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Category:
Natural sciences, Agriculture, Domestic economy
Year:
(1876)
Mittheilungen des Landwirthschafts- und Gartenbau-Vereins in Bozen ; 8. 1876
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Page 27 of 119
Place: Bozen
Publisher: Landwirtschafts- und Gartenbau-Verein
Physical description: 96 S.
Language: Deutsch
Notations: Abschlussaufnahme von: 1876,1-24 ; In Fraktur
Subject heading: c.Bozen / Landwirthschafts- und Gartenbau-Verein ; f.Zeitschrift<br />g.Südtirol ; s.Landwirtschaft ; f.Zeitschrift<br />g.Südtirol ; s.Gartenbau ; f.Zeitschrift
Location mark: III Z 352/8(1876)
Intern ID: 473778
Haben wir es hier allerdings theilweise. mit änderen Faktoren zu thun, entscheidet hier auch der Geschmack allein über Len Werth des Produktes, während Per Geschmack des Traubenmostes uns nur ünfichere Schlüsse auf die Qualität des fertigen Weines ziehen läßt, hat daher in unserem Falle die chemische Untersuchung gewiß lange nicht den Werth, welchen sie in der Praxis des Weinbaues einmmmi, so bin ich doch überzeugt, daß jährlich regelmäßig an verschiedenen Punkten rmd und zu verschiedenen

Reifezeiten durchgeführke Obstuntersiichungm uns so manche praktische Anhaltspunkte über den Werth 'der ' ver schiedenen . Sorten in den einzelnen - Jahrgängen bieten werden, uns vvr Allem* aber eine genauere Kenntniß der physiologischen Bedingungen der Ent wicklung der Obstsorten verschaffen dürften. Es war uns in diesem Jahre noch nicht möglich, . wie wir es gewünscht Hätten, .unsere wichtigsten Obst sorten, während der ganzen Reifezeit zu verfolgen, doch wollen wir dies im nächsten Sommer regelmäßig

auf den Geschmack und den Werth der Frucht ausubt, ^ Die unlösliche Substanz wurde nicht aus der ganzen Frucht bestimmt, sondern mir aus dem eigentlich zum Genüsse bestimmten Fleische, nach Entfernung der Schale und des Kernhauses. Das Fruchtfleisch wurde gröblich zerkleinert und mit heißem Wasser so lange ausgewaschen, bis das Filtrat keine sauere Reaciion mehr zeigte, dann bei 100° C. getrocknet und gewitzen. Die Polarisationsgrndc beziehen sich auf den Apparat von Bcntzke Soleil. - . , : Hier mögen

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Category:
Natural sciences, Agriculture, Domestic economy
Year:
(1873)
Mittheilungen des Landwirthschafts- und Gartenbau-Vereins in Bozen ; 5. 1873
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Page 95 of 149
Place: Bozen
Publisher: Landwirtschafts- und Gartenbau-Verein
Physical description: 136 S.
Language: Deutsch
Notations: Abschlussaufnahme von: 1873,1-12 ; In Fraktur
Subject heading: c.Bozen / Landwirthschafts- und Gartenbau-Verein ; f.Zeitschrift<br />g.Südtirol ; s.Landwirtschaft ; f.Zeitschrift<br />g.Südtirol ; s.Gartenbau ; f.Zeitschrift
Location mark: III Z 352/5(1873)
Intern ID: 484257
und gute Behandlung einen vorzüglichen Wein erzeugten, einen' Weittj'wel-i cher mindestens den dreifach höheren Werth als den ortsüblichen hatte; — der Weinkäufer aber bot nur 1—2fl. per Eimer mehr und erstand so einen vorzüg lichen Wein unter dem wahren Werth, der betreffende Producent aber nahm die 2 fl. weil er eben keine Ge-' legenheit hatte mehr dafür zu bekommen; er kam daher zur Ansicht, daß es doch besser sei, recht viel und schlecht- zu produciren, als sich mit der Veredlung des Wein baues

abzugeben.— Diese Fälle kamen-und kommen alltäAich vor und führen zur Uebcrzeugung, daß, soll die Veredlung des Weinbaues rasche Fortschritte machen, etwas geschehen müsse, um jene angedeuteien Uebelstän- de zu beseitigen. , ... ■ In Ländern, wo der Weinhandel ein ausgebildeter ist, d. h. durch viele intelligente Häuser vertreten er scheint, so daß eine jede Partie Wein, auch in den entferntesten Gegenden ausgesucht und durch die Con- currenz der vielen Weineinkäufe auf den wahren Werth gebracht

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Category:
Natural sciences, Agriculture, Domestic economy
Year:
(1874)
Mittheilungen des Landwirthschafts- und Gartenbau-Vereins in Bozen ; 6. 1874
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Page 72 of 123
Place: Bozen
Publisher: Landwirtschafts- und Gartenbau-Verein
Physical description: 119 S.
Language: Deutsch
Notations: Abschlussaufnahme von: 1874,1-12 ; In Fraktur
Subject heading: c.Bozen / Landwirthschafts- und Gartenbau-Verein ; f.Zeitschrift<br />g.Südtirol ; s.Landwirtschaft ; f.Zeitschrift<br />g.Südtirol ; s.Gartenbau ; f.Zeitschrift
Location mark: III Z 352/6(1874)
Intern ID: 484255
; im Mgetttheil erlangt jener erst in dieser Entwicklungsstufe seinen vollen Nahrungswerth, also zu einer Zeit, wo der rothe Futterklee wenig Werth hat, und - daran liegt nach Wolff der Hauptvortheil des Anbaues des schwedischen Klees. Werden beide Kleearten in voller Blüthe ge mäht, so haben 4 Pfd. des schwedischen Klees so viel Nayrungswerth wie 5 Pfd. rother Klee. ä) Zum Schlüsse erwähnen wir noch des Inkarnat klees. Er stammt aus dem südlichen Rußland, hat .eine ährenartige Blüte von schöner rother Farbe

ohne Anwendung des Schwammes in der Butter verbeiben müssen. Darin, sagt Lazelle, bestehe das ganze Geheimniß dieser But terbereitung, und jeder sonst wohl geschulte Butter macher könne solche Fancybutter Herstellen, deren Werth nicht auf feinerem Geschmack oder besserer Farbe, son dern nur aus ihrer Fähigkeit, sich lange frisch zu er halten, beruhe. Man werde, fährt Lazelle fort, durch das bezeichnete Verfahren das Gewicht gewöhnlicher guter Butter um etwa 1 Proc. vermindern, ihren Werth

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Category:
Natural sciences, Agriculture, Domestic economy
Year:
(1875)
Mittheilungen des Landwirthschafts- und Gartenbau-Vereins in Bozen ; 7. 1875
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Page 96 of 113
Place: Bozen
Publisher: Landwirtschafts- und Gartenbau-Verein
Physical description: 93 S.
Language: Deutsch
Notations: Abschlussaufnahme von: 1875,1-24 ; In Fraktur
Subject heading: c.Bozen / Landwirthschafts- und Gartenbau-Verein ; f.Zeitschrift<br />g.Südtirol ; s.Landwirtschaft ; f.Zeitschrift<br />g.Südtirol ; s.Gartenbau ; f.Zeitschrift
Location mark: III Z 352/7(1875)
Intern ID: 484254
oder nach dem Entwöhnen an den Händler zu ver. kaufen, indem sich in dieser Zeit der dereinstige Werth desselben für die Zucht^ nicht sicher beurtheilen läßt und oft hiedurch das beste Vieh für diesen Zweck ver loren geht. Dies sollten sich die Züchter in jenen Gegenden, wo der Jungvichhandel besonders zchwunghaft betriebenwird, besonders vor Augen halten, um nichtdurch Außerachtlasiendieser Rücksichten bei scheinbarem augen blicklichen Vortheil in der Zukunft empfindliche Ver luste herbeizuführen. Deßhalb

Zeit darin erhalt, und meist dann nur geringen Werth besitzt. Ist es schon im Allgemeinen empfchlcns- wcrth das Vieh in jenen Stand zu setzen, worin es allenthalben gut gedeiht, so noch vielmehr beim Handel mit Zuchtvieh, bei welchem sich Rechtlichkeit und Zuver lässigkeit leicht mit höher» Preisen lohnt, wogegen be- trügliche Uebervortheilungen nie verziehen werden. Durch den gegenseitigen, unvermittelten Verkehr von Rindviehhalter und Züchter erhält sich leichter beider Rechtlichkeit und läßt

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Category:
Natural sciences, Agriculture, Domestic economy
Year:
(1873)
Mittheilungen des Landwirthschafts- und Gartenbau-Vereins in Bozen ; 5. 1873
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Page 96 of 149
Place: Bozen
Publisher: Landwirtschafts- und Gartenbau-Verein
Physical description: 136 S.
Language: Deutsch
Notations: Abschlussaufnahme von: 1873,1-12 ; In Fraktur
Subject heading: c.Bozen / Landwirthschafts- und Gartenbau-Verein ; f.Zeitschrift<br />g.Südtirol ; s.Landwirtschaft ; f.Zeitschrift<br />g.Südtirol ; s.Gartenbau ; f.Zeitschrift
Location mark: III Z 352/5(1873)
Intern ID: 484257
Missionsgeschäft für Weine eine geringere Bedeutung hat, allein wenn, wie in Oesterreich-Ungarn, es den Weinhändlern noch ermöglicht ist, oft ein vorzügliches Glas Wein aus Unkenntnis; des Erzeugers um Spott preise zu erstehen, dann hat ein Comissionsgeschäft eine große Bedeutung, denn es wird einem Jeden Gelegenheit geboten sein, den wahren Werth seines Productes zu er fahren und zu erhalten. Es wäre ein Verkennen der Sachlage, wenn man hiedurch den Weinhändlern einen Vorwurf

, wo der große Markt täglich die richtigen Preise bestimmt. Diese Art von Commissionsgeschäft mit Lagerkeller wollte man seiner Zeit in Wien selbst in den Kellern der Centralmarkthalle anbahnen, allein wie gesagt ver gebens, und wir haben zur Zeit in Wien nur für alle anderen landwirthschaftlichen Producte einen ähnlichen Commissionsverkauf, wie derselbe für den Wein und besonders für die Veredlung. des Weinbaues wünschens- werth wäre. So ist einem jeden österr.-ungar. Land- wirth Gelegenheit geboten

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Books
Category:
Natural sciences, Agriculture, Domestic economy
Year:
(1874)
Mittheilungen des Landwirthschafts- und Gartenbau-Vereins in Bozen ; 6. 1874
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Page 22 of 123
Place: Bozen
Publisher: Landwirtschafts- und Gartenbau-Verein
Physical description: 119 S.
Language: Deutsch
Notations: Abschlussaufnahme von: 1874,1-12 ; In Fraktur
Subject heading: c.Bozen / Landwirthschafts- und Gartenbau-Verein ; f.Zeitschrift<br />g.Südtirol ; s.Landwirtschaft ; f.Zeitschrift<br />g.Südtirol ; s.Gartenbau ; f.Zeitschrift
Location mark: III Z 352/6(1874)
Intern ID: 484255
Erfolg der Knochenmehldüngung. Sodann lonimt die Beschaffenheit des Knochenmehls in Betracht. Der Handel bietet grobes und feines Knochenmehl. Dem feinen und zwar dem staubfeinen gebührt der Vorzug; es ist etwas theuerer als das gröbere, aber viel mehr Werth. Je feiner das Knochen- inehl gemahlen ist, um so vollkommener geschieht seine Vertheilung im Boden und um so schneller geht die Fäulniß des Leims und die Auflösung des phosphor sauren Kalkes vor sich, weil ja mit dem Grad der Zertheilung

die Summe der Oberflächen wächst, welche das Knochenmehl den wirkenden Kräften des Bodens zum Angriff darbietet. Das feinstgemahlene ist also das beste. Es wird sodann unterschieden zwischen rohem und gedämpftem Knochenmehl. Im rohen ungedämpften Knochenmehl werden durchschnittlich in 100 Pfd. 21 Pfd. Phosphorsäure und 3 Pfd. Stickstoff, im gedämpf ten 22 Pfd. Phosphorsäure und 2'/- Pfd. Stickstoff garantirt. Berechnet man darnach den Geldwerth beider Sorten, so ist das gedämpfte etwas weniger Werth

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Category:
Natural sciences, Agriculture, Domestic economy
Year:
(1874)
Mittheilungen des Landwirthschafts- und Gartenbau-Vereins in Bozen ; 6. 1874
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Page 110 of 123
Place: Bozen
Publisher: Landwirtschafts- und Gartenbau-Verein
Physical description: 119 S.
Language: Deutsch
Notations: Abschlussaufnahme von: 1874,1-12 ; In Fraktur
Subject heading: c.Bozen / Landwirthschafts- und Gartenbau-Verein ; f.Zeitschrift<br />g.Südtirol ; s.Landwirtschaft ; f.Zeitschrift<br />g.Südtirol ; s.Gartenbau ; f.Zeitschrift
Location mark: III Z 352/6(1874)
Intern ID: 484255
gere Obstlagen in den Vordergrund; denn gerade bie. geringem, wenig geschätzten, herbsüßen Wirthschasis- birnen, die auch in geringem Lagen noch sehr gut ge deihen, geben meist ein werth- und gehaltvolleres Dörrobst, als feine Tafelbirnen, wie sich auch gerin gere Aepfel ganz gut verwenden lassen. Ich bin der festen Ueberzeugung, daß besonders diese besprochene Verwendungsart unserem Obstbau einen neuen, kräftigen Aufschwung zu geben im Standeist und die bisher offen gebliebene Lücke dadurch

. 19. Aus allen abgewelkten (halbgedörrten) Stein obstfrüchten lassen sich die Steine durch einen leichten Druck herausschieben und wird auf diese Art ein werth volles Dörrobst erzielt. 20. Nur trockene, nicht mit feuchten Dämpfen ge sättigte Luft ist zum Dörren geeignet ; man muß deß halb trockene warme Luft zuführen und die feuchte aus dem Dörrraum sortschaffèn. ' 21. Alles gedörrte Obst muß nach Vollendung des Dörrens noch einige Tage an der Lust liegen, um nachzutrocknen. 22. Obst, welches bei fast gänzlichem

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Category:
Natural sciences, Agriculture, Domestic economy
Year:
(1876)
Mittheilungen des Landwirthschafts- und Gartenbau-Vereins in Bozen ; 8. 1876
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Page 25 of 119
Place: Bozen
Publisher: Landwirtschafts- und Gartenbau-Verein
Physical description: 96 S.
Language: Deutsch
Notations: Abschlussaufnahme von: 1876,1-24 ; In Fraktur
Subject heading: c.Bozen / Landwirthschafts- und Gartenbau-Verein ; f.Zeitschrift<br />g.Südtirol ; s.Landwirtschaft ; f.Zeitschrift<br />g.Südtirol ; s.Gartenbau ; f.Zeitschrift
Location mark: III Z 352/8(1876)
Intern ID: 473778
, der materiellen wie der geistigen, der, agricolen wie der industriellen, in dem günstigen Verhältnisse weiter, welches zwischen der Berwerthnng der Produktion und dem Erforderniß der Consumtion besteht, nicht, aber in diesem letzteren selber liegt das Gcheimniß unserer wirthschastlichen Wohlfahrt. Was nützt es, einige Procente an der Gesammtconsumtion zu sparen, wenn der Werth der Gesammtproduction dafür auf eine viel tiefere Stufe gedrückt wird? was nützt es, um vom Allgemeinen auf das Besondere zu kommen

der Landwirthschaft ihren klingenden Werth erhalten, . . ' Er bespricht nun die Ausfuhr der landwirthschaft!. Urprodukte, welche theuere, weite Frachten bei Verhält- nißmäßig geringem TLerlhe nicht vertragen. Denn denselben Preis, welchen der ausländische Consument für.Ihr Product cinschließliH der Fracht von Ihnen zu ihm zahlt, können und werden Sie auf dem inländischen Markte erhalten, sobald die Nachfrage auf diesem Letzteren auf gleiche Höhe mit demjenigen in den obengenannten Gegenden gebracht

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Category:
Natural sciences, Agriculture, Domestic economy
Year:
(1872)
Mittheilungen des Landwirthschafts- und Gartenbau-Vereins in Bozen ; 4. 1872
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Page 134 of 161
Place: Bozen
Publisher: Landwirtschafts- und Gartenbau-Verein
Physical description: 152 S.
Language: Deutsch
Notations: Abschlussaufnahme von: 1872,1-12 ; In Fraktur
Subject heading: c.Bozen / Landwirthschafts- und Gartenbau-Verein ; f.Zeitschrift<br />g.Südtirol ; s.Landwirtschaft ; f.Zeitschrift<br />g.Südtirol ; s.Gartenbau ; f.Zeitschrift
Location mark: III Z 352/4(1872)
Intern ID: 484259
Geruch und Mkrwerch -es Heues. (Allgem Zeitung für die Land- und Forstwirthschast.) Es ist im Henhandcl Mich, bei Schätzung der Eure grüßen Werth auf den Geruch zu legen, dennoch bietet dieses Verfahren keinen Anhalt. Geniste Mängel sind allerdings dadurch zu entdecken, z.B. Heu, welches als Gras oder in Schwaden einige Zeit unter Wasser oder ' wirklich verschlammt.war, besitzt einen moderigen Ge-; , rtlch, dem faulen Holze ähnlich; zu stark beregncies, mit einem Anflug schwarzer Pilze

, dem Ruchgrase. Auf diesen Geruch wird viel gegeben, aber ganz mit Unrecht. Einmal ist der- Geruch an sich nicht nährend und, was die die Ver dauung befördernden, die Nerven erregenden Eigen-, schäften der/Riechstoffe anbelangt, so bleibt dies für jeden einzelnen Stoff zu beweisen, und da es sich bei der Schätzung des Heues schließlich um Geldwerth han delt, wird der vermeintliche Werth schwinden. Sicher . dagegen ist, das; das Vieh sämmtlich das Ruchgras ' nicht liebt, daß es ein hartes, wenig nahrhaftes

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Category:
Natural sciences, Agriculture, Domestic economy
Year:
(1872)
Mittheilungen des Landwirthschafts- und Gartenbau-Vereins in Bozen ; 4. 1872
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Page 11 of 161
Place: Bozen
Publisher: Landwirtschafts- und Gartenbau-Verein
Physical description: 152 S.
Language: Deutsch
Notations: Abschlussaufnahme von: 1872,1-12 ; In Fraktur
Subject heading: c.Bozen / Landwirthschafts- und Gartenbau-Verein ; f.Zeitschrift<br />g.Südtirol ; s.Landwirtschaft ; f.Zeitschrift<br />g.Südtirol ; s.Gartenbau ; f.Zeitschrift
Location mark: III Z 352/4(1872)
Intern ID: 484259
, weilder Boden dieRübe geliefert hat. Die chemischen Processe der Weinwerdung find gewiß com- plicirter, als hie der Zucker-Fahrication. Weil nun aber -der Wein ! eine .Hgydelswaare ist, welche .sogar durch eine, gewiffe Zeit hindurch fortwährend an Werth gewinnt, sa gehört., er, i. «achhW.^«^ in der. Hand der Produzenten eine gewisse Ausbildung erlangt Hat, voti diesem Zeitpunkte an in die Hand des Kaufmannes. Wir sehen deutlich, welche Erfolge große Weinhändler selbst im Jnlande dadurch erzielen

betrügerischer Weise gewässert wird, daß Baumwollwaaren als Leinenwaa- ren verkauft werden, daß der gemahlene gebrannte Café und Gewürze in Pulverform durch andere werth- ^ lose pulverige Körper verfälscht werden, ist.hinlänglich bekannt. Weniger bekannt ist es, daß sich dem Raf- Pnement. der unredlichen Verkäufer ein Widerstand ävissenschaftlicherseits entgegengestellt hat, der dahin ssührte, die Mittel aüfzufinden, solche Beirügereien auf Pas Bestimmteste aufzudecken. Leider wird von der- i artigen

14
Books
Category:
Natural sciences, Agriculture, Domestic economy
Year:
(1872)
Mittheilungen des Landwirthschafts- und Gartenbau-Vereins in Bozen ; 4. 1872
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Page 68 of 161
Place: Bozen
Publisher: Landwirtschafts- und Gartenbau-Verein
Physical description: 152 S.
Language: Deutsch
Notations: Abschlussaufnahme von: 1872,1-12 ; In Fraktur
Subject heading: c.Bozen / Landwirthschafts- und Gartenbau-Verein ; f.Zeitschrift<br />g.Südtirol ; s.Landwirtschaft ; f.Zeitschrift<br />g.Südtirol ; s.Gartenbau ; f.Zeitschrift
Location mark: III Z 352/4(1872)
Intern ID: 484259
machen. Nach der Zählung vom 31. Dezember 1869 besitzen die im Reichsrathe vertretenen Königreiche und Länder 3,831.13,6 Kühe. Wenn wir den Milchertrag einer-,Kuh mit-800 Maß veranschla gen, so erhalten wir «ne Jahres « Produktion, .von Z.OWAMà Maß- -Kuhmilch., und : den Prà àr Maß mit 6 kr. berechnet, beziffert sich der Werth der selben auf 183,894,528 fl. Dies macht auf -den Kopf der Bevölkerung don 20,394,980 Einwohnern jährlich 150-3 Maße im Werthe von 0 fl. 1-7 kr., und auf die ' Quadrätmeile der Gesammt

. selbst hat die, Ausstellung, hohen Werth, denn sie gilt Mensbedürfniffm, welche- eine der wichtigsten Rollen unter allen Gegenständen.des Ver brauches ' spielen. Lassen wir auch hier Zahlen sprechen, welche ich der zuvorkommenden Gefälligkeit des Herrn MagistrÄsvathes Dr, WmzchvàdcMe/ Der Miche MUchverbrMch in Wien wird auf Wyd/80.000 Maß veranschlagt, wovon dermalen durchschnittlich,,-21.050 Maß auf den-Bahnen (und zwar:. 10.000 M- der Westbahn, 6300, Maß auf der.,WafftßbHnv-?fl00 Maß auf derMordbà HWHch nnfWedSühbaW

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