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Books
Category:
Geography, Travel guides
Year:
1847
Enthält die Kreise: Vorarlberg, Oberinnthal und Vinschgau, Unterinn- und Wipptal.- (Tirol und Vorarlberg ; 2,1)
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Page 403 of 1133
Place: Innsbruck
Publisher: Rauch
Physical description: 974 S.. - Neue unveränd. Ausg.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Tirol ; s.Topographie<br>g.Vorarlberg ; s.Topographie<br>g.Tirol ; s.Landeskunde<br>g.Vorarlberg ; s.Landeskunde
Location mark: II 105.388/2,1
Intern ID: 219178
gel öffnet sich das grasreiche , unbewohnte - L i m m e Ls -Seiten- thal. in Lee Richtung gegen Südost. Hierdurch geht ein ferner- freier , viel betretener Pfad tn 3% St. auf das nicht sehr-hohe Timmclsjoch, und dann über die Schönauer-Alpen in 5 % St. nach Schönau, und in 9 % St. nach St. Leonhard im Paffeier- thale. Aon den Schönauer-Alpen leitet ein anderer Weg mehr östlich zum Schnccberg, dann in das Thal- NiDnaun und nach Sterzing. Die Wegesstrecke von Zwiselstein liach Sterzing beträgt

12 Stunden. — Bei Zwiselstein theilt sich auch das Hauptthal und zwar gegen Süden jn das Gurgelthal und gegen Südwest in das Fonderthal. Im Hintergründe dieser beiden T.häler ruht eigentlich der Kern der großen Ferncrschöpfung— über jeden Do- ichreibungsverzuch erhaben. Das Gurgelthal erstreckt sich auf 6 St. zum Gurgel-Ferner, der einen kleinen Theil der ganzen Eiswüste oder des großen Oetzthater-Ferners bildet. Hier steht der hohe First, 10,783' über dem Meere, ein stolzer Granzhüter

gegen das Pfeldert'thal. Heber den Gurgel-Ferner und den großen Setz- thaler-Ferner leitet ein Pfad in südlicher Richtung nach dem Pfo- ftnthale in Schnals, und ein anderer Fernerpfad gegen Osten nach Plan im Pfeldersthale. Im Westen wird das Gurgelthal durch eine ununterbrochene Gebirgskette vom Thale Fend abgeschnitten. Der Mittags- und der Rede rkogel, der Lob ferner-, der Aamleskogel, die Firmisanspitze und das Schalfjoch sind als hier besonders, hervorragende Größen zu bezeichnen. — Das Fenderthal lauft

auf eine Strecke von 6 Stunden, mit einer un bedeutenden Neigung gegen Westen, nach Süden bis zum Oert- chen Fend. Hier spaltet sich dasselbe gegen Süden in das Nie- dorthal, von dem Schalfthaler-Ferner mit dem zackigen Marzoll und Mittmoll begranzt, und in das Rofcnthal in südwestlicher Lage, vom Hochjoch- und Rosen er-Ferner tut Süden, vom Wild sp itz-F e rn t r im Norden, vom H 0 ch v e r - nagt- und Langtauferser-Ferner im Westen abgeschlossen. Das Rofcnthal hat am Damine des Ferners eine Höhe von 7521

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Books
Category:
Geography, Travel guides
Year:
1847
Enthält die Kreise: Vorarlberg, Oberinnthal und Vinschgau, Unterinn- und Wipptal.- (Tirol und Vorarlberg ; 2,1)
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Page 978 of 1133
Place: Innsbruck
Publisher: Rauch
Physical description: 974 S.. - Neue unveränd. Ausg.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Tirol ; s.Topographie<br>g.Vorarlberg ; s.Topographie<br>g.Tirol ; s.Landeskunde<br>g.Vorarlberg ; s.Landeskunde
Location mark: II 105.388/2,1
Intern ID: 219178
steigt der Grübel-Ferner in das Langenthal herab, gegen Pflersch mit dem Ferner Stuben in Verbindung. Ihm folgt der Sulzau er-Ferner, der die Eismassen der hohen Grün dl, des hohen Frau le-, des Daun-Kopses und des wilden Pfaffen vereint, und durch die Mayrspitze über der Alpe Schöngelair verdeckt wird. In der Fernau, dem hintersten Grunde des Thales, am Fuße der Schaufelspitze, des mächtigen west lichen Gränzsteines von Stüber, vereinigen sich die Eisströme vom Pfaffen-Kamp und Daun-Kopf

, und verschmelzen sich un ter einer ^Wendung nach Norden durch den G lamm ergrub- Ferner mit dem Bock- und Hochschrann-Kogel und dem Alpeiner-Ferner. Von Fernau zwischen dem Pfaffen.àmp und der Schaufelspitze führt ein Pfad 2*4 St. über den Ferner nach dem Winacher-Thale und nach Sölden im Oetzthale. Ein anderer leitet kaum y 2 St. über Fernereis am Mutterberger-See und der Hochthal-SpitzE vorbei in 8 St. nach Oberlängenfeld. Völlig außer Verbindung mit den nahen Bergen steht der große Bockkogel, ein Riese

unter den Riesen, an der Gränze Zwischen Stubei und Sclrain, und schüttet seine krystallklaren Eismassen gegen das. stubei'sche Thal Oberberg aus, den vielbesuchten Al- peiner-Ferner bildend. — Das Oberberger-Thal öffnet sich hinter Neustift beim Weiler Milders auf Dem linken Rutzufer, und laust anfangs in westlicher, dann südlicher Richtung 3 St. lang; ist be wohnt, mit Aeckern und Wiesen, und bis an den Ferner-Rand mit Alpenweiden bedeckt. Die vorzüglichsten Alpen sind: Seduck (£>;* gìduck), Holderlech

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Books
Category:
Geography, Travel guides
Year:
(1842)
Tirol und Vorarlberg : statistisch und topographisch, mit geschichtlichen Bemerkungen ; in 2 Theilen ; 2, 1, 2
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Page 523 of 582
Author: Staffler, Johann Jakob / von Johann Jakob Staffler
Place: Innsbruck
Publisher: Rauch
Physical description: S. 398 - 974
Language: Deutsch
Subject heading: g.Tirol ; s.Topographie<br>g.Vorarlberg ; s.Topographie<br>g.Tirol ; s.Landeskunde<br>g.Vorarlberg ; s.Landeskunde
Location mark: II 300.551/2,1,2
Intern ID: 408749
steigt der Grübel-Ferner in das Langenthal herab, gegen Pflersch mit dem Ferner Stuben in Verbindung. Ihm folgt der Sulzau er-Ferner, der die Eismassen der hohen Grün dl, des hohen Frau le-, des Daun-Kopses und des wilden Pfaffen vereint, und durch die Mayrspitze über der Alpe Schöngelair verdeckt wird. In der Fernau, dem hintersten Grunde des Thales, am Fuße der Schaufelspitze, des mächtigen west lichen Gränzsteines von Stüber, vereinigen sich die Eisströme vom Pfaffen-Kamp und Daun-Kopf

, und verschmelzen sich un ter einer ^Wendung nach Norden durch den G lamm ergrub- Ferner mit dem Bock- und Hochschrann-Kogel und dem Alpeiner-Ferner. Von Fernau zwischen dem Pfaffen.àmp und der Schaufelspitze führt ein Pfad 2*4 St. über den Ferner nach dem Winacher-Thale und nach Sölden im Oetzthale. Ein anderer leitet kaum y 2 St. über Fernereis am Mutterberger-See und der Hochthal-SpitzE vorbei in 8 St. nach Oberlängenfeld. Völlig außer Verbindung mit den nahen Bergen steht der große Bockkogel, ein Riese

unter den Riesen, an der Gränze Zwischen Stubei und Sclrain, und schüttet seine krystallklaren Eismassen gegen das. stubei'sche Thal Oberberg aus, den vielbesuchten Al- peiner-Ferner bildend. — Das Oberberger-Thal öffnet sich hinter Neustift beim Weiler Milders auf Dem linken Rutzufer, und laust anfangs in westlicher, dann südlicher Richtung 3 St. lang; ist be wohnt, mit Aeckern und Wiesen, und bis an den Ferner-Rand mit Alpenweiden bedeckt. Die vorzüglichsten Alpen sind: Seduck (£>;* gìduck), Holderlech

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Books
Category:
Geography, Travel guides
Year:
(1839)
Tirol und Vorarlberg : statistisch und topographisch, mit geschichtlichen Bemerkungen ; in 2 Theilen ; 1
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Page 90 of 708
Author: Staffler, Johann Jakob / von Johann Jakob Staffler
Place: Innsbruck
Publisher: Rauch
Physical description: XXII, 683 S.
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur
Subject heading: g.Tirol ; s.Topographie<br>g.Vorarlberg ; s.Topographie<br>g.Tirol ; s.Landeskunde<br>g.Vorarlberg ; s.Landeskunde
Location mark: II 300.551/1
Intern ID: 408747
von keiner so großen Ausdehnung, wie jene. Diese Masse der Eisberge ist so bedeutend, daß sie im ganzen Lande einen Flächen raum von 369 , 290,000 Q.Klaster oder 23 , Q.Meilen ein nimmt. *) Hievon zählt der Kreis Vorarlberg O,-^; der Kreis Obermnthal 8,-^fv Z der Kreis Untermnthal 3,-^; der Kreis Pu- sterthal 5,^; der Kreis an der Etsch 2,^; der Kreis Trient 0,i^ö und der Kreis Rovereto 'hri'ö Ms die größten Eis- und Schueemassen sind die Oetz- t Haler-Ferner anzusehen, wenn auch eben

nicht nach ihren einzelnen Formen und Benennungen, doch gewiß in Rücksicht ihrer vielen, weit und breit sich verzweigenden und stets wieder in ein ander greifenden Gruppirungen. Sie bilden den Haupteisstock im Lande. Dahin gehört vorzüglich der Gebatsch-Fcrner, der, nebst dem westlich anstoßenden Weißsee-Ferner, im Hintergründe des KaunserlhaleS sein Hauptlager hat. Von ihm erstrecken sich große Anhänge und Ausästungen, und Zwar westlich in das Langtau- fersthül, gegen Südwest in das Matschthal, mehr südlich

über das Schweinserjoch in das Schnalsthal, und gegen Norden über die das Pitzthal Umschließende Gebirgsrücken; über den Hangenden Fer ner, den Mrkenkogel, die hohe Geigen bis zum Vrechenkogel und in die westlichen Abhänge des Oetzthales. Der Oclgruben-Ferner, der Prokkogel und die Wildspitze schließen das Pitzthal. Mit die sen Eisklumpen in Verbindung übersetzt der Vemagt-Ferner gegen Osten in das Rofenthal, und vereinigt sich im Südost mit dem Hochjoch-Fermr, der in mehre andere Ferner übergeht, und endlich

an den großen Oetzthaler-Ferner sich anschließt. Von hier ziehen groß« und lange Massen in nördlicher Richtung zwischen dem Fender- und Gurglthale hin bis zum Lobferner. Die östlichsten Eisränder streifen im nördlichen Zuge vom Langthalerjochel, über den Wildferner, den hohen Fürst bis zur Granatenspitze an der Gränze des Pfeldersthales. Im Süden endlich berührt der Alp- latschcr-Ferncr das oberste Endo des Zielthalcs im Meraner-Be zirke. — Alle diese einzelnen Ferner und Eismassen

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Books
Year:
1906
¬Die¬ gefährlichsten Gletscher von Tirol : eine geschichtliche Skizze
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Page 30 of 49
Author: Hueber, Adolf / von Adolf Hueber
Place: Innsbruck
Publisher: Rauch
Physical description: 40 S. : Ill., Kt.
Language: Deutsch
Notations: Aus.: Programm der k.k. Oberrealschule in Innsbruck ; 1905/06
Location mark: II 109.529
Intern ID: 203023
26 Säulen und Pyramiden gruppierte, mehr als 30 m hohe Eismauer liege in einer so tiefen Region, daß noch weit ober ihr am Gebirge die schönsten Bäume wüchsen. Übrigens hegten auch die nächsten Bewohner nicht die mindeste Besorgnis von Gefahr, höchstens für die dem Ferner zunächst gelegene Alpe. Nach diesem von Übertreibung allerdings nicht freien Be richte kann man vermuten, daß der Ferner von einer Höbe von ca. 2400 oder 2500 m in wenigen Jahren den freilich sehr starken Vorstoß

von 1 bis 2 km in die Tiefe gemacht hat. v. Sonklar berichtet, daß nach der Aussage seines Führers das damalige Anwachsen bis 1831 gedauert habe; dann sei ein Rückgang eingetreten, aber schon 1840 habe ein neuer Vor stoß begonnen. 1856 war er noch im Vorschreiten, um bald darauf auch in den allgemeinen Rückgang der übrigen Ferner einzutreten. V. Der Sul den ferner. Auch die Ortleralpen haben zwei Gletscher aufzuweisen, die an bösem Rufe und schrecklichen Verheerungen mit dem Vernagt- und Gurgierferner sich wohl messen

dürfen, nämlich den gefürchteten Luiden- und den Zufall ferner. Der Suldenferner *) gehört zu den interessantesten Gletschern von Tirol und zwar weniger durch seine Größe als durch die Höhe seiner Um rahmung, die riesenhafte Mächtigkeit seiner Moränen, die eigentümliche Gestaltung seines Firnfeldes und Abflußbettes und die dadurch hervor gerufenen Längenschwankungen. Letztere haben schon lange vor dem Aufkommen des Alpinismus die Aufmerksamkeit der Talbewohner um so mehr auf sich gezogen

erstreckte. An ihrer Stelle liegen jezt allenthalben Blöcke und Schutt, die Überbleibsel des bis hierher vorgedrungenen Gletschers vom Jahre 1818. Oberhalb der ca. 100 m hohen Legerwand breitet sich wieder eine mit wüstem Schntt bedeckte Fläche aus. Hier, nach einstündigem Marsche von den Gampen- höfeu erblicken wir das unterste Ende der jetzigen Eismassen, den kläg- ’) Das Folgende großenteils nach Finsterwalder und Sehunck, Der Snlden- ferner, Zeitschrift des D. u, Ö. Alpenvereins, XVIII

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Books
Category:
Geography, Travel guides
Year:
(1839)
Tirol und Vorarlberg : statistisch und topographisch, mit geschichtlichen Bemerkungen ; in 2 Theilen ; 1
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Page 92 of 708
Author: Staffler, Johann Jakob / von Johann Jakob Staffler
Place: Innsbruck
Publisher: Rauch
Physical description: XXII, 683 S.
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur
Subject heading: g.Tirol ; s.Topographie<br>g.Vorarlberg ; s.Topographie<br>g.Tirol ; s.Landeskunde<br>g.Vorarlberg ; s.Landeskunde
Location mark: II 300.551/1
Intern ID: 408747
70 Glöckner ist' das Gebirge, und zwar vom Kellerberg bis zum -Kremulberge auf eine Länge von o,M> Meilen vom Eise frei; dann aber erscheint noch ein Ferner, der Gößniz genannt, zuhin terst im Lesach- und : Dewanthale mit einem Flächenraum von ®rT$o Q.Meilen. — Diese Fernermassen, die) größtentheilS dem Kreise Pusterthal, zum Theil aber auch dem Kreise Untorinnthal angehören, haben Zusammen einen Flächeninhalt von 6,-£& Q. Meilen, und wenn die Unterbrechungen, die nicht mehr als Längenmeilen

betragen, abgerechnet werden, eine Länge von i i Meilen. Noch ist jener gewaltigen Eisberge zu erinnern, die auf der südlichen Spitze deS Oberinnthaler - Kreises lagern. Darunter er scheint der große Suldnerserner (vedretta del Monte Mar tello), im Nordwest die Ortlesspitze, an die sich der Ferner del Monte Cristallo im Westen anlehnt, mit einer bedeutenden, nördlich in das Trasoithal, und nordwestlich bis zum Stilfserjoche sich erstreckenden Ausästung. Der höchste Nucken dieser zwei Fer ner bildet

an der südwestlichen Seite die Landesgränze gegen die Lombardie. Der Suldnerserner dehnt sich im Nordost bis zur Tschengelser.-Hochwand aus, und stößt mit dem Laaser-Ferncr zu sammen. Zuinnerst im Martollthale eint er sich mit dem Zusall- Femer, von dem sich ein langer Zweig parallel mit dem Laufe des Thales gegen Nordost über das Grausen-, Zufried- und Soy- putz-Gebirge hinauszieht. Südlich am Zufall-Ferner ruht das Eis la.Mare-, dem in südwestlicher Neigung längs der lombardischen Landesgränze

noch andere Fernerpartiou sich anschließen. — Der Flächeninhalt dieses durchaus zusammenhängenden Ersgebildes be trägt 2 ,-j^ö O.Meiten. Sehr merkwürdig ist auch der schöne Eisberg im Dup- thale. Er nimmt an der Spitze, wo das Zamser- und Valsthal zusammenlaufen, mit dem Stampfet - Ferner seinen Anfang, er streckt sich ununterbrochen in einem sanften halbmandförmigen Bogen, ohne Abschweifungen, gegen Nordost bis an das große Lachtelgehirge, und theilt sich in den Alpeiner-Ferner, in die ge- srcrne Wand — eine ungeheure

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Books
Category:
Geography, Travel guides
Year:
(1839)
Tirol und Vorarlberg : statistisch und topographisch, mit geschichtlichen Bemerkungen ; in 2 Theilen ; 1
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Page 95 of 708
Author: Staffler, Johann Jakob / von Johann Jakob Staffler
Place: Innsbruck
Publisher: Rauch
Physical description: XXII, 683 S.
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur
Subject heading: g.Tirol ; s.Topographie<br>g.Vorarlberg ; s.Topographie<br>g.Tirol ; s.Landeskunde<br>g.Vorarlberg ; s.Landeskunde
Location mark: II 300.551/1
Intern ID: 408747
W> Eisenwaaren. Die gepflogenen gerichtlichen Erhebungen mach ten es im höchsten Grade wahrscheinlich, daß diese Gebeine die irdi schen Ueberreste des schon im Jahre 1804, nach der damals ange nommenen allgemeinen Vermiithung, auf dem Schnalser-Ferner verunglückten Schlossermeisters, Vlasius Mvriggs, von Schlanders, waren, der km August desselben Jahres, nm nach Oetzthal bestellte Eisenwaaren zu überbringen, den Weg über den Schnalser-Ferner angetreten hatte, und auf einmal verschwunden

sich besonders auszeichnete, aus geworfen wurden. 18. Eine andere große Erscheinung in Len Regionen des ewigen Eises — der Aufmerksamkeit der Naturforscher besonders würdig — ist das Wachsen und Abnehmen der Ferner. Die Beobachtungen Zeigen, daß diese Ausdehnung, nach geheimen Naturgesetzen, nicht allein nach der Richtung des ThaleS, sondern, wenn die Umgebung es zuläßt, stets in einem .Kreise geschieht. In der Mitte haust sich das Eis am meisten, und da ist der Ferner auch immer am höchsten

er auf einmal stille, und nach Jahren tritt er wieder in seine alten Schranken, oder auch noch weiter zurück. Sehr genau erkennt man den Raum, den der gewichene Ferner in seinen Fortschritten eingenommen hatte, da die aufgewühlten Erd- und

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Books
Year:
1906
¬Die¬ gefährlichsten Gletscher von Tirol : eine geschichtliche Skizze
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Page 24 of 49
Author: Hueber, Adolf / von Adolf Hueber
Place: Innsbruck
Publisher: Rauch
Physical description: 40 S. : Ill., Kt.
Language: Deutsch
Notations: Aus.: Programm der k.k. Oberrealschule in Innsbruck ; 1905/06
Location mark: II 109.529
Intern ID: 203023
des D. u. Ö. Alpenvereins XIX. Bd., 8. 50 ff.) darauf hin, daß im allgemeinen eine angenäherte Proportionalität zwischen der Größe der Ferner und ihrem Volumver luste innerhalb einer Schwankung besteht. Er fand im Mittel aus Glieder ferner, Hornkees, Alpeinerferner, Suldenferner, Obersulzbachferner, Gepatsch- ferner und Pasterze 6*15 m 3 Eisverlust auf 1 m i) 2 Gletscheroberfläche und später hat Richter (Gletscher der Ostalpen S. 297) aus ähnlichem Material dieselbe Größe, 6'17 m 3 erhalten. Eine Revision der damals

benützten Zahlen mit Rücksicht auf die seither eingetretenen Verluste macht eine Erhöhung des früher berechueten Betrages auf ca. 7m 3 notwendig Trotz dem erreicht derselbe noch nicht die Hälfte der für den Vernagtferner geltenden Zahl, der bei 1604 ba Fläche 239 Millionen m 3 , also 14‘9 m :i pro 1 m 2 verloren hat. Der Volumverlust des Vernagtferners seit seinem letzten Maximum ist daher mehr als doppelt so groß, wie der anderer Ferner von gleicher Ausdehnung, x ) Im Hinblick auf die einschneidende

Bedeutung, welche der Vernagt ferner bei seinen Vorstößen für das Schicksal des ganzen Otztales hat, ist es begreiflich, daß er auch seit dem Beginne des Alpinismus in der Mitte des vorigen Jahrhunderts Gegenstand wiederholter und eingehender wis senschaftlicher Forschungen geworden ist. v. Sonklar und die Gebrüder Schlagintweit haben sich mit ihm befaßt, noch viel gründlicher aber die beiden hochgefeierten Zierden des Deutschen und Österreichischen Alpen vereins, Professor Dr. Eduard Richter

9
Books
Year:
1906
¬Die¬ gefährlichsten Gletscher von Tirol : eine geschichtliche Skizze
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Page 15 of 49
Author: Hueber, Adolf / von Adolf Hueber
Place: Innsbruck
Publisher: Rauch
Physical description: 40 S. : Ill., Kt.
Language: Deutsch
Notations: Aus.: Programm der k.k. Oberrealschule in Innsbruck ; 1905/06
Location mark: II 109.529
Intern ID: 203023
in die hoch, länug, und braitte aufsteigen thuet, begeben hat. Erstliehen hat sollicher ferner sein anfang und Ursprung ob dem. Püzenthalerjoch, davon er sich in das gemelt tüeffe thal und pachrunst begibt, und erströekt. und solches thal dermaßen von gruinl auf mit einem tham oder perg geformiert wie ain runde große paßtey, ungefährlich dem perg Ysel zue Wilthan zue vergleichen, eiugefillt und überstiegen, — als nemblich in die hoch unzt ') auf dem Christen grad in die 100 wer ehe] alter, brait gegenüber

von aineni perg zum andern m die 150 werchclafter, und in die leng J50 werchclafter. Was aber den übrigen ferner, so daran stoßt und gegen gemeltem Püzenthalerjoch begreifft und in sich halt, ist durch eingefallncs großes sclinee- und regenwetter zue besichtigen und erlassen worden. Sollcher ferner ist auch mit, wie andere mit ganzem eiß glatt ge wachsen. sondern mit lauterm krackgstell 2 ), spiizen, zönuen, wasserstubnen, zwerchkliiften a ) und selzamen färben, das mau sich daroh ni genueg ver wundern

kau. Haclivolgendts hat solcher ferner ain schwölle und ain see gemacht, da vor Zeiten anderst nichts alß ein schöne alben und graßpoden, wuun und wählt gewellt; der ist lang (125 werchclafter, brait gegenüber von aineni perg zu dem andern, wo er am braitisten ist 175 werchclafter, dieff des Hanns Baffners 4 ) gewiß auzeigen und worzaichen. nach in die 60 clalter, und wöxfc noch in die hoch in 24 stunden, das ist tag und nacht, eines manus hoch. Darein gehen von 1 linden her zween grosse päcli

. einer ge nannt der Byspach, von dem Ei Ufern er und der andere der Florenbach genannt aus dem ober.ii Jochferner, jeder ungefährlich der claiuen Sil zue Jnsprugg zu vergleichen. Alsdann sein andere nebenpäch ainer aus dem Creuzferner und der ander aus dem Gfrabengröben h ) ferner, auch beede der klaiueu Sill zue vergleichen, die alle, sominer und whiter iren stetten ') Unzt = bis. -) Krack = Rill, Spalte. 0 Querspalten. h Der Rofener Bauer. ") Brabengröben = Braue Drüben.

10
Books
Category:
Geography, Travel guides
Year:
(1839)
Tirol und Vorarlberg : statistisch und topographisch, mit geschichtlichen Bemerkungen ; in 2 Theilen ; 1
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Page 91 of 708
Author: Staffler, Johann Jakob / von Johann Jakob Staffler
Place: Innsbruck
Publisher: Rauch
Physical description: XXII, 683 S.
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur
Subject heading: g.Tirol ; s.Topographie<br>g.Vorarlberg ; s.Topographie<br>g.Tirol ; s.Landeskunde<br>g.Vorarlberg ; s.Landeskunde
Location mark: II 300.551/1
Intern ID: 408747
6y zusammenhängendes Ganze verschmolzen, und haben einen Flächen- raum von G,-^ Q.Meilen. Ihre größte Länge mißt 7, und ihre größte Breite 4,^ Meilen. Nordöstlich von den Oetzthaler-Fernern liegen in einer Ent fernung von Meilen die Passeirer-, Sterzin ger-, Stub ei er- und Selra in er-Eisberge ebenfalls ein einziges großes Eisfeld bildend. Die merkwürdigsten Zweige davon sind: Zur Süden der Königshof im Hinterseethale, und der hohe Fer ner im Ridnaunthale, östlich der Ferner Stuben

im Pflerschthale, der auch tu das Thal Gschnitz sich ausdehnt; dann nördlich vom Königshof, die Scheiblan, der hohe Fräuele- und der Sulzferner, westlich die Schaufelspitze, alle im Thale Stubei; im Norden von der Schaufelspitze, am Bockkogok, das Hocheis und der Lifenser- Ferncr im Selraknerthale; endlich von diesem südöstlich der Al-- peinerferner in Stubei. — Der vereinte Flachenraum dieser Fer ner betragt 3,^ Q.Meilen. Unter den tirolischen Eisbergen behaupten die Pustertha- ler-Ferner wegen ihrer Größe

und Ausdehnurg einen vorzüg lichen Rang. Sie nehmen den letzten Theil des Hauptgebirgs zuges ein, und beginnen Zu oberst an ven Thälern von Pfunders und Lappach mit dem Weißzint-, Fürtfchägl- und dem Feilspitz- ferner, ziehen über den hohen Mößelefemer in nordöstlicher Rich tung, das Ahrn- und Prettauthal vom Zjllerthale scheidend, bis zum Feldjöchol am Krimlertaurn. Diese Kette halt allein 2 ,-^ Q.Meilen. Nach einer kleinen Unterbrechung von Merten entfalten sich an der Dreiherrnspitze zuinnerst

im Umbalthale noch größere ErSwüsten, die über den Walchamberg, das Groß- thörl, das Schulzbacherthorl und das Ferner-Weihfeld, in gleich zeitigen gewaltigen Ausdehnungen nach Süden und Norden, ost wärts fortlaufen, mit einem Flächeninhalte von 2 , T %% Q.Meilen. Jetzt bricht die Fernerkette auf eine Strecke von 0 , T % 2 (j Meilen ab; erneuert sich aber wieder, indem sie die Matreier- sFelber-) Taurn und die Kaiser-Taurn in südöstlicher Neigung überzieht, weit sich ausästend nach Süden in den Bezirk

11
Books
Year:
1906
¬Die¬ gefährlichsten Gletscher von Tirol : eine geschichtliche Skizze
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Page 32 of 49
Author: Hueber, Adolf / von Adolf Hueber
Place: Innsbruck
Publisher: Rauch
Physical description: 40 S. : Ill., Kt.
Language: Deutsch
Notations: Aus.: Programm der k.k. Oberrealschule in Innsbruck ; 1905/06
Location mark: II 109.529
Intern ID: 203023
geringer als jene, mit welcher sich der Gletscher von April 1817 bis Frühling 1818 bewegt haben muß, denn während dieses Jahres wurde ein Weg von ca. 1200 m zurückgelegt, also täglich 3 bis 4 m. Auch während des Jahres 1819 dauerte die Bewegung fort, jedoch nur in sehr verringerter Schnelligkeit (täglich 0 06 m). Die Art der Bewegung war hier also ganz anders, als beim Venagt- ferner, wo die größte Schnelligkeit am Schlüsse des Vorstoßes erreicht wurde, während hier eine allgemeine Verlangsamung

des Suldenferners lockte 1818 gar manchen Neugierigen aus nah lind ferne herbei, worüber im „Tiroler Boten 8 vom Jahre 1818 mehrere Artikel sprechen. Da wird berichtet, daß der Ferner unter fürchterlichem Toben und Krachen wie eine anrückende Armee gegen Salden vordringe; mit. lebendigen Farben wird der fürchterlich-schöne Anblick des gewaltigen Eiskolosses ganz nahe hinter diesem Dörfchen geschildert; sein unteres Ende wird auf 200 m Breite geschätzt, die Ober fläche ist ganz,zackig, zerrissen, voll Klüfte

, Sprünge und Erhabenheiten. Siehe das Bild „Der Suldenferner im Herbst 1818“. (Zeitschrift des D. u. Ö. A. V. XVIII. Bd,, 8. 80.) Damals wurde auch der Vorschlag gemacht, die Eismassen allmählig durch Pulver zu sprengen. Die oben erwähnten Zeitungsartikel leiden teilweise an Übertreibung und an einer seltenen Oberflächlichkeit: so heißt es in Nummer 18 vom 2. März vom verrückenden Ferner: „Das Gebrülle des Gletschers sei so stark, daß man dasselbe selbst bis in die Matscher Berge, hiemit

auf eine Strecke von 4 bis 5 Stunden Hören soll“. In Nummer 61 vom 30. Juli wird in einem Berichte einer Gesellschaft von Naturfreunden, welche sich ans Neugierde zum Ferner begaben, an einer Stelle gesagt: „Die Sonne geht dermal in diesem Thale über den Schöntaufspitz zwischen 1 j 4: und halb 7 Uhr auf, setzt ihren Lauf fast kreiseförmig fort, erreicht um 10 Uh r

12
Books
Category:
Natural sciences, Agriculture, Domestic economy , Law, Politics
Year:
[1842]
Gesetze und Verordnungen in Bezug auf die Kultur des Bodens in der Provinz Tirol und Vorarlberg, nach Materien gesammelt und in diesen chronologisch dargestellt ; 2. T., 2. Abt.
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/GVKB_02_2/GVKB_02_2_735_object_3954363.png
Page 735 of 872
Author: Wörz, Johann Georg / durch Johann Georg Wörz
Place: Innsbruck
Publisher: Rauch
Physical description: XVI, 853 S.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Tirol;s.Landwirtschaft;s.Gesetz
Location mark: II 106.001/2,2
Intern ID: 204229
der Bedingnisse des Frei- stistbriefes, gleich wie die Erbgerechtigkeit oder andere Gerech tigkeiten , verwirkt wird. y Demnach läge der Unterschied zwischen der Freistift und dem Erbrecht darin, daß man dem Erbrechter nicht mehr anf- künden oder ihn abstiften kann, wie dies bei dem Freistifter ge- schiehr; ferner, daß dieser das Nntzeigemhum nicht bekömmt während solches jenem Zusteht. ' Von dem Le ibrechte ist die Freistift verschieden, daß die Leibgedingsgerechtigkeil mit dem Leibgedinger abstirbt

, die Freistift aber auf des Freiftisterä Erben fällt; ferner daß das Leibrecht auf die ganze Lebenszeit und unaufkündbar ist, während die Frei- stift alle Jahre aufgekündet werden mag. Die veranlailete Freistift verhält sich endlich zu der unver- anlaiteten so, daß diese nicht anlaitbar ist, und keinen Gewehr brief hat, über jene aber ein Gewehr- oder Stiftbrief ausae- fertigt wird, und für sie die Anlait zu entrichten kömmt. Indessen hat schon Christoph Ludwig Vluemblacher hoch, sürstl. Salzburg. Hofrath

in seinem Traktate vom Anlaitrecht Salzburg 1721, im zehnten Kapitel Seite 77 rc. unter Dar legung der Gründe gezeigt, daß eine Freististgerechtiakeit von rem Erbrechte nicht unterschieden, sondern gleicher Raiur ist und daß das barer'sehe LanDrecht für die gegentherlrge Meinuna in andern Ländern, wo das genannte Landrecht nicht oder blog als allgemeines Recht emgeführt wurde, nichts cnt\d\?l den könne, ferner daß dieses nicht allein vc.n der Herrengunst oder veranlaileten Freistift, sondern auch von der bloßen

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Books
Category:
Geography, Travel guides
Year:
1847
Enthält die Kreise: Vorarlberg, Oberinnthal und Vinschgau, Unterinn- und Wipptal.- (Tirol und Vorarlberg ; 2,1)
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Page 197 of 1133
Place: Innsbruck
Publisher: Rauch
Physical description: 974 S.. - Neue unveränd. Ausg.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Tirol ; s.Topographie<br>g.Vorarlberg ; s.Topographie<br>g.Tirol ; s.Landeskunde<br>g.Vorarlberg ; s.Landeskunde
Location mark: II 105.388/2,1
Intern ID: 219178
man die Kibliser- spitze am Passe Hinterberg, und östlich von dieser die Stroh- fettuerspitze am Litzner-Ferner. — Das Thal Montafon ist auch im Innern, von vielen Gebirgen durchschnitten, wodurch stch mehre Seitenthalèr bilden, als das Silber thal nord östlich ober Schruns, längs dem Klosterthale auf einer Strecke von l Va St. bewohnt, dann in südlicher Richtung über herrliche Al- pengmnde auf weitere 4 Stunden bis an den Vanesla-Kopf, die Oranze Des Stanzerthales, sich aüsbreitend, und im Süden

Thalstrtcn sich hinziehenden ungemein schönen Vor- und Hochalpen; Das G a ruerathal südlich von Gaschurn bei Tanteraus bis zur Kiblistrspitze mit einem beschwerlichen Verg- wege über die. Alpe Garnera nach Vallkalda und Gargella; das V a l t s ch e v i e l t h a l nordöstlich ober Gaschurn bis Zum Gc birgs- kopfe gleichen Namens; aus diesem Thale leitet , ein Fußpfad in die Alpe Schönverbell; endlich das Verm0ntthal von Parthenon gegen Süden in einer Länge von 4 St. bis zum Ferner, Dem der Zllsiuß

entspringt. Dieses Thal, von wilden Gebirgsmassen um lagert, verzweigt sich noch in zwei kleine Thäler, das Kromer- thal südwestlich gegen den Litzner-Ferner, und das Älosterthal, östlich von jenem zwischen der Lob - und Schattenspitze.

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Category:
Geography, Travel guides
Year:
1847
Enthält die Kreise: Vorarlberg, Oberinnthal und Vinschgau, Unterinn- und Wipptal.- (Tirol und Vorarlberg ; 2,1)
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Page 1104 of 1133
Place: Innsbruck
Publisher: Rauch
Physical description: 974 S.. - Neue unveränd. Ausg.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Tirol ; s.Topographie<br>g.Vorarlberg ; s.Topographie<br>g.Tirol ; s.Landeskunde<br>g.Vorarlberg ; s.Landeskunde
Location mark: II 105.388/2,1
Intern ID: 219178
Seite Seite Puntleid Th. . 4 » + . II. 22 Reiterjoch . . * I. 373. ». 911 Purtschenkopf . . . I. in, 134 Reitherkoge! Kp. ê . I. 744, 770 Pusterthal . ». 3, 131, 166, 311 Reitstem . . . * . II. 23, 132 Put li irt * Bg. . . . H. 277, 949 Relsthal . . . *. * « » I. 135 Putz-Alpe . . + . 11.305 Remspitze * . . * * » , I. 158 Putzerjoch . . + * . II. 1081 Repsgebirg . . » ♦ .» « I. 556 Puvlatsch * Bg. • * * II. 1019 Rettenbach Wb. . H. 271—273 Rettenbach-Ferner * ... I. 343 R. Rettenbach-Thal

. . * ♦ * . I. 286 Rittenberg . . ♦ ... I. 937 Rauchkofel . . . . II * 369, 418 Rittener-Horn * * . . II. 1057 Rauchkopf . . * * 1+ 373, 486 Ritzlor Bg. . « II. 76, 943, 1080 Rauchspitze , . » * * . I. 200 Rodmeck Bg. . » ... II. 7 6 Rautekopf * . . 4 ♦ * . I. 157 Rodlberg . . 4 . . .».949 Rauthal . . . * ■ • . II. 279 Roftner-Ferner . . . « . I. 341 Ravaltschina-Tobel Th. . . I. 134 Rosenthal . . « . . . I. 341 Rechenkopf . . ... . I. 66 Roggelsspitze * . . . I. 111 Reichen feld- Spitz e . . I. 700, 744

Rogfpitze . . . * . ..I. 285 Reichespitze . . * 4 * . I. 716 Rogspitz-Ferner . * .1. 111, 223 Reinhartberg » * # ♦ . I. 816 Rohrberg . . « ♦ • * I. 710 Reinthal . i. Egg. ». 243, 263 Rohrwald Bg. . 4 . . » ». 368 Reischach Bg. . » * IL 166, 312 Kos» (I») Th. 1 . . . 11.530 Reisenock Bg. . * * » . II. 242 Rosengarten Bg. . . II. 550, 911

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