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Title A - Z
Title Z - A
Books
Category:
Geography, Travel guides , Pedagogy, Education
Year:
1903
Leitfaden der Geographie für allgemeine Volksschulen : ... zum Unterrichtsgebrauche an allgemeinen Volksschulen mit deutscher Unterrichtssprache allgemein zugelassen
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Page 13 of 158
Author: Seibert, Anton E. / bearb. von A. E. Seinert
Place: Wien
Publisher: Hölder
Physical description: 148 S. : zahlr. Ill., Kt.. - 7. Aufl.
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur
Subject heading: s.Geographieunterricht ; s.Volksschule ; f.Schulbuch
Location mark: II A-9.510
Intern ID: 192422
derselben. Wie oben klargemacht wurde, bewegt sich die Erde um ihre Achse; man nennt diese Bewegung Umschwung Rotation). Durch diese Bewegung der Erde entsteht der Wechsel von Tag und Nacht; die der Sonne zugewendete Erdhälfte ist beleuchtet — sie hat Tag; die abgewendete ist unbeleuchtet — sie hat Nacht. Infolge der Drehung der Erde schreiten Licht und Finsternis ununter brochen weiter, so daß in jedem Augenblicke für eine neue Stelle der Tag anbricht, während an der entgegengesetzten die Nacht beginnt

. Den Zeitraum einer einmaligen Umdrehung der Erde, den natürlichen Tag und die Nacht umfassend, nennt man einen Tag, den man in 24 gleiche Zeiträume ein teilt, welche Stunden heißend) Man unterscheidet vier Tageszeiten: Morgen, Mittag, Abend, Mitternacht. Die Erde muß aber noch eine zweite Bewegung haben, denn wenn auch mit der ersten der Wechsel von Tag und Nacht erklärt wird, so kann durch dieselbe doch nicht der Wechsel der Jahreszeiten erklärt werden. Der Augenschein zeigt uns, daß die Sonne im Laufe

eines Jahres nicht immer denselben Bogen am Himmel beschreibt, sondern im Winter weniger hoch am Himmel hinaufsteigt als im Sommer. Hätte die Erde nur die Achsendrehung, so würde der Sonnenbogen immer derselbe sein. (Mittels Kugel und Kerze leicht zu zeigen.) Wir müssen also noch eine Zweite Bewegung der Erde annehmen und diese ist die um die Sonne (Umlauf ^ Revolution), wodurch, wie wir sehen werden, der Wechsel der Jahreszeiten entsteht. >) Demnach durchschreitet die Sonne scheinbar in 24 Stunden 380

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Books
Category:
Natural sciences, Agriculture, Domestic economy
Year:
1882
Geologisch-petrographische Beiträge zur Kenntniss der dioritischen Gesteine von Klausen in Südtirol
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Page 21 of 101
Author: Teller, F. ; John, C. / von F. Teller und C. v. John
Place: Wien
Publisher: Hölder
Physical description: S. 589 - 684 : Ill., Kt.
Language: Deutsch
Notations: Aus: Jahrbuch der K. K. Geologischen Reichsanstalt ; 32,4. - Xerokopie;
Subject heading: g.Klausen <Bozen, Region> ; s.Diorit
Location mark: III 106.022
Intern ID: 134668
, die durch mannigfache Zwischenglieder mit den die Hauptmasse des Aufschlusses bildenden schwarzen Thonschicfern in Verbindung stehen. Die linsenförmigen Gneisskürpor 'keilen weiterhin vollständig aus, auch die glimmerreicheren Zwischeustraten treten zurück und man be obachtet an den Felswänden nur noch einen Wechsel von clünnscliich- tigen schwarzen Thonsehieferlngen mit den früher erwähnten dunklen dickphutigen gehärteten Schiefergesteinen. Diesen Scbichtcomplex con cordant unterlagornd, folgen in der Fortsetzung

des Profils, der Mühle am linksseitigen Bachufer gegenüber, hellfarbige, zierlich gebänderte ' Gesteine, welche aus einem Wechsel von feinen, mit unbewaffnetem Auge oft kaum mehr zu trennenden Lamellen von Quarz und dichter Feldspath- massc bestehen, die von chloritiscben Zevsetzungsproducten durehtränkl, zonenweise dunkler schattirt erscheinen. Sie gleichen vollkommen dea als Biindergneiss bezeichneten Gesteinstypen, die auf der Höhe des linksseitigen Thalkammes zwischen den beiden Dioriünassen

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