Chronik der Maiser Volksschule : nach hauptsächlich im Maiser Pfarrarchiv vorgefundenen Aufschreibungen
H, an Beitrag vonderSt,Valentinski.r.che 35 fl, 4. „ „ " „ den Bruderschaften 9bis 10 „ 5. an Strafen, so der Feldfaltner betrieben (sehr veränderlich, mitunter auch nichts,) Das Fehlende, es waren dies meist nur wenige (dulden, mußte, so lange für die Schule keine Stiftungen bestanden, ans den Gemeinde- sen daraufgezahlt werden, ls alte, seit 1902 min wieder zum Weiß er Hofe auf Nabers gehörende Sch ul ha ns, bestehend ans einer Schulstube und Kammer als Wohnung für den Lehrer
mit einem darunter befindlichen Raume zu einer Holz schupfe und Kirche, wurde erst auf Drangen des hochwürdigen Herrn Pfarrers P. Kasimir Schnitzer (1808— 1838), der wegen seiner ' \ ff KJ ' literarischen Arbeiten und seines vielseitigen Wissens ' v ' '■ ' '“■ i ' A, ‘ r ,i'rjcn genog, lour m urkunde vom 28. Januar 1828 erworben. Früher war dort die Schule nur mietweise untergebracht und bezahlte die Gemeinde dem Besitzer des Weißplatterhofes für die genann ten Räume und Beheizung der Schulstube jährlich
7, später 8 bis 20 st., von denen jede Gemeinde die Hälfte zu zahlen hatte. Die Auslagen für das Brennholz wurden anfangs mit 1 fl. 80 kr., später mit 7 fl. pro r ausgewiesen, 'er Lehrer bezog einschließlich der Schnl- chen 46 ff*, vertragsmäßig richtiger 2 fl. 30kr, he Gehalt und mußte vom 4, No vember bis 21. April die Schule halten. Simon Sailer, der am 16. September rv-