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Physical description: 66 S.

Subject heading: c.Fiecht / Kloster

Location mark: I 107.011

Intern ID: 239787

fernung, bekannt gegeben würde, seine Lerche abholen und hiehcr begleiten sollte.. - So liegen nebst dem Bischöfe Konrad von Trient, welcher schon 1205 seiner Bürde müde Georgenberg seinen Aufenthalt wählte, -und auch sein Leben beschloß, und nebst mehrern andern, deren Namen die Geschichte nicht aufbe- wahret hat, da begraben: Mehrere Ritter von Schlitters; die Ritter von Freundsperg Johann und seine Frau Agnes, Fridrich und sein Vater, und Berthold; Geb hart von Weer und dessen Vorfahren

; Barllme von Lichtwerd, dessen Va ter und Vorfahren; die Ritter von Baumkirchen Fridrich und seine Frau Diemuth, Gebolf und seine Eltern; Heinrich von Thaur; Kunrad von Fragcnstein; Otto von Weerberg und seine Frau; Michael Kolb von Gasteig sammt Frau'und Vor fahreil ; Heinrich III. und IV. von Rottenburg, des erster» Gemahlinen Ottilia und Margreth, und noch mehrere aus diesem Geschlechtes Kun- rav von Merenstein, dessen Frau Margreth und Sohn Heinrich u. a. nt. Zum Beweise, daß sehr'viele

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Category:

Fiction

Year:

[1938]

Märchen der Berge

Page 18 of 65

Author: Willram <Bruder> ; Innerebner, Martha [Ill.] / von Br. Willram. Illustr. von Martha Innerebner

Place: Innsbruck [u.a.]

Physical description: 64 S. : Ill.

riger Raben, die das schwarze Gefolge der schwar zen Frau zu bilden schienen. Dem Martl, der waschlnaß und vor Kälte zitternd, vergeblich auf eine Amwort harrte, wurde ganz unheimlich zumute und nun tat er, was jeder Christ in einem ähnlichen Falle getan hätte; er bekreuzigte sich und ries der schwarzen Frau ein lautes: „Ge lobt sei Jesus Christus!" zu. Darauf ein jäher Blitz, gefolgt von einem ebenso jähen Donner krach, der wie ein Hohnlachen der Hölle war und den Boden erschütterte. Eine alte

Föhre, in die es eingeschlagen hatte, züngelte wie eine Brand fackel auf — und der Spuk war verschwunden. Wohin er auch schauen mochte, von der schwarzen Frau war nichts mehr zu finden. Und nun wußte er, daß er leibhaftig die Wetterhere ge sehen hatte. Die Pachler-Drone war bei harter Arbeit und derber Kost zu einem sechzehnjährigen Dirndl herangewachsen. Keusch und schön wie ein tau frisches Wiesenblüml, das über Nacht unter hei- 18

Location mark: I 60.134

Intern ID: 73177

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Category:

Geography, Travel guides

Year:

(1846)

Tirol und Vorarlberg : statistisch und topographisch, mit geschichtlichen Bemerkungen ; in 2 Theilen ; 2, 2, 2

Page 68 of 595

Author: Staffler, Johann Jakob / von Johann Jakob Staffler

Physical description: S. 548 - 1137

Subject heading: g.Tirol ; s.Topographie g.Vorarlberg ; s.Topographie g.Tirol ; s.Landeskunde g.Vorarlberg ; s.Landeskunde

Location mark: II 300.551/2,2,2

Intern ID: 408751

30. Gemeinde Unser Frau, 697 C. 68 H. Von der Karihause an Liegt sich das Thal, welches bisher eine fast nördliche Richtung hatte, auffallend gegen Westen. Die Ge gend dahin ist immer noch öde und sch au mg. Der schroffe Thalweg zieht über einem finstern Abgrund , durch den der Bach kn starkem Gefälle wild hinaus braust. In l 1 /* St. von Kärthaus erreicht man mühesam die Pfarrkirche „Unser Frau" in der gleichnamigen Gemeinde, deren Wohnungen in weiter Zerstreuung herumliegen. Die Kirche

, das Ziel einer alten Wallfahrt, und unter dem Patro nate des Landesfürsten, ist ein ansehnliches Gebäude mit einem ho hen Kuppelthumie auf einer felsigen Anhöhe aus der Mitte des hier sich weitenden Thal s majestätisch hervorragend. Der findet man auch eine Schule und . zwei Wirthshäuser. Eine Nebenschule ist in Kurzras, wegen zu weiter Entfernung und unüberwindlicher Hindernisse die Hauptschule im Winter zu besuchen, sehr wohlthätkg eingesichrt. Die Gegend der Gemeinde Unser Frau bietet die ein zige

über den Platteikogel in das Kaunstrthal. Beim Hose Gerstgraß, südlich von den Häusern in Kurzras, weist ein Pfad in südwestlicher Rich tung zum Daschljöchel, und . über dieses unmittelbar in das Schlau- dernaunthal, — der kürzeste Weg vdn Unser Frau nach Schän ders , faum 7 St. lang. — Westlich, % St. von der Kirche, sieht eine Kapelle, die Leiterkapelle genannt, wo oster im Jahre Messe gelesen wird. Im Norden-der Kirche zerstreuen sich noch ei nige Höst: jene in Verna g t, der Hof zu Tisen, wo die letzte Gerste

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Category:

Religion, Theology

Year:

1832

Abendunterhaltungen in Gesprächen eines Landpfarrers mit einigen Wahrheit liebenden Männern zur Befestigung in der alten christkatholischen Religion

Page 293 of 500

Author: Rappold, Johann Paul / von einem Seelsorger des Bisthums Brixen

Physical description: 486 S.

Subject heading: s.Glaube s.Erbauung

Location mark: I 39.736

Intern ID: 236233

rig et seyn dürften " *). Luther machte es mit der Che, überhaupt nicht heikel. Im alten Testamente har Gort manch- mal einem Manne mehr als eine Frau erlaubt. Gott konnte dieses wohl thun, und von seiner ursprünglich gemachten Einrichtung dispensiren. — Christus der Herr hat aber im neuen voll- kommnern Testamente die Ehe wieder zu ihrer ursprünglichen Würde erhoben, so daß ein Mann nur ein Weib zu gleicher Zeit haben darf; und es wurde dieses von jeher in der Christenheit als ein göttliches

Gesetz angesehen, daß ein Mann zu gleicher Zeit nur ein Weib haben dürfe. Von einem göttlichen Gesetze kann kein Mensch dispensiren. Doch vermaß sich Luther hierin zu dispensiren, und erlaubte im Jahr ein tausend fünfhundert vierzig seinem Beschützer, dem Landgrafen Philipp von Hessen, neben seiner ersten Frau eine zweite zu haben. Er wollte es zwar nicht cmskommen lassen, und trug dem Landgrafen auf, die Sache so, verschwiegen zu halten, als wie ein Beichtvater die Beicht. Es ist aber später

doch ausgekommen, und man hat noch den Brief, welchen der Landgraf geschrie ben, da er dieses von Luther verlangte, und denjenigen, worin Martin Luther geantwortet, und in welchem er ihm die zweyre Frau neben der ersten erlaubt hat **). *) Erasrn. Triumph der christ-kath. R. 2.Th, S.203. **) Boffuet's Geschichte der Veränderungen der pro testantischen Kirchen. 1. Bd» 6. Buch.

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Category:

Religion, Theology

Year:

1836

¬Die¬ Wunderthäterinn des neunzehnten Jahrhunderts, oder die heilige Filomena, Jungfrau und Martirinn

Page 184 of 314

in Castel- vetere, einem nahe gelegenen Städtchen, zu Eh ren unserer Heiligen ein feierliches Fest veran stalten wolle. Sogleich sagte die Frau zu ihrem Manne, daß sie dahin gehen wolle, um ihr Ge lübde dort zu erfüllen. Dieser erwiederte: „So lautet das Versprechen nicht, nach Mugnano und nicht nach Castelvetere müssen wir das Kind bringen." „0," erwiederte die Frau, „als ob ein Unterschied zwischen der heiligen Filomena von Mugnano, und zwischen der von Castelvetere wäre! Gehen

wir nur hin...." Sie gingen auch in der That hin, und als sie Abends zurück kamen, glaubte die Frau ihre Schuld abgetra gen zu haben. Anders aber urtheilte der Himmel; denn am nämlichen Abende, als man zu Pette gehen wollte, war das Kind noch vollkommen gesund/ küßte Vater und Mutter, ihre Namen nach der Weise kleiner Kinder nennend, und gab plötzlich in ihren Armen den Geist auf. Es wäre

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Category:

Fiction

Year:

1898

Kaiserin Elisabeth-Todtentrauer auf der Alm : Scenen aus den Septembertagen ; ein Tiroler Edelweiß auf das Grab der Kaiserin

Page 13 of 19

Author: Mathiowitz, Alois / [Alois Mathiowitz]

Physical description: 15 S.

Location mark: II 62.814 ; 2.007

Intern ID: 73023

. Die Schreckensnachricht von der Ermordung Ihrer Majestät, der Kaiserin Elisabeth, in Genf bestätigt sich leider. — (Allgemeine Bestürz u n g.) Kerschbucher. G labs es ietz? Peter. Insere liebe Frau! a solla Unglück! Beit. Die Kaiserin hobn sie umgebrocht! — a folla guete Frau, die koen Hüenl öppes Loeds thou hot. Kristl. Und ist a die mehrigste Zeit kronk grvößen. . Peter. A solle Verbrochen ist no gor nie der- heart worn. Kerschbucher. Die orme Frau!

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Category:

Religion, Theology

Year:

1825

Regel- und Gebethbuch der Congregation der thätigen Nächstenliebe der Herren und Bürger zu Innsbruck unter dem Schutze der von dem Engel begrüßten seligsten Jungfrau und Mutter Gottes Maria : zum Gebrauche für die Mitglieder derselben, und überhaupt aller Verehrer Mariens

Page 64 of 515

Physical description: 508, VIII S.. - Neu bearb. und verm. Aufl.

Subject heading: s.Mariengebet ; f.Quelle

Location mark: I 118.672

Intern ID: 183007

62 Der im Himmel ist, erfüllet, der wird in das Himmelreich eingehen, Matth. VIII. 2.1.; auch zu den Sodalen sage: Nicht ein jeder, der da zu Mir sagt: Mutter! Frau! Beschützerin«! Fürsprecherin»! wird Mich auch als solche finden, meine mütterliche Sorgfalt, mein höchstes Ansehen bey mei nem Sohne, meinen mächtigen Schutz und meine kraftvolle Fürsprache als Soda! zu seinem Tröste und Heile erfahren, sondern nur der, welcher durch die Erfüllung des Willens Meines göttlichen Sohnes zeiget

, daß er das Wort Jesu fasse und ehre: «Sieh! Deine Mutter ! M nur für den werde ich auch, wie ich es übernommen habe, das Wort Meines Jesus nicht ver- vergeffen: „Frau! steh da Deinen Sohn!" den Uebrigen werde ich mit Meinem Sohne Jesus sagen: „Ich habe euch niemal ge- kannt. Weichet von Mir, ihr Uebelthä- ter!" Matth. VIII. 21 —23. Wenn nun die Rathsglieder- die wirklichen, oder die angesetzten, den Candidaten alles vorge legt, erklärt, eingeschärst, und den ge- zur Aufnahme und die gehörige Schätzung

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Category:

Fiction

Year:

[1938]

Märchen der Berge

Page 17 of 65

Author: Willram <Bruder> ; Innerebner, Martha [Ill.] / von Br. Willram. Illustr. von Martha Innerebner

Place: Innsbruck [u.a.]

Physical description: 64 S. : Ill.

geballt, und wie er beschleunigten Schrittes eben in den Wald einbiegen wollte, stand plötzlich eine schwarze Frau vor ihm, die hatte einen Hasel stock in der Linken und ein krächzendes Rabenvieh auf der Schulter. Der Vogel breitete die Flügel und tat, als ob er den Martl entspringen wollte. Der aber wich scheu zur Seite, und ganz schüch tern — wie eines Bettlers Bitte — kam die Frage aus seinem Munde: „Sein Sie etwa auch eine Salige?" Die Antwort war ein pfeifender Windstoß, der alle Wipfel

beugte, den Mantel der Frau wie ein Schiffsegel blähte und ihr Haar wie eine Sturmsahne flattern ließ. Blitz auf Blitz — von dröhnenden Donnern begleitet — waren das Vorspiel eines Hochgewitters, das nun in pras selndem Hagelschauer und wolkenbruchartigem Regen über Wiese und Wald schonungslos nie- derging. Wie in rote Lohe getaucht stand die Spukgestalt vor dem Hütbuben, und in das Ge stöhn und Gekrächze der sturmgepeitschten Bäume wischte sich der Schrei von einem Dutzend hung- 8 William, Märchen 17

Location mark: I 60.134

Intern ID: 73177

Books

Category:

Religion, Theology

Year:

1825

Page 6 of 515

Physical description: 508, VIII S.. - Neu bearb. und verm. Aufl.

Subject heading: s.Mariengebet ; f.Quelle

Location mark: I 118.672

Intern ID: 183007

A *W, Zwischen dir (der verführerischen Schlange nämlich) „und dem Weibe, zwischen deiner Und ihrer Nachkommenschaft will ich eint Feindschaft ßestseßen-: Sie wird dir den Kopf zertreten,, und dn wirst Ihre Fersen zu verletzen -trachten ; w I. B. Moyst HI, i5. Wie sehnlich werden unsere ersten Aeltern den %a§ dieser^ wundervallM., Heil brin genden Frau -— und Ihres Sohnes, gewün- schet haben!! — Mrt^ welch tiefer Ehrfurcht, haben die heiligen Seher Diese- Frau be ttachtet

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Category:

Fiction , Literature

Year:

1854

Gedichte im Tiroler Dialecte

Page 113 of 400

Author: Lutterotti, Carl Anton Joseph ¬von¬ / von C. v. L.

Physical description: VI, 391 S.

Subject heading: g.Tirolisch ; s.Lyrik ; f.Text

Location mark: I 63.242

Intern ID: 499768

Do thvast ni chi vun Wbttar gschpurn, a) Mochst dein Turgn o mit Rua, Wostala du thuast nschi schur^n. Geli Noni Ir) du darzAst darzua. Rechi host Botar schreì'n di Groahn, Und die Kloanan, Nonl r diti, Gea darzSl, Wrads langst varhoah'n o) Woasch dS Gschicht vu dar Frau Hutt. R« so sais holt, Wells so mi ala, à) Olm e) dS Frau Hutt ziachts un, So flit! zuachar f) mit die Stirala, Weil i mt so schreun kun. Gor' voar longan olà Zeià, hà wo dar Jhn iatz sauht -I den Thol uff beadn g) Seitn

Books

Category:

Religion, Theology

Year:

1836

¬Die¬ Wunderthäterinn des neunzehnten Jahrhunderts, oder die heilige Filomena, Jungfrau und Martirinn

Page 260 of 314

auf die Erde Trost M'bringen. Och, sie fff$ _ ei ist die heilige Filomena; ich erkenne sie an dem Werke der Barmherzigkeit, das sie ausübt. Sie bückte sich, pflückte einige Krauter, wandte sich Zu einer weinenden Frau, und sprach diese tröstenden Worte zu ihr: „Gute Frau, war rum bist du so betrübt ? Ich weiß, daß dein Mann krank ist, hier hast du eine Arznei für ihn. Da rauf sich Zu dem Manne wendend, spricht sie:

Books

Category:

Religion, Theology

Year:

1836

¬Die¬ Wunderthäterinn des neunzehnten Jahrhunderts, oder die heilige Filomena, Jungfrau und Martirinn

Page 152 of 314

war. Nicht minder interessant ist Dasjenige, was ich jetzt erzählen werde.- Gott gebe, daß wir den Nutzen daraus schöpfen mochten, den Er 'da- Mit zu bezwecken scheint. In einer Landschaft- unweit Noia lebte eine verheirathete Frau, die eine sehr große Andacht Zur heiligen Filomena trug. Sie war ohngefàhr 30' Jahre alt. In ihrer Familie herrschte der Gebrauch, sich alljährlich zu versammeln, um das Test der heiligen Filomena auf eine recht glänZ ' Zende Art zu feiern. Im Jahre 1850 gerieth diese Frau

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Category:

Arts, Archeology

Year:

1830

Tirolisches Künstlerlexikon, oder: kurze Beschreibung jener Künstler, welche geborene Tiroler waren, oder eine längere Zeit in Tirol sich aufgehalten haben

Page 48 of 290

Author: Lemmen, Josef ¬von¬ / von einem Verehrer der Künste [Josef Lemmen]

Physical description: 288 S.

Subject heading: g.Tirol ; s.Künstler ; z.Geschichte ; f.Wörterbuch g.Tirol ; s.Kunst ; z.Geschichte ; f.Wörterbuch

Location mark: II 59.132 ; II 4.183

Intern ID: 158860

,^Wüste sich-/ im I. /162a als- Bürger.zu Kitzbichl ein, und verehelichte stch mit Barbara Hue- ber. flati; 1662 mit Hinterlassung eines Soh- ues mit.-Nahmen Benedikt. Feisten!erger Benedikt, des vorrgen Sohn, geb. 1621 zu Kitzbichl,-à Mildhauer.-'-'Er errichs tet-e daselbst 'den ^ schönen^ wegen der ^ Architektur ge schätzten -Hochaltar. . Er starb i6cj3, nachdem et'mit seiner-Frau-Sara Kaspas folgende sieben'Söhne er zeugt hatte; als: 1. Andreas, geb 1646 .zu Kitzbichl^'. Er war. ein berühmter

, Bildhauer,''und ward churbaierischer Hofb-Mhauer, zu München. ' 'Untere seinen . schönsteO Arbeitensiehr man daselbst -LL-e -Statuen'Abraham und Jsak in der Hoflirche zum h. Kajetan/ die Ar- , chitekttn '-des Sebastiayàltàs nebst der Statue der unbesteckten Empfängniß Maria am Altare hinter -er» Chor runder-'Pfarrkirche zu U. L. Frau, die ^-Kir-

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Category:

Religion, Theology

Year:

1836

¬Die¬ Wunderthäterinn des neunzehnten Jahrhunderts, oder die heilige Filomena, Jungfrau und Martirinn

Page 77 of 314

gilt berühmter Advokat in Neapel,-mit Na§ men Alexander Serio, trug schon seil Langer Zeit eine große Andacht zur heiligen Filomena , und seine Gemahlinn theitte dieselbe mit ihm. Sie hatten -in der Gegend von Mugnano bedeutende Besitzungen, und kamen im Jahrei 814, gerade als man die Gedächtnißfeier der Uebertragung dieser Heiligen beging, nach Mugnano. Don Serio litt schon seit mehreren Jahren an eineyr Uebel, das seine Kräfte aufrieb. Seine Frau War darüber sehr betrübt

, und da sie auf bm Fürbitte der heiligen Filomena großes Vertrauen setzte, bat sie, und ließ auch Andere um die Genesung ihres kranken Mannes bitten. Der Tag des Festes, an dem sie ihre Bitten nerdops pelte, und ihr Vertrauen immer höher wuchs, neigte sich schon zu Ende, als Don Alexander, der mit seiner Frau in der Kirche war, gerade beim letzten -Segen, der mit dem Hochwürdig- sten gegeben wurde, die heftigsten Schmerzen i» seinen Eingeweiden fühlte, so, daß er seinen nahen Tod befürchtete. Man brachte

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Category:

Arts, Archeology

Year:

1830

Tirolisches Künstlerlexikon, oder: kurze Beschreibung jener Künstler, welche geborene Tiroler waren, oder eine längere Zeit in Tirol sich aufgehalten haben

Page 131 of 290

Author: Lemmen, Josef ¬von¬ / von einem Verehrer der Künste [Josef Lemmen]

Physical description: 288 S.

Subject heading: g.Tirol ; s.Künstler ; z.Geschichte ; f.Wörterbuch g.Tirol ; s.Kunst ; z.Geschichte ; f.Wörterbuch

Location mark: II 59.132 ; II 4.183

Intern ID: 158860

. Rede hielt; v.y.y dort begab-er- .pch^in-: die - Schweizirrte ■ einige Zeit herum-endliche ging- er .nach Rom.. Wie aber Ng Franzosen einbrachen , ging ev mit ftiner Frau - und zwey Kindern nach Deutschland , hielt -sich mehrere Jahre-in--München, Dresden und Wien auf. .Am lehtern ^ Orte wollte .er-: seinen beständigen Wohnsitz aufschlagen; ein erregter Neid 'aber, und feine-nach dem -ßansten-.Klima-.Italiens sich--sehnende Frau be wogen ihn nach'-Rom--zurück zukehren,wo er .sich noch befindet

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Category:

Fiction

Year:

1898

Kaiserin Elisabeth-Todtentrauer auf der Alm : Scenen aus den Septembertagen ; ein Tiroler Edelweiß auf das Grab der Kaiserin

Page 15 of 19

Author: Mathiowitz, Alois / [Alois Mathiowitz]

Physical description: 15 S.

Location mark: II 62.814 ; 2.007

Intern ID: 73023

. — Mit'n Jubi laischießen ist es amal gor. Mander, böten möll mer für die ogelaibte Seal der Frau Kaiserin und sür'n ormen Kaiser. Der Herrgott mneß'n treusten, sunft konns niemat. Kristl. Ja recht hast. Mehrere. Ja recht hast. Stösfl, Und nochher, moen i, weil der Kaiser döß schröeckliche Unglück a no Hot derlöben müeßn zan ven Kummer — weils mit der Regiering a sist nienderst fürschi giert will, — mocnct i. Mander! wöll mer no zacher Zun Kaiser holten und zan lieben Boterlond. Michele. Ja sell

, Stöffele, hast recht — sell thien mer — sür'n Kaiser, ist mer der löschte Tropfen Blnet foel. Die andern. Mir a! — Kersch bucher. Und no obbes. Morgen in der Frue gegen a 7 Uhr geaht die Leich von der Frau

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Category:

Natural sciences, Agriculture, Domestic economy , Law, Politics

Year:

[1834]

Gesetze und Verordnungen in Bezug auf die Kultur des Bodens in der Provinz Tirol und Vorarlberg, nach Materien gesammelt und in diesen chronologisch dargestellt ; 1. T.

Page 154 of 259

Author: Wörz, Johann Georg / durch Johann Georg Wörz

Physical description: XXXX, 224 S.

Subject heading: g.Tirol;s.Landwirtschaft;s.Gesetz

Location mark: II 106.001/1

Intern ID: 204226

.-Verordnung vom 19 . Juni 1764 des In haltes : . „Gleichwie Jhro Röm. Kaiser!. Königs. Apostel. Maje stät unserer allergnädigsten Laudesfürstiu und Frau Frau rc. :c. allermildest Landesmütterliche Vorsorg den Wohlstand, Auf kommen und Erleichterung des allergetreuesten Landes klu- terthan vorzüglich beherziget: Also verwendet auch das O. Oe. LandeS-O^vermum unausgesetzt all mögliche Aufmerksamkeit, womit in allen Theileu.der Landes-Anliegenheiren das Wohl des Unter- than empor gebracht und befestiget

Books

Category:

Geography, Travel guides

Year:

(1846)

Tirol und Vorarlberg : statistisch und topographisch, mit geschichtlichen Bemerkungen ; in 2 Theilen ; 2, 2, 2

Page 276 of 595

Author: Staffler, Johann Jakob / von Johann Jakob Staffler

Physical description: S. 548 - 1137

Subject heading: g.Tirol ; s.Topographie g.Vorarlberg ; s.Topographie g.Tirol ; s.Landeskunde g.Vorarlberg ; s.Landeskunde

Location mark: II 300.551/2,2,2

Intern ID: 408751

nach Kaltem, ehemals den Edeln von Dellmann, jetzt der Frau Witwe von Sterzinger zum Thumgeborne von Weinberg, gehö- rkg; — Grustdorf, im untern Lhelle des Dorfes — Unternal- ber -— gelegen, frühestens, Eigenthum der von Grusiner, später an die von Vkntschger übergegangen; -— Platzeck, am Platze im Dorfe, Ansitz der von Freitag, dann der von Schrentewein, endlich dB Karl Grafen von Khuen; — Strom bürg, im Dorfe cm der Strasse, der Edelfamilie von Stromer, in der Folge der Herren von Call

, und durch Verehelichung an die von Morl übergegangen; — oberhalb Thaleck der stattliche Ansitz der Herren von Perkham- mer, Perkheim, jetzt Bauersleuten eigen; — Altenburg und Hohenhaus, zwei/zusammengefügie Edelsitze neben Thaleck, das letztes Gebäude links an der Strasse gegen St. Pauls, ehemals den Herren von Bintschgau,. auch denen von Call, von Perkhammer und. von Morl, nun .einem Bauersmanne ungehörig. Hier starb eine Frau Bintschgau, welche scheintodt in die Familiengruft gelegt, und wieder gerettet wurde

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Year:

1908

Wissenschaftliches Arbeiten : Beiträge zur Methodik des akademischen Studiums.- (Veröffentlichungen des biblisch-patristischen Seminars zu Innsbruck ; 1)

Page 97 of 370

Author: Fonck, Leopold / Leopold Fonck

Physical description: XIII, 339 S.

Eigenschaften. Bemerkungen für die Praxis 85 der Lehre der Vater ahweicht! Gerade als wenn ich aus Giceros Reden gegen den Yerres seine ganze Philosophie herausbringen, und was nicht darin steht, ihm als einem Unphilosophen zum Nachlesen aufdringen wollte. Würde nicht jeder lateinische Schulmeister in die Faust lachen und mir ins Ohr sagen: Bruderherz, der Cicero hat noch mehr ge schrieben als Reden gegen den Yerres. In einer kleinen Stadt kam die Frau Nachbarin — sie war einäugig und sah

sich die ganze Stadt betrogen. Es war ein Kind mit einer gewöhnlichen Menschennase. Der Vater des Kindes forschte bis auf den Ursprung des Märchens und entdeckte ohne Mühe, daß die Frau Nachbarin die Nase an den Füßen suchte. Gerade so ging es dir, lieber Bruder. Slattlers Urteil von der Erbsünde steht im Traktate von der Erbsünde, seine Urteile über die Sakramente stehen im Traktate von den Sakramenten und sein Urteil von der Mensch werdung im Traktate von der Menschwerdung. Die Nase steht im Ge sichte

Location mark: II 65.083

Intern ID: 319982

Books

Category:

Geography, Travel guides

Year:

(1846)

Tirol und Vorarlberg : statistisch und topographisch, mit geschichtlichen Bemerkungen ; in 2 Theilen ; 2, 2, 2

Page 69 of 595

Author: Staffler, Johann Jakob / von Johann Jakob Staffler

Physical description: S. 548 - 1137

Subject heading: g.Tirol ; s.Topographie g.Vorarlberg ; s.Topographie g.Tirol ; s.Landeskunde g.Vorarlberg ; s.Landeskunde

Location mark: II 300.551/2,2,2

Intern ID: 408751

beeis'ten Schnalserjöchel und zum Niederthaler-Ferner, der einen be schwerlichen Uebergang nach Fmd gestattet. Oester übersetzen die Schnalser, wenn sie nach Oetzchal gehen .wollen, vom Pfosenthale aus, zunächst von den obersten Musern „ in Eis," Len 2 St. langen Gurgelferner, über welchen sie unmittelbar nach Gurgl ge langen. Aus diesen Fernern werden im Sommer große Schafherden zur Weide hin- und wieder zurückgetrieben. — Die Hochthal-Ge- meinde Unser Frau ist offenbar die abgelegenste

im ganzen Gerichts-- bezirke. Die-Kirche, von der Ausmündung des Thales 5 St., entfernt sich vom Dorfe Schlanders 9^ St., der Hof Ftnail 11 St. und Las oberste Haus in Kurzras 11»/^ St. Die Kirchengemeinde Unser Frau war einst ein Bestandthekl der Pfarre Tschars. Diesen Namen erhielt sie 1302, als dort die erste Kirche zur Ehre der - Gottesmutter erbaut wurde z die gegenwärtige steht an der Stelle der vorigen seit 1748, viel größer und schöner, doch mit dem alten Thuxme. Die Veranlassung der'Wallfahrt

Books

Year:

1899

Missionsbilder aus Tirol : Geschichte der ständigen tirolischen Jesuitenmission von 1719 - 1784 ; Beitrag zur Geschichte der religiös-sittlichen Cultur des Landes und der socialen Wirksamkeit der Volksmissionen

Page 324 of 391

Author: Hattler, Franz / von Franz Hattler

Physical description: VIII, 379 S. : Ill.