Ambraser Akten 1611. Missiven. Fasz. Oktober Nr. 22. j Innsbr. St. A. ^ 1611. 31. Oktober. Prag. - - Paul Hahn an d.en ErzherZog Maximilian: Nachdem der Kaiser

den Markgrafen v. Ansbach zum Kurfürstentag nach Nürnberg als ^ KommWrius vor zwei Tagen abgefertigt habe, sei ihm vertraulich mit- - geteilt worden, daß dessen Instruktion besonders auf folgende zwei Punkte ^ ! sich beziehe. Erstens bemühe er sich, die versammelten Kurfürsten dahin ^ zu bringen, daß sie der kgl. ungarischen Majestät in dem, was letztere -

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[1905]
Vertrauliche Mitteilungen der politischen Agenten am k. Hoflager in Prag an Erzherzog Max, den Hoch- und Deutschmeister in Innsbruck : ein Beitrag zur Geschichte Prags und Böhmens aus den Jahren 1602 - 1613
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Page 20 of 28
Author: Schönach, Ludwig ; / nach Akten des k.k. Statthalterei-Archivs von Innsbruck mitgeteilt von Ludwig Schönach
Place: Prag
Publisher: Selbstverl.
Physical description: 23 S.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Böhmen ; z.Geschichte 1602-1613
Location mark: II 105.153 ; II 102.266
Intern ID: 226067
z geme mehr, aber es ist schon spät und die Post will abfahren. Hoffentlich ! wird mir dies Ihre fürstl Durchlaucht nicht ungnädig nehmen. ^ O. Pap. Ambraser Akten. Missiven 1611. Fasz. Mm. Nr. 0. I. St. A. à ! 1611. 30. Mai. Prag. ^ Paul Hahn schreibt dem Erzherzog MaX: Am 27. d. M. nach- j mittags um 4 Uhr habe der Kaiser der kgl. Majestät durch den spanischen ! Botschafter mitteilen lassen, daß er sich endlich entschlossen habe von hier k aufzubrechen und sich nach Regensburg zu begeben

. An die böhmischen ; - Stände sei das Ansinnen gestellt worden, die kgl. Majestät möge dahin j wirken, daß er (Kaiser) samt seinen Leuten sicher und ungehindert bis ^ an die Grenzen reisen könne und auch Zur Beförderung des Reichshof rates und der Reichskanzlei das Nötige vorgekehrt werde. Welchen Ent- p schlug diesbezüglich die kgl. Majestät gefaßt, habe er noch nicht erfahren ^ können. Gleichzeitig sei ein kaiserliches Schreiben an den Kurfürsten von ' Sachsen ausgefertigt worden des Inhalts

, so daß man an die Abreise z nicht mehr zweifeln könne. Sonst habe er bei verschiedenen Personen in ! ^ ' Erfahrung gebracht, daß man die kgl. Majestät durch seltsame Praktiken ^ ^ beim Kurfürsten-Kollegium verhaßt machen wolle, weil der Kaiser dem ^ kurfürstlich Vrandenburgischen Gesandten Audienz erteilt und dahin sich ! ausgesprochen habe, daß er dem Kurfürsten von Brandenburg in der j JMchschen Angelegenheit volle Genugtuung geben wolle und dessen Ver- i ^ trag mit dem Kurfürsten von Sachsen bestätige. Man halte

demnach ^ dafür, die kgl. Majestät werde sich auf Brandenburg nicht verlasse, ; !' ' ' ^ '' ^

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[1905]
Vertrauliche Mitteilungen der politischen Agenten am k. Hoflager in Prag an Erzherzog Max, den Hoch- und Deutschmeister in Innsbruck : ein Beitrag zur Geschichte Prags und Böhmens aus den Jahren 1602 - 1613
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Page 17 of 28
Author: Schönach, Ludwig ; / nach Akten des k.k. Statthalterei-Archivs von Innsbruck mitgeteilt von Ludwig Schönach
Place: Prag
Publisher: Selbstverl.
Physical description: 23 S.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Böhmen ; z.Geschichte 1602-1613
Location mark: II 105.153 ; II 102.266
Intern ID: 226067
- welches er hiemit in Kopie beschließe. Der Herzog und die Gesandten hätten mit den Abgeordneten von Schlesien, der Ober- und Niederlausitz ernstlich zu verhandeln angefangen, es sei Hoffnung vorhanden, die böhmischen Stände zu separieren, und auf ihre Seite zu bringen. Auch die sachsischen Abgesandten hätten der kgl. Majestät Mittel vorgeschlagen, durch welche sie den Kaiser nicht nur bei seiner » Imputation« zu erhalten sondern auch die kgl. Majestät bezüglich der Luoosssion genügend

zu versichern glauben: 1.) soll die Krönung möglichst feierlich vor sich gehen, 2.) alle böhmischen Minister und Beamten werden ihres Dienstes enthoben, diejenigen Leute, die verträglich und besonnen seien, nehme man wieder auf und lasse sie dem Kaiser und der kgl. Majestät zugleich schwören, der Kurfürst (v. Sachsen) will den Kaiser bewegen, daß beim nächsten ^urfürstentag am 15. Juli die kgl. Majestät den Kurfürsten Zu einem ^Mischen König vorgeschlagen und empfohlen werde, 4.) der König von Spanien

fordere Bürgschaft von allen Erzherzogen und Kurfürsten, daß Hm von Seite des Kaisers in Zukunft bezüglich der Nachfolge keine Schwierigkeiten bereitet werden. Da diese Bedingungen der kgl. Majestät nicht annehmbar erscheinen, gàìbe man sicher, daß der Kaiser die Krönung nicht abwarten, sondern , Noch früher aufbrechen und sich ms Reich begeben werde. Kopie des kaiserlichen Schreibens an den Herzog von Braunschweig an die Gesandten der Kurfürsten von Mainz und Sachsen. Prag - April 1611. Kaiser Rudolf

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[1905]
Vertrauliche Mitteilungen der politischen Agenten am k. Hoflager in Prag an Erzherzog Max, den Hoch- und Deutschmeister in Innsbruck : ein Beitrag zur Geschichte Prags und Böhmens aus den Jahren 1602 - 1613
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Page 19 of 28
Author: Schönach, Ludwig ; / nach Akten des k.k. Statthalterei-Archivs von Innsbruck mitgeteilt von Ludwig Schönach
Place: Prag
Publisher: Selbstverl.
Physical description: 23 S.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Böhmen ; z.Geschichte 1602-1613
Location mark: II 105.153 ; II 102.266
Intern ID: 226067
sind, sehr angelegen sein wie ich spüre. Gestern bin ich nie vorgeladen worden und deshalb kann ich Ihrer fürstl. Durchlaucht nichts schreiben. Die böhmischen Stände Und die kgl. Majestät haben noch gestern spät abends wegen 4 Punkte, die ich nicht erfahren konnte, einen argen Streit gehabt. Die Stände hatten nach der Vesper wiederholt Audienz, zogen ab und kamen wieder, um 11 Uhr nachts trennte sich die kgl. Majestät von den Ständen. Die Sache ist Gottlob soweit in Ordnung gebracht worden, das; für heute um 9 Uhr

die Krönung in der Kirche angesetzt worden ist. Klesl ìst Mit 12 anderen Erzbischöfen und Bischöfen um 6 Uhr früh mit dem in die Hofkirche gegangen, hat nach Anordnung wegen der Zeremonien auf die Majestät gewartet. Die kgl. Majestät hat noch ^Mge Sachen zu erörtern gehabt, die in der Nacht nicht mehr erörtert Werden konnten, aber noch vor der Krönung erledigt werden mußten. ^ lese Verhandlungen der Stände mit der kgl. Majestät dauerten von ^ Frühe bis '/zZ Uhr nachmittags. Erst um 3 Uhr begann

in der Doskirche das Amt, wobei der Kardinal Dietrichstein celebrierte, darauf folgte ^ Krönung unter vielen schönen Ceremonien. Um 5 Uhr war Amt und Krö nung zu Ende. Die kgl. Majestät ging dann mit den Landständen von der lrche in den großen Saal und hielt daselbst in einer großen Stube ein großes ankett, bei dem sie noch jetzt zur Stunde weilen. Bei der Krönung ^ar kein Fürst zugegen, noch viel weniger der Kaiser, nur der Erzherzog ^ !aß in seinen täglichen bischöflichen Kleidern beiseits dein Altare àem

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[1905]
Vertrauliche Mitteilungen der politischen Agenten am k. Hoflager in Prag an Erzherzog Max, den Hoch- und Deutschmeister in Innsbruck : ein Beitrag zur Geschichte Prags und Böhmens aus den Jahren 1602 - 1613
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Page 22 of 28
Author: Schönach, Ludwig ; / nach Akten des k.k. Statthalterei-Archivs von Innsbruck mitgeteilt von Ludwig Schönach
Place: Prag
Publisher: Selbstverl.
Physical description: 23 S.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Böhmen ; z.Geschichte 1602-1613
Location mark: II 105.153 ; II 102.266
Intern ID: 226067
schuldigen zu wollen, wenn er das letzte Schreiben nicht nach Wunsch habe beantworten können. Derselbe habe dm Wunsch geäußert, daß er (Paul Hahn) unterdessen fürstl. Durchl. Bericht erstatte. Gestern abends sei Bischer vom spanischen Orator und Herrn Ernst Molart verständigt worden, daß die Verhandlung zwischen dem Kaiser und der kgl. Majestät günstig verlaufe und letzterer sich erklärt habe, 1. daß er dem Kaiser die Residenz im hiesigen Prager Schlosse lasse, für sich aber nicht mehr

als das Rosenbergische und falls er heirate, auch das Bernstainische Haus und einige Zimmer bei der Kirchè beanspruche, 2. die Hofiurisdiction verbleibe gleichfalls dem Kaiser, 3. dem Kaiser werde die Herrschaft Par dubitz oder anstatt derselben drei andere angesehene böhmische Herrschaften eingeräumt. 4. Zum Unterhalt des Kaisers würden jährlich ZW.Wt) sl. angewiesen, doch wolle die kgl. Majestät zuvor wissen, falls der Kaiser z von Prag fortzuziehen gesonnen sei, wie es dann mit dem kaiserl. Schah

^ und anderen Mobilien zu halten sei und ob der Kaiser diese auch zum z Rachteil semer kgl. Majestät verwenden wolle. Von der geplanten Absen- - dung nach Tirol habe er (Bischer) noch nichts Verläßliches erfahren, fürstl. j Durchl. möge aber seiner Person trauen, er wolle nebenbei den spanischen Orator scharf vigilieren und allfällige Vorkommnisse unverzüglich melden- è Orig. Pap. Sieg. Ambraser Akten. Missive Fas,?. Juli Nr. 1. I. St. A- ' 1611. 1. August. Prag. Paul Hahn an den Erzherzog Ma.r.- Er habe im letzten

Schreiben eine vertrauliche Äußerung des Peter Bischer mitzuteilen verabsäumt. . Letzterem habe Herr Ernst v. Molart im strengsten Vertrauen mitgeteilt, daß die kgl. Majestät vom Kaiser jetzt wieder ersucht worden sèi, wegen Tirol und der oberösterr. Lande bei Ihrer fürstl. Durchlaucht und andern - interessierten Erzherzogen dahin zu wirken, daß diese Länder dem Kaiser Prag. 25. Juli 1611

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[1905]
Vertrauliche Mitteilungen der politischen Agenten am k. Hoflager in Prag an Erzherzog Max, den Hoch- und Deutschmeister in Innsbruck : ein Beitrag zur Geschichte Prags und Böhmens aus den Jahren 1602 - 1613
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Page 16 of 28
Author: Schönach, Ludwig ; / nach Akten des k.k. Statthalterei-Archivs von Innsbruck mitgeteilt von Ludwig Schönach
Place: Prag
Publisher: Selbstverl.
Physical description: 23 S.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Böhmen ; z.Geschichte 1602-1613
Location mark: II 105.153 ; II 102.266
Intern ID: 226067
zukommen lassen, daß er sich darüber wundern werde. ! Orig. Pap. Sieg. Ainbraser Akten. Missiven 1611. Fasz. Feb. Nr. 28. ^ Jnnsb. St. A. ! . 1611. 9- Mai. Prag. ^ Paul Hahn schreibt an den' Erzherzog MaXimilian, er habe die ° 'von fürstl. Durchlaucht an den Kaiser und die kgl. ungarische Majestät gestern eingelangten Schreiben unverzüglich übermittelt, ehetunlichst würden z Antwortschreiben erfolgen und fürstl. Durchlaucht mit dem tirolischen - Kurier übersandt werden. Zur Krönung seiner kgl. Majestät

, wodurch die Krönung ver hindert oder verschoben würde, namentlich strengen sich die Abgesandten der - Kurfürsten von Mainz und Sachsen, bei der kgl. Majestät und den Ständen ^ an, daß der Kaiser nicht nur seine Residenz hier in Prag, sondern das ' Regiment im Königreich Böhmen behalte. Das sei jedoch den Ständen j derart zuwider, daß viele von ihnen ganz offen erklären, sie wollen lieber j Leben, Hab und Gut verlieren, als dem kaiserlichen Regiments noch länger . unterworfen sein, sie möchten

den Kaiser auch an keinem anders Ort ^ leiden als in Pilsen, wo demselben von der kgl. Majestät eine „Guardi' gehalten werdM solle. Diese Erklärung der Stände sei von den kur fürstlich sachsischen Abgesandten übel aufgenommen/worden und weil man die böhmische und mährische guardi, die man auf dem Spaziergang des Kaisers ganz hinter dem neuen Saal aufgestellt, nicht abgeschafft habe, sei deswegen vom Kurfürsten von Sachsen an die Stände ein seht energisches Schreiben erflossen. Der Kaiser

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Vertrauliche Mitteilungen der politischen Agenten am k. Hoflager in Prag an Erzherzog Max, den Hoch- und Deutschmeister in Innsbruck : ein Beitrag zur Geschichte Prags und Böhmens aus den Jahren 1602 - 1613
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Page 13 of 28
Author: Schönach, Ludwig ; / nach Akten des k.k. Statthalterei-Archivs von Innsbruck mitgeteilt von Ludwig Schönach
Place: Prag
Publisher: Selbstverl.
Physical description: 23 S.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Böhmen ; z.Geschichte 1602-1613
Location mark: II 105.153 ; II 102.266
Intern ID: 226067
wolle, sondern auf kaiserl. ernsten Befehl eilends nach Tirol vorzurücken gesonnen sei, werde doch durch verschiedene Schreiben hieher berichtet, daß sich dasselbe noch immer w Wà aufhalte und man jetzt von einem Aufbruch oder Abmarsch nach Tirol nichts vernehme. Die kgl. Majestät von Ungarn habe sich hierüber zwar gegenüber dem Kaiser, dem Herzog von Braunschweig bitter be schwert und auch den Kur- und vielen Reichsfürsten eilends dies noti fiziert. Darauf verlangte der Kaiser ein Gutachten

vom Herzog von Braunschweig, wie er sich dieswegen verhalten soll. Derselbe habe sein Gutachten d. d. 6. Jänner schriftlich überreichen lassen folgenden Inhalts: kann mir nicht vorstellen, daß dieser Einfall und Einlagerung auf kaiserlichen Befehl. erfolgen sollte, die kgl. ungarische Majestät kann den Sachverhalt nicht anders auffassen, als daß man hiedurch den Wiener Ertrag vollends zu brechen beabsichtige, daher rate ich treuherzig, Ihre ^ls. Majestät möge diejenigen, die darzu geraten

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