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Category:
Geography, Travel guides , Arts, Archeology
Year:
1923
Oberes Eisacktal, Pustertal, Ladinien. - (¬Die¬ Kunstdenkmäler Südtirols ; 1)
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Page 90 of 770
Author: Weingartner, Josef / von Josef Weingartner
Place: Wien
Publisher: Hölzel
Physical description: XIX, 617, [ca 140] S. : Ill., Kt.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Südtirol;s.Architektur;z.Geschichte g.Südtirol;s.Architektur;f.Führer g.Südtirol;f.Kunstführer g.Südtirol;s.Kunst;z.Geschichte g.Südtirol;s.Kulturdenkmal;f.Führer
Location mark: II 141.122/1
Intern ID: 551330
worauf sich der Graf -im. Friedensschlüsse verpflichten, mußte, die Trutzburg wieder zu zerstören. Heule voll ständig verschwunden und verschollen. Pflersch. Kirehen. f. Pfarrkirche sum hl. Anton Abt. Bau: Neuromanischer Bau mit seitlichem Spltiturm. Am Turm 1 Iber zwei Steingesimsen jederselts rund- oder leicht spttabogige Schaufenster und Achteckpyramide. ■Ein« ' Kirche wahrscheinlich schon in, romanischer Zeit. Ausdrücklich erwähnt 1418. Zu Ende des Mittelalters In folge dei blühenden

Bergwerkbetriebes von der Gewerk schaft ein Neubau aufgeführt, und 1482 eingeweiht, von dein, .noch der Turin steht. Die heutige Kirche 1880 nach Pluto!, von Stadls ■ begonnen,, liil benedlziert, 1882 ge weiht, Die. alte Kirche 1881 abgerissen. . Altäre:-Neuromanisch. Bauzeit der Kirche. Arn Hoch altar Holiskulptur» St. . Anton Abt. Uberrest aus dem ursprünglichen Altare, nach der Entgotlslerung der Kirche als Tragfigur („Ferggele') verwendet. Ende des XV, Jahr hunderts. Kopf wohl überarbeitet. Fassung neu

«, Gern Ilde: St. Anton, Abt. Ehemaliges Altarbild. Joseph Renaler 1836. Glocke: Gotische Minuskel, tahs und maria die helfen uns und. sant tanig. nielser. Anfang dei XVI. Jahrhunderts. S c h m 1 e d e e I s e ri k r e u z e : I ni. Friedhof noch, u ngefähr eia Dutzend einfacher Schmie <1 e e ìie n k re u ze . XVII f. und. 1, Hllfte dei XIX.. Jahrhunderts. 2. Friedhofkapolle. Neugotisch. Beim Neubau der Kirche neu aufgeführt. Das Portalgewände von der alten Kirche. Weiler Sterzinger Marmor

mit Hohlkehle und Rundstab profiliert. Im Scheite! Bergwerkswappen (gekreuzte Hänimer) .zwischen zwei .Löwen. Um 1480. H © 1 i k r li z I fix. Uni ■ ' 1800. Ried bei Sterzing. I. Kirche. PflftwUrehe »tun hl,-Stefan. Bau: Einschiffiger Bau roll querarmähnltchon Seiten kapellen, eingezogenem, gerade abschließendem Chor und

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Category:
Geography, Travel guides , Arts, Archeology
Year:
1923
Oberes Eisacktal, Pustertal, Ladinien. - (¬Die¬ Kunstdenkmäler Südtirols ; 1)
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Page 449 of 770
Author: Weingartner, Josef / von Josef Weingartner
Place: Wien
Publisher: Hölzel
Physical description: XIX, 617, [ca 140] S. : Ill., Kt.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Südtirol;s.Architektur;z.Geschichte g.Südtirol;s.Architektur;f.Führer g.Südtirol;f.Kunstführer g.Südtirol;s.Kunst;z.Geschichte g.Südtirol;s.Kulturdenkmal;f.Führer
Location mark: II 141.122/1
Intern ID: 551330
- helm., : Eine Kirche erwähnt 1334, die spätere 'Kirche, welcher der heute noch bestehende Turm angehörte; um 1470 gebaut, 1472 geweiht. Die heutige Kircjre um. 1879 von Grund auf neu erbaut. : : - <v ' Waii d g e m äl d e : Neugotische Dekoration. Am Schiff- gewölhe In Vierpässen Brustfiguren der Apostel, im spitz- bogigen Felde am Triumphbogen Christus thronend mit Maria, Nikolaus und Engeln. Im Chorgewölbe Brustbilder der lateinischen Kirchenväter, in den Rippen über dem Altare Christus

mit dem evangelischen Hauptmann. Von J. M. Peskoller. Altar e (3) : Neugotischer Nischenaufbau mit Reliefs und Statuen. An d er Hoch äl tar inen sa Brustbild, Christus, Brot und Wein segnend, Opfer Melchisèdechs und Abrahams, am Tabernakel Kreuzigungsgruppe. Am Aufbau Maria mit Christkind, Nikolaus und Andreas, im Aufsatz Sebastian. Auf den Seitenaltären links St. Aloisius, Mutter Anna, Ursula, Katharina* Petrus, rechts St., Joseph, Markus, Leonhard, Antomus und Paulus. Der rechte Altar signiert, A. Colli u. Adam

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Category:
Geography, Travel guides , Arts, Archeology
Year:
1930
T. 1: Das Burggrafenamt. - T. 2: Vintschgau.- (¬Die¬ Kunstdenkmäler Südtirols ; 4)
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Page 459 of 646
Author: Weingartner, Josef / von Josef Weingartner
Place: Wien
Publisher: Hölzel
Physical description: 483, [ca. 160] S. : Ill., Kt.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Südtirol;s.Architektur;z.Geschichte<br />g.Südtirol;s.Architektur;f.Führer<br />g.Südtirol;f.Kunstführer<br />g.Südtirol;s.Kunst;z.Geschichte<br />g.Südtirol;s.Kulturdenkmal;f.Führer
Location mark: II 141.122/4
Intern ID: 551334
und umlaufen dem Gebälk. Einfache Empore. Am Turm zwei Reihen ge kuppelter Rundbogenfenster, achteckiger Helm. Im Innern unten ausgestrichene Mörtelfugen, ein Jetzt von der Kirche verstellter Lichtschlitz, vermauerte Rundbogenöffnung gegen die alte Kirche, oben vermauerte Bogenfenster. Neben der Kirche einfache Gruft mit Tonnengewölbe, der rückwärtige Raum ein Teil der alten Kirche, sichtbar noch ein Spitzbogenfenster und am Boden der Eselsrücken (Wimperg) das Sakrainentshiuschen, Die Kirche erwähnt erst

1432, aber der Turm in den unteren Teilen romanisch, in gotischer Zeit umgeändert, 1895 neuer dings erhöht. Die alte Kirche 1840 verschüttet. Der heutige Bau 1849« Hochaltar: Tabernakel von Voluten flankiert, Seitentüren. Zwei kannelierte Säulen, gesprengter Dreieckgiebel, Bild, St. Nikolaus. Seitenstatuen, Josef und Johannes von Nep. Am Giebel Michael. Das Predellabild Schmerzensmann in der Kelter. Aufbau und St. Michael XVII. Jahrhundert. Bild und Seiten statue Mitte XIX. Jahrhundert. Seitenalt

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Category:
Geography, Travel guides , Arts, Archeology
Year:
1923
Oberes Eisacktal, Pustertal, Ladinien. - (¬Die¬ Kunstdenkmäler Südtirols ; 1)
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Page 299 of 770
Author: Weingartner, Josef / von Josef Weingartner
Place: Wien
Publisher: Hölzel
Physical description: XIX, 617, [ca 140] S. : Ill., Kt.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Südtirol;s.Architektur;z.Geschichte g.Südtirol;s.Architektur;f.Führer g.Südtirol;f.Kunstführer g.Südtirol;s.Kunst;z.Geschichte g.Südtirol;s.Kulturdenkmal;f.Führer
Location mark: II 141.122/1
Intern ID: 551330
Tod Marias. Signiert. FH1866. 2. Tod des hl. Joseph. FH1860. B. Mutter Anna. 4. Sebastian. F H 1861. Am vorderen linken Seitenältar statt der Bilder Nische mit Skulptur, Steinguß, Pietà, starker Gefühls ausdruck, rundlicher gehäufter Faltenwurf. Anfang XV. Jahr hundert (Abb.82.) 6. Marmormensa. Bauzeit der Kirche. Statt einés Aufsatzes großes Holzkruzifix. Sorgfältig behandelte Anatomie, leicht nach rechts geneigter ausdrucksvoller Kopf mit schönem freifallendem Haar, knitteriges und bewegtes

Lendentuch. Hervorragende Arbeit, wolil mit Recht Michael Pacher zugeschrieben (Abb. 83). Kanzel: Neuro manisch. Fuß aus Marmor. Brüstung und Schalldeckel Stuckmarmor, weiß und vergoldet. Bau zeit der Kirche. Tauf st ein : Marmor. Runde Form mit drei vorgestellten Säulchen. Holzdeckel mit Statue des Täufers. Bauzeit der Kirche. Kreuzweg: Terrakottareliefs. Gute Arbeit. Um 1860. Beichtstühle, Chorstühle, Bänke: Neuromanisch. Wein wassersteine (2): Weißer Marmor. Neuromanisch. Bauzeit der Kirche

. Kommuniongitter: Weißer Marmor. Neuromanisch. Bauzeit der Kirche. Orgel: Werk von Behmann, Kasten nach Entwurf Roman Pirehers 1913/14. Reliquiar: Silber. Sechspaßfuß, sechseckiger Schaft und Knauf, letzterer gebuckelt. Runder Glaszylinder mit Strebewerk, Aufsatz mit Wimpergen und Fialen. Helm aus gedrehtem Astwerk, zuoberst Kruzifix. Anfang XVI. Jahrhundert. Sakristeischränke: 1. Ungewöhnlich breiter Schrank auf breiten Füßen, heute ohne den ursprünglichen Aufsatz. Zwischen breiten Leisten Doppeltüren

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Category:
Geography, Travel guides , Arts, Archeology
Year:
1923
Oberes Eisacktal, Pustertal, Ladinien. - (¬Die¬ Kunstdenkmäler Südtirols ; 1)
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Page 19 of 770
Author: Weingartner, Josef / von Josef Weingartner
Place: Wien
Publisher: Hölzel
Physical description: XIX, 617, [ca 140] S. : Ill., Kt.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Südtirol;s.Architektur;z.Geschichte g.Südtirol;s.Architektur;f.Führer g.Südtirol;f.Kunstführer g.Südtirol;s.Kunst;z.Geschichte g.Südtirol;s.Kulturdenkmal;f.Führer
Location mark: II 141.122/1
Intern ID: 551330
f mit einer einfachen Rundapsis, also eine einfache Basilika. Dal sie wirklich bis Ins V. Jahrhundert zurückreicht, läßt sich nicht nachweisen und ist wohl nicht wahrschein* lieh. Auf Jeden Fall haben wir hier aber ein,© der aller- ältesten Kirchen, Südtlfols vor uns, die zweifellos noch dem I. Jahrtausend angehört, Dasselbe gilt von der Hl. Kreuz -Kirche auf Sähen», die ursprünglich eine ganz ähnliche' Anlage,'■ zwei .niedrige Seitentdhlfie;. und ein-un gewölbtes Hauptschiff mit Rundapsl

, zeigte, aber durch Umbauten des' XV. und XVII. Jahrhunderts ganz ver ändert wurde. Es Ist nicht ausgeschlossen, daß es die Kirche ist, die St. Ingenuin erbaute, Jedenfalls aber reicht auch ile Ini I. Jahrtausend zurück. Uralten Kulturboden birgt weiterhin auch das abgelegene Vlntschgau, und bei manchen seiner Kirchen verrät schon der fremdartige, '-atterUtariiche- Name des Patron®, tum Beispiel St. Procains, St.Medardus r St. Garpophorus» SisSnlu«, 'Dionys:!«, 'Zeno usw., den«'Ursprung in grauer

_■ Vonelt. Die Fonehnnjg-hat : hier freUksh'noch kaum eingesetzt)-aber »an darf : hier Jür die, Zukunft sicherlich manche Über- rasch una erwarten. Ah sicheres' Denkmal de® 1. Jahrtausends Ist .Jetxt schon nachgewiesen dl® Heine. St, Benedikts-Kirche in Mal»,, deren''Wandgemälde von Dr. Garber publiziert /und al» Werke dea IX. Jahrhundert» bestimmt wurden. Die Kirche'selber bildet ein einfache., .oblonges - Viereck mit flachen ' Holzdecke. und mit drei - schmalen AltaiaMienJn der Oetwand

, die aber nach außen nicht vortreten^ Die Nischen schließen-mit einem H«ifeisenbogen «lv s* 1 ® F°m» die !» der orientalischen und karottnglschen.Kmwt_auch sonst häufig vorkommt und ■ die, später durch -die Kunst des Islams besonders kultiviert wurde, und enthalten einen einfachen Altartisch. Sie waren mit Studwrnamenten umrahmt und wie 'die übrige Kirche mit Fresken verziert. Der ..Turm Ist erste später -dazu gebaut warme. Girteli alt oder vielleicht' noch älter dürfte das St, Pro« culus-Klrehleln bei Natura

» sein, dessen noch'nietot voll« ständig aufgedeckten Wandgemälde ibenfatt» noch dem. l. : Jahrtausend angehören. 'Auch hier tot. .der Turm erst später hinatigekoininen und bildet die Kirche ein einfaches Viereck. ~ .. Die Gotteshäuser des : L Jahrtausends, 'die Werke der romanischen Stilperiode» haben wir uns demnach sehr einfach vorzustellen. Größere ■ Kirchen- waren drelschlfng und besaßen In der Rundapsis einen eigenen Altanaum, kleinere Kirchen und «Kapdien bildeten ein einfaches

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Category:
Geography, Travel guides , Arts, Archeology
Year:
1923
Oberes Eisacktal, Pustertal, Ladinien. - (¬Die¬ Kunstdenkmäler Südtirols ; 1)
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Page 36 of 770
Author: Weingartner, Josef / von Josef Weingartner
Place: Wien
Publisher: Hölzel
Physical description: XIX, 617, [ca 140] S. : Ill., Kt.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Südtirol;s.Architektur;z.Geschichte g.Südtirol;s.Architektur;f.Führer g.Südtirol;f.Kunstführer g.Südtirol;s.Kunst;z.Geschichte g.Südtirol;s.Kulturdenkmal;f.Führer
Location mark: II 141.122/1
Intern ID: 551330
die neuromanische Kirche der Eng lischen Frftulein in Meran nid die bedeutendste Leistung dieser Richtung in Südtirol, die vom Wiener Architekten Weber entworfene neugotische Kirche in - Marling. Auch fir «Ine Reih® unmittelbar vor dem Kriege- geplanter Neu bauten, iura Beispiel für Prad, Grätsch, Auer, Sehen mi lagen Plane -In mittelalterlich on Stilformen vor. In den letzten Jahren jedoch bewiesen einzelne Versuche, zum Beispiel die Kirche -des Liebeswerkes In Dorf Tirol, d es Sanatoriums In Brisen

, die pietätvolle Erweiterung der St, Georgs-Kirche in -Obthnais, daß auch di# barocken Sttlformen wieder mehr in Achtung kamen. Dagegen haben die zumal In Deutsch land und ! In 'Wien lebendigen Bestrebungen nach einer fans selbständigen originellen Kirchenbaukunst in Sid- tlrel bisher nur »In geringes Echo gefunden und auch-bei dl m l®li veranstalteten - Konkurrens für eine Kirche in Oberau bei Bosen, an der' sich ungefähr zwei- Dutzend, allerdings nur zum kleineren Teil In 'Südtirol ansässiger Architekten

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Category:
Geography, Travel guides , Arts, Archeology
Year:
1930
T. 1: Das Burggrafenamt. - T. 2: Vintschgau.- (¬Die¬ Kunstdenkmäler Südtirols ; 4)
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Page 530 of 646
Author: Weingartner, Josef / von Josef Weingartner
Place: Wien
Publisher: Hölzel
Physical description: 483, [ca. 160] S. : Ill., Kt.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Südtirol;s.Architektur;z.Geschichte<br />g.Südtirol;s.Architektur;f.Führer<br />g.Südtirol;f.Kunstführer<br />g.Südtirol;s.Kunst;z.Geschichte<br />g.Südtirol;s.Kulturdenkmal;f.Führer
Location mark: II 141.122/4
Intern ID: 551334
pilastern mit Kämpfern. Am Turm R und b o genf en sterchen und gemauerte Viereckpyramide. Angeblich die Kirche eines schon im IX. Jahrhundert er wähnten Benediktinerklosters, das nach der Überlieferung unter halb der heutigen Straße stand. Später die Kirche eines Johan- nitcrhospizes. das 1264 nachweisbar ist. Der Bau mehrfach ver ändert; die heutige Form um 1200. Das Gewölbe des s. Quer- armes spätgotisch. Die Kirche samt dem Hospiz im XVII. Jahr hundert an die Freiherren Hendl verkauft

VierecMelder mit imitierter Marmorinkrustation. Zwei Felder durch die Figur eines Mannes, der mit dem Fuße einen Spaten in die Erde stößt, Oberschnitten, Über dem Sockel kärglicher Rest einer figuralen Komposition. XIII. Jahrhundert. 5. An den Wänden der Empore stark zerstörter Freskenzyklus. Beiderseits der Öffnung gegen die Kirche hin Fragmente einer Verkündigung, Rechts Enthauptung Johannes d. T., St. Ursula mit elf Jungfrauen, ein heiliger König (St. Oswald?), die An betung der Könige. Links

St. Katharina, zu der der Stifter mit Tonsur und schwarzem Kleide emporbetet, ein heiliger Bischof, St. Anton Abt, vor einer Kirche ein Mann mit Rock und Kapuze und daneben die nur mit einem Lendentuch bekleidete Gestalt Christi, die von allen möglichen Werkzeugen umgeben ist (vgl. dieselbe Darstellung in Tartsch, St. Jakob in Groden, Mühlbach, Jaufental) (Abb. 144). Sehr derbe Arbeit eines rückständigen Lokalmeisters. Um 1400. Altäre: Nur noch die gemauerten Altarmensen erhalten, Grabplatte: Am Boden

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Category:
Geography, Travel guides , Arts, Archeology
Year:
1930
T. 1: Das Burggrafenamt. - T. 2: Vintschgau.- (¬Die¬ Kunstdenkmäler Südtirols ; 4)
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Page 585 of 646
Author: Weingartner, Josef / von Josef Weingartner
Place: Wien
Publisher: Hölzel
Physical description: 483, [ca. 160] S. : Ill., Kt.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Südtirol;s.Architektur;z.Geschichte<br />g.Südtirol;s.Architektur;f.Führer<br />g.Südtirol;f.Kunstführer<br />g.Südtirol;s.Kunst;z.Geschichte<br />g.Südtirol;s.Kulturdenkmal;f.Führer
Location mark: II 141.122/4
Intern ID: 551334
Ouaderschräge. Die alte Spitzbogentüre im ersten Geschoß vermauert, die heutige Türe mit ab gefaster Steinrahmung, ein springenden Eckstüeken mit Flachschnitzerei mit Hankenwerk und Wappen. Zwischen zwei gekehlten Gesimsen Schallfenster mit leisem Spitzbogen, schlanken Säulen, Blattwürfelkapitell und Kämpfer, Gegen O. gekuppelt, an den anderen Seiten drei teilig, mit einfachen Säulen und Flachbogenblende. Viereckige Spitzpyramide. Kirchweihen 1357, 1488, 1758. Von der ursprünglichen Kirche

nur der Turm erhalten. Der heutige Bau 1832 bégonnen, 1838 geweiht. Hochaltar: Freistehende Mensa mit Tabernakel und an betenden Engeln. Rückwand mit vier Säulen und Rundbogen giebel. Seitenstatuen, St. Petrus und Paulus. Bild, Vermählung der hl. Katharina, von Gosroe Dusi. Bauzeit der Kirche. Seitenaltäre (2): Marmor, Strenger Aufbau mit zwei Säulen und Dreieckgiebel. Bilder, St. Eleonora und heilige Familie, von C. Jele. 1837. Kanzel: Einfache runde Form. Bauzeit der Kirche. Chorstühle: An der Rückwand

kannelierte Pilaster. Bau zeit der Kirche, Holzkruzifix: Franz Tavella, Brixen, 1920. Orgel: Anton Behmann. 1913. Taufstein: Weißer Marmor. Deckel Holz. Neugotisch. Mitte XIX. Jahrhundert. Weih wasser st eine (4): Weißer Marmor. Bauzeit der Kirche. Glocken: Zweimal die Kreuzigungsgruppe. Minuskelinschrift, hoc contra signum nullam stet periculum ossanna hais ich hans selos gos mich anno domino (steht. 1505. 2. B. CMappani, Trient. 1905, 2. Friedholkapelle. Einfacher Bau mit polygonalem Abschluß und Tonnen

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Category:
Geography, Travel guides , Arts, Archeology
Year:
1923
Oberes Eisacktal, Pustertal, Ladinien. - (¬Die¬ Kunstdenkmäler Südtirols ; 1)
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Page 628 of 770
Author: Weingartner, Josef / von Josef Weingartner
Place: Wien
Publisher: Hölzel
Physical description: XIX, 617, [ca 140] S. : Ill., Kt.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Südtirol;s.Architektur;z.Geschichte g.Südtirol;s.Architektur;f.Führer g.Südtirol;f.Kunstführer g.Südtirol;s.Kunst;z.Geschichte g.Südtirol;s.Kulturdenkmal;f.Führer
Location mark: II 141.122/1
Intern ID: 551330
XV. Jahrhundert (S. 357), [11296.] Abb. 109. Täufers, Schloß Neumelans, Dachboden (S. 862). [11088.] Abbi 110. Schloß Taufers (S. 368). [Joh. F. Amon, Bozen.] Abb. 111. Schloß Täufers, Torpartie (S. 364). [Hofrat Dr. Georg Binder, Wien.] Abb. 112. Schloß Täufers, Wohnturm (S. 364). [11297.] Abb. IIS. Burg Kofel bei Täufers (S. 367). [11286.] Abb. 114. St. Johann in Ahm, Krippenfigur von Franz Nissl (S. 374). Abb. 115. Percha, Kirche zum hl. Kassian, Inneres (S. 383). [11280.] Abb. 116. Mitteroiang

, St. Ägydius-Kirche, Anbetung der Könige, Gemälde von Friedrich Pache? (S. 394). Abb. 117. Mitterolang, Wldum, Temperagemälde „Die Hungrigen. speisen 44 , süddeutsch, um 1500 (g. 397). [11299.] Abb. 118, Oberrasen, Ansitz Heuüer (S. 410). [11300,] Abb. 119. Oberrasen, Ansitz Henfler, Stube, 1581 (3. 410). [11262.] Abb. 120. Welsberg, Ansitz Zellheim, Stube 1670 (S. 422). [10840.] Abb, 121. Tai sten, St. Georgs-Kirche, Wandgemälde der Brixener Schule [Jakob Bunter] (S. 430). [Innsbruck, Landeskonservatorat

.] Abb. 122. Taisten, Bildstock, Brixener Schule, 3. Viertel des XV. Jahrhunderts (S. 431). [11105.] Abb. 123. Schläft Welsberg (S. 482). [11098.] Abb. 124. Hiederiorf, ehemaliges Gerichtshaus, Balkendecke, XV. Jahr hundert (S. 457). [10876 ] Abb. 125. Aufkirchen, Turm und Kirche (S. 460). [10873.] Abb. 126. Elzenbauni, Zantturm' (S. 181). [10805.] Abb. 127. Toblach, Pfarrkirche, Inneres (S. 461). [10882.]

9
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Category:
Geography, Travel guides , Arts, Archeology
Year:
1926
¬Die¬ Kunstdenkmäler Bolzanos. - (¬Die¬ Kunstdenkmäler Südtirols ; 3,2)
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Page 28 of 200
Author: Weingartner, Josef / von Josef Weingartner
Place: Wien
Publisher: Hölzel
Physical description: S. 98 - 223, 69 S. : Ill., Kt.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Südtirol;s.Architektur;z.Geschichte g.Südtirol;s.Architektur;f.Führer g.Südtirol;f.Kunstführer g.Südtirol;s.Kunst;z.Geschichte g.Südtirol;s.Kulturdenkmal;f.Führer
Location mark: II 141.122/3,2
Intern ID: 551331
mit Dreipaß. Zu oberst gekuppelte Spitzbogenfenster, an den Kanten Rundstabprofil, Je zwei runde Trennungssftulchen. hinter einander, mit Knospenkapitell. Uber den Fenstern jederseits Wappenstein in Flachrelief. Vierseitige, gemauerte Spitz pyramide. 1272 Ankunft der ersten Dominikaner in Bozen. Erste Erwähnung einer Kirche schon 1276. Neubau der Kirche ta dir 1. Hilfte des XIV. Jahrhunderts In früher Gotik, .Einwilbung : des bis dorthin nur mit : einer Holzdecke ver sehenen Langhauses um 1498. 1785

das Kloster aufgehoben, die Kirche geschlossen und in der Folge arg entstellt. Der Giebel erniedrigt, die drei Seitenkapellen abgerissen, das Innere durch Einbauten entstellt und als Magazin ver wendet,. 1924 wieder -als Kirche in Stand gesetzt. ■ Gewölbe- und Wanddekoration: 1. Der Chor im XVII. Jahrhundert barockisiert mit reichem Stuck- und Freskenschmuck versehen. 15 kleine Bildfelder 'mit den Geheimnissen dei Rosenkranzes, von Stuck aturen reich \Wnrahmt. Volutenbänder mit Blatt ansitzen, Rosetten

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Books
Category:
Geography, Travel guides , Arts, Archeology
Year:
1923
Oberes Eisacktal, Pustertal, Ladinien. - (¬Die¬ Kunstdenkmäler Südtirols ; 1)
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Page 22 of 770
Author: Weingartner, Josef / von Josef Weingartner
Place: Wien
Publisher: Hölzel
Physical description: XIX, 617, [ca 140] S. : Ill., Kt.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Südtirol;s.Architektur;z.Geschichte g.Südtirol;s.Architektur;f.Führer g.Südtirol;f.Kunstführer g.Südtirol;s.Kunst;z.Geschichte g.Südtirol;s.Kulturdenkmal;f.Führer
Location mark: II 141.122/1
Intern ID: 551330
. Beachtenswert ist der besonders in der Bosner Gegend Übliche Brauch» den Turm so an die Kirche anzufügen/ daß sein. Erdgeschoß das Presbyterium enthält, wobei' vielfach auch noch eine eigene Rundapsls angesetzt wurde. AI« Beispiel seien in und. um Bozen erwähnt' Sankt Johann Im Dorfe» St, Peter auf Karnol, Rentich» St. Magda* lena, St. Justina, St. Georg In Wang, St. Martin in Kampiii. Bei größeren Kirchen, zum Beispiel in Innleiten, Neu stift, Giis y im .alten Brixner Dom, zerfällt das Langhaus in drei

auch an den erwähnten Bonier FilialWichen zu sehen ist, wo das Erd geschoß des Turme» da» Chorquadrat bildet. Bei bedeu tenden Kirchen, zum Beispiel Im Dom zu Brixen und in innichen, worden auch die Schiffe mit einem festgefügten System von Kreuzgewölben überspannt. Vierungskuppeln Über der Schnittfläche vom Langhaus und Querschiff waren selten. Das früheste Beispiel enthält die Johannes kirche In Brixen-und die damit eng verwandte, Jetzt ver baute alte Kirche In Anras im Pustertale. Gut ausgebildet Ist die Kuppel

In Innichen und den Anfang zu einer'Vierungs- knppel zeigt St. Peter bei Meran, das ■ — bei so kleinen Kirchen, wl® gesagt, eine auffallende Ausnahme — auch sonst lohnt sehr früh ein.gewil.bt wurde. Die Türme mit ihren 1 zwei- oder dreiteiligen und manchmal sogar in zwei oder drei 'Reihen Übereinanderliegenden Hundbogenfenstern und den niedrigen und meist gemauerten Viereckpyramiden stehen gewöhnlich seitwärts zwischen Langhaus und PMbyterioaB. Die Kirche von Neastlft zeigt einen mäch tigen Fassadentnrm

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Books
Category:
Geography, Travel guides , Arts, Archeology
Year:
1923
Oberes Eisacktal, Pustertal, Ladinien. - (¬Die¬ Kunstdenkmäler Südtirols ; 1)
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/KuDe_01/KuDe_01_517_object_3834247.png
Page 517 of 770
Author: Weingartner, Josef / von Josef Weingartner
Place: Wien
Publisher: Hölzel
Physical description: XIX, 617, [ca 140] S. : Ill., Kt.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Südtirol;s.Architektur;z.Geschichte g.Südtirol;s.Architektur;f.Führer g.Südtirol;f.Kunstführer g.Südtirol;s.Kunst;z.Geschichte g.Südtirol;s.Kulturdenkmal;f.Führer
Location mark: II 141.122/1
Intern ID: 551330
Rim di) og en schall tenster, ausladende Hohlkehle, darüber niedriges A cht. e ck g e s eli o 13 mit ver kröpf ton Lücken ; Kehle und niedrige, hölzerne Zwiebelkuppel. Eine Kirche erwähnt schon 1436. Die heutige Kirche Anfang des XVIII. Jahrhunderts unter Pfarrer Peter Run gal di er erbaut. Schrift am vordersten Gurtbogen: Maitin Somavilla zu Rost ni aurer ma ist er 171.2. Der ältere Turm damals erhöht. Geweiht am 3. August 1714, Die Empore, die ein Apostelkreuz überschneidet, später eingesetzt

. Wandgemälde: Äußeres: 1. Am Turm hl. Florian und Nikolaus, die Kirche von Hof schützend. Inneres: 2. InStuckrahmen an der Chorbrüstung, Christus erscheint Maria, Gang nach Erna us, Christus als Gärtner. 3. Apostelzeichen mit Kartuschen und darüber kniender Apostelfigur. 4. In einem Blendfenster der Nordseite Florian, die Kirche beschützend, Mariahilf. Schrift: Zu vorderist unser lieben frauen und den heiligen San ct. fiori an zu lob und Ehr hat der Ehrsame Christian Haller iezt zu Hof dises gemali

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Category:
Geography, Travel guides , Arts, Archeology
Year:
1923
Oberes Eisacktal, Pustertal, Ladinien. - (¬Die¬ Kunstdenkmäler Südtirols ; 1)
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Page 240 of 770
Author: Weingartner, Josef / von Josef Weingartner
Place: Wien
Publisher: Hölzel
Physical description: XIX, 617, [ca 140] S. : Ill., Kt.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Südtirol;s.Architektur;z.Geschichte g.Südtirol;s.Architektur;f.Führer g.Südtirol;f.Kunstführer g.Südtirol;s.Kunst;z.Geschichte g.Südtirol;s.Kulturdenkmal;f.Führer
Location mark: II 141.122/1
Intern ID: 551330
und mit gekuppelten Pilastern. Am Triumphbogen schräger Über gang vom Langhaus zum Chor, zwei Emporen mit Säulen, Turm aus Quadern» zwischen zwei Gesimsen rundbogige Schallfenster, letztere in Blenden. Achteckiger Spitzhelm. Ein Oraitorum schon um.1090 erwähnt und dem Hoch stifte Brixen geschenkt. 1177 schon Kirche genannt und dem Kloster Neustift überwiesen. Wiederholt umgebaut, zum letzten Male 1697. Der Turm spätgotisch, XV. Jahr hundert. Die heutige Kirche ein-vollständiger, 1851 auf geführter Neubau. Wan

dgemälde: Die ganze Kirche neu .ausgemalt. Reiche Ornamentik, zahlreiche figurale Kompositionen in verschiedener Größe. 1. Am Chorgewölbe Huldigung der Kirche vor Maria, seit wärts Vermählung, Tempelgang und die vier Evangelisten. 2. An den Chor wänden St. Cyriakus als Wundertäter und vor dem Richter. 3. Am Triumphbogen Verkündigung und Heimsuchung. 4. Am Langhausgewölbe Maria© Himmelfahrt, Jesus im Tempel, Geburt Christi, die Kirchenväter, Cacilia und David. Von Jonas Ranter. Dekoration von Eduard

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Category:
Geography, Travel guides , Arts, Archeology
Year:
1923
¬Das¬ mittlere und untere Eisacktal.- (¬Die¬ Kunstdenkmäler Südtirols ; 2)
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Page 105 of 550
Author: Weingartner, Josef / von Josef Weingartner
Place: Wien
Publisher: Hölzel
Physical description: 396, [ca. 150] S. : Ill., Kt.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Südtirol;s.Architektur;z.Geschichte g.Südtirol;s.Architektur;f.Führer g.Südtirol;f.Kunstführer g.Südtirol;s.Kunst;z.Geschichte g.Südtirol;s.Kulturdenkmal;f.Führer
Location mark: II 141.122/2
Intern ID: 551330
100 2. Im Hanken- und Volutenralimung oben zwei Engel mit Kelch, unten Inschrift. Blasius Glazl, Einsammler des Almosens zur Erbauung der Kirche, gest. 1671. 3. Oben Wappen, unten Inschrift, Joh. Franz Anton Graf Welsperg, Domherr zu Brixen, Guttäter der Kirche, gest. 1746. 4. Jos. Vischnaller prov. Benefiziat von Zinggen, gest. 1767. 5. Gelber Marmor, darauf Inschriftblatt und am Gesims Putt© mit Wappen aus weißem Marmor. Michael Caspar Graf Migazzi, Bruder des Kardinals, gest. 1771

. Weihwasserstein* Fuß und Schale aus weißem Marmor, der achteckige Schaft verziert, XVII. Jahrhundert. 34.-Kirche im Vineentinum. Bau: Ö. an das Vineentinum angebaut. Polygonaler Chorabschluß, Dachreiter, jederseits zwei vortretende Altar kapellen, Strebepfeiler, Rundbogenfenster. Im Langhaus Tonne mit Quergurten, im Chor Rippen- und Gratgewölbe Iber Runddiensten, die aber nur bis zur halben Hohe herabreichen. W.-Empore. Nach Entwürfen von Stadls 1876 bis 1878 erbaut. Wandgemälde : Das ganze Innere bemalt

. An den Seitenwinden das Hohepriestertu m Christi vom ewigen Ratschluß der Erlösung bis zum Weltgericht. Im Chore die Zuwendung der Erlösung durch die Apostel in den sieben Sakramenten. In den Altarkapellen parstellungen mm dem Leben der Titelheiligen Maria, Joseph, Aloysius und Kassian. Die Skizzen und Kartons von Albrecht von Felsbiirg, dem bei der Ausführung Johann Raben- steiner in Klausen und Heinrich Kluibenschedl in Rietz halfen. Al ti re. Neuromanisch und neugotisch. Unter der Kirche der Theatersaal

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Books
Category:
Geography, Travel guides , Arts, Archeology
Year:
1930
T. 1: Das Burggrafenamt. - T. 2: Vintschgau.- (¬Die¬ Kunstdenkmäler Südtirols ; 4)
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Page 259 of 646
Author: Weingartner, Josef / von Josef Weingartner
Place: Wien
Publisher: Hölzel
Physical description: 483, [ca. 160] S. : Ill., Kt.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Südtirol;s.Architektur;z.Geschichte<br />g.Südtirol;s.Architektur;f.Führer<br />g.Südtirol;f.Kunstführer<br />g.Südtirol;s.Kunst;z.Geschichte<br />g.Südtirol;s.Kulturdenkmal;f.Führer
Location mark: II 141.122/4
Intern ID: 551334
: Überreste der alten Kirche, N. drei Strebepfeiler mit gekehltem Sockel und einfachem Pult- dachabschluß. Zwei Spitzbogen-, ein Rundbogen und ein Rund fenster. Zwei Schiffe. Netzgewölbe mit einfach profilierten Rippen über Runddiensten, denen eingezogene Streben vorgelegt sind, und mit zwei runden Mittelpfeilern. Der Boden bedeutend tiefer als in der neuen Kirche. Am Turm Liseneneinfassung und {erneuerte) Rundbogenfriese, spitzbogige Schallfenster, niedriges Satteldach, Eine Pfarrei erwähnt 1166

. Kirchweihen 1251 und 1354. Ablaßbrief zur Ausschmückung der Kirche 1480. Der Turm romanisch, aber infolge eines Blitzschlages 1591 des Helmes beraubt. Unibau und Vergrößerung der Kirche um 1480. Neubau nach Plänen des Architekten Anton Weber in Wien, ausgeführt von Peter Delugan in Meran. Grundsteinlegung 1898, Weihe 1899, Hochaltar: Neugotischer Tabernakelaufbau. Weißer Mar mor, Entwurf von Anton Weber, Ausführung J. Lechner in Laas. An der Rückwand Mosaikbild, Maria Krönung, von Pfefferle in Ziri 1904

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Books
Category:
Geography, Travel guides , Arts, Archeology
Year:
1930
T. 1: Das Burggrafenamt. - T. 2: Vintschgau.- (¬Die¬ Kunstdenkmäler Südtirols ; 4)
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Page 497 of 646
Author: Weingartner, Josef / von Josef Weingartner
Place: Wien
Publisher: Hölzel
Physical description: 483, [ca. 160] S. : Ill., Kt.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Südtirol;s.Architektur;z.Geschichte<br />g.Südtirol;s.Architektur;f.Führer<br />g.Südtirol;f.Kunstführer<br />g.Südtirol;s.Kunst;z.Geschichte<br />g.Südtirol;s.Kulturdenkmal;f.Führer
Location mark: II 141.122/4
Intern ID: 551334
Spitzbogenfenster. Gratgewölbe über Konsolen, einspringender Triumphbogen, zwei Emporen, die untere über zwei Säulen, drei Rundbogen und Kreuzgratgewölbe. N. steingerahmte Sakristei - türe mit einspringenden Eckstüeken. Unter der Kirche Gruft» die durch Übermurung eingesandete alte Kirche. Tonnen- und Gratgewölbe. N. rundbogige Sakristeitüre. O. Rundapsis, durch eine Lourdesgrotte verstellt. Am Turm vertiefte Felder mit Rundbogenfriesen. Die gekuppelten Rundbogenfenster mit runder Säule

und Kämpfer vermauert. Darüber einfache Spitzbogen fenster und Achteckhelm. Im Innern bis zum obersten Geschoß regelmäßige Steinlagen, im unteren Teil mit ausgestrichenen Mörtel fu gen. Die alte Kirche romanisch. 1313 erwähnt. 1539 eingemurt und später als Khuensche Familiengruft verwendet. Die obere Kirche hauptsächlich auf Kosten des Salzburger Erzbischofs Joh. Jakob von Khuen erbaut und wahrscheinlich 1580 geweiht. 1878 renoviert. Altäre (3): Neugotisch. Um 1878 mit Verwendung älterer Skulpturen

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Books
Category:
Geography, Travel guides , Arts, Archeology
Year:
1929
T. 1: Ritten, Sarntal, Tschöggelberg. - T. 3: Überetsch, Unterland und Reggelberg.- (¬Die¬ Kunstdenkmäler Südtirols ; 3, T. 1 und T. 3)
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Page 166 of 400
Author: Weingartner, Josef / von Josef Weingartner
Place: Wien
Publisher: Hölzel
Physical description: Getr. Zählung
Language: Deutsch
Subject heading: g.Südtirol;s.Architektur;z.Geschichte g.Südtirol;s.Architektur;f.Führer g.Südtirol;f.Kunstführer g.Südtirol;s.Kunst;z.Geschichte g.Südtirol;s.Kulturdenkmal;f.Führer
Location mark: II 141.122/3,1/3,3
Intern ID: 551337
. Nachkommen,, den Grafen Sam- eher und Toggenburg» vererbt. Missini. I. Kirche. Expositurkirehe zur hl. Apollonia. Bau: Polygonaler Chorabschluß und feierlicher Turm. Fassade mit Pilastergliederung, Gebälk und Dreieckgiebel. Viereckiges Portal, Viereck- und Lünettenfenster. An der Fassade neues Mosaik. Flache Tonnen mit schmalen Gurten, die im Chor von Wandpfeilern mit P il astervorlagen getragen, werden. Turm mit gemauerter Freitreppe und Rundbogentüre,, Eine ältere, teil weist vermauerte Türe

im O. Jederseits ein vermauertes und darüber eine offenes Spitzbogenfenster. Viereckpyramide. Eine Kirche, dem hl. Zeno geweiht, ,1415 erwähnt. Eine zweite Weihe 1490. Die heutige im nüchternen Ingenieurstil erbaut© Kirche 1841/43 nach, Plänen des Kreisingenieurs durch Pietro Segna errichtet,, 1911 von Valtingoier ausgemalt. Neben, der Küche die n. Grundmauer und die polygonal© Choranlage der froheren Kirche noch zu erkennen. Der Turm gotisch und später erhöht. -Hochaltar: Säulenaufbau mit aufgebogenen

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Books
Category:
Geography, Travel guides , Arts, Archeology
Year:
1929
T. 1: Ritten, Sarntal, Tschöggelberg. - T. 3: Überetsch, Unterland und Reggelberg.- (¬Die¬ Kunstdenkmäler Südtirols ; 3, T. 1 und T. 3)
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Page 172 of 400
Author: Weingartner, Josef / von Josef Weingartner
Place: Wien
Publisher: Hölzel
Physical description: Getr. Zählung
Language: Deutsch
Subject heading: g.Südtirol;s.Architektur;z.Geschichte g.Südtirol;s.Architektur;f.Führer g.Südtirol;f.Kunstführer g.Südtirol;s.Kunst;z.Geschichte g.Südtirol;s.Kulturdenkmal;f.Führer
Location mark: II 141.122/3,1/3,3
Intern ID: 551337
_ Skulp turen: 1. Kleine Steinfigur. Si Vigilius, Aus der alien Kirche, jetzt in der Seitenwand eingemauert. Um 1400. 2. und 3. Holz. St. Nikolaus und Vigilius. Knitteriger Falten wurf. Mitte XV. Jahrhundert. Fassung neu. Glocke: In Kapitalen: Anno domini 1545. 2. Ruine der alten St. Vigilius-Kirche. Auf einem freien, aussichtsreichen Felsenhügel gelegen» an etaer prähistorischen Siedelstitte. Nach den dürftig erhaltenen Maueiresten oblonger Bau mit gerade abschließendem Chore. N. Turm

, S. Sakristei. Zwischen Chor und Langhaus Mauernaht. Wahrscheinlich XIII. Jahrhundert, Seit dem Bau der neuen Kirche vernachlässigt, der Turm erst vor etlichen Jahrzehnten abgetragen. 3. 14 Molheller In Gaid. Bau: Polygonaler CborabschluO und Fassadendachreiter. W. steingerahmte» viereckige Türe mit Hosettenverzierung zwi schen zwei Fenstern» darüber die Jahrzahl 1638. S. und N. Vier eck-, O. Rundfanster, Gratgewölbe Ober Konsolen. XVII. Jahr hundert.» zweites Viertel. Altar: Kannelierte Säulchen

. P, Hoeneckher 1626, Holzskulpturen: Vier Statuen. St. Joseph, Johann von Nep. Franz Xaver, Leonhard. Derbe Arbeit. Um, 1700. II. Bildstoefee. 1. Am Wege nach Eppan. Viereckiger Pfeiler. Aufsati mit ab gerundeten Kanten una drei breiten Flachbogennischen. XVII. Jahrhundert. 2. Wegkapelle. Unter der Kirche von Perdonig. Einfacher Auf bau mit Rundbogenöffnung. Anfang XIX. Jahrhundert. Altar: Bild, Vermählung der hl. Katbarina. Anfang XIX. Jahrhundert. Predellenrelief, Holz, Pietà. XVII. Jahrhundert. Ml« Htacv

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Books
Category:
Geography, Travel guides , Arts, Archeology
Year:
1926
¬Die¬ Kunstdenkmäler Bolzanos. - (¬Die¬ Kunstdenkmäler Südtirols ; 3,2)
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Page 34 of 200
Author: Weingartner, Josef / von Josef Weingartner
Place: Wien
Publisher: Hölzel
Physical description: S. 98 - 223, 69 S. : Ill., Kt.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Südtirol;s.Architektur;z.Geschichte g.Südtirol;s.Architektur;f.Führer g.Südtirol;f.Kunstführer g.Südtirol;s.Kunst;z.Geschichte g.Südtirol;s.Kulturdenkmal;f.Führer
Location mark: II 141.122/3,2
Intern ID: 551331
Der Bau des Klosters von Max Sittich von Wolkenstein 1601 begonnen und von seinem Bruder Engelhört Dietrich vollendet. Weihe der ersten Kirche 1603. Später in größerer Forni erneuert und 1680 geweiht. Alt Ire: -Typische Kapuzinerarbeit mit kannelierten Säulen, teils gesprengten Dreieckgiebeln usw. Der Haupt altar und die Altire der Seitenkapellen dreiteilig mit flügelähnlichen Seitenteilen, XVII. Jahrhundert, 1900 durch den Kunsttischler Innerkofler aus Sexten mit nach Entwürfen

, unten Inschrift in Rollwerkrahmung, Engelhart Dietrich Freiherr v. Wolkenstein, Erbauer der Kirche, an den auch eine kleine -•Erztafel mit Inschrift (1601) erinnert. 2. Weißer Marmor, Wappen, Trophäen, Draperie mit Inschrift. Bonlfaz Markgraf v. Spada,'gest. 1765. Glocke : Maria mit Christkind, ' St. Franziskus;, Engel. C, F, Z, W. (Wohl Cari Freiherr zu .Wolkenstein). Heinrich Heinhardh zu Innsprusg gus mich im j. 1599. 7. Herz Jesu-Kirche. Bau:- Dreiichifflger, neuromanischer Bau mit zwei

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