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Title A - Z
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Books
Category:
Sports, Games
Year:
1877
Wanderungen in den Dolomiten
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Page 258 of 295
Author: Grohmann, Paul / von Paul Grohmann
Place: Wien
Publisher: Gerold
Physical description: VIII, 286 S.
Language: Deutsch
Notations: Buch unvollständig! Def. S. 287 ff.
Subject heading: g.Dolomiten ; s.Bergwandern ; f.Führer
Location mark: II A-4.165
Intern ID: 130269
war es mir unmöglich zu entscheiden, ob man in der Richtung vielleicht die Paralba oder die Kellerwand sieht. Ein Bild in seiner Gesammtheit nicht nur ausser ordentlich reichhaltig, sondern auch namentlich wirksam durch die schöne, ruhige und doch so contrastreiche An ordnung! Wer einst schöne Stunden auf diesem herrlichen Alpengipfel verlebte, wird sich wieder und wieder nach der grünen Kuppe desselben zurücksehnen, und ich spreche aus voller Ueberzeugung, dass Niemand einen Tag von Toblach

aus besser verwenden kann, als durch die Ersteigung des Pfannhorn. Wir brauchten von Toblach bis zum höchsten Punkt 2 St. 30—40 Min. wirkliche Gehzeit. Daraus ist zu entnehmen, dass der Weg wohl etwas weiter als auf den Monte Pian und auf den Helm und den Dürrenstein ist , dagegen aber beinahe, die Hälfte der Zeit nur in Anspruch nimmt, die die Besteigung des Hochebenkofel braucht; 3 Stunden von Toblach auf das Pfannhorn dürften die mittlere Distanz angeben.. Doch was liegt daran, wenn auch 4 Stunden

und mehr vergehen ! Nicht blos die Aussicht ist schön, auch die Alpenwanderung selbst ist ein Genuss. Niederdorf. *(1158 m.)* In einer kleinen Stunde von Toblach erreichen wir auf -der Strasse den grossen weit gebauten Ort Niederdorf, den beliebtesten Sommerfrischort von Hochpusterthal. Wenn auch vielleicht die Lage selbst nicht einen so grossartigen Blick auf hohe und höchste Felscnspizen gewährt, wie von Toblach und Innichen, so haften der Gegend von Niederdorf immerhin ganz bedeutende

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Books
Category:
Sports, Games
Year:
1877
Wanderungen in den Dolomiten
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Page 262 of 295
Author: Grohmann, Paul / von Paul Grohmann
Place: Wien
Publisher: Gerold
Physical description: VIII, 286 S.
Language: Deutsch
Notations: Buch unvollständig! Def. S. 287 ff.
Subject heading: g.Dolomiten ; s.Bergwandern ; f.Führer
Location mark: II A-4.165
Intern ID: 130269
gut eingerichteten Fremdenzimmern würde längeren Aufenthalt in diesem reinlichen stillen Bade sehr' empfehlen. Die Grätsch kennen wir schon von Toblach aus. Man braucht von Niederdorf bis zu ihr etwa 3 a 4 Stun den ; sie ist ein beliebtes Ziel für Nachmittagsausflüge, Der Weg zum Weiherbad ist ein doppelter. Ent weder geht man auf der Strasse bis zum Zollschran ken und dann über die Brücke zum Weiherbad oder man schlägt den Weg hinter dem Dorfe ein. Ebenso kann man vom Weiherbad

den Weg zur Grätsch noch ein Stück seitwärts von der Strasse fortsezen. Nach Aufkirchen und Toblach. Aufkirchen ist das kleine Dorf auf der Terrasse des Eggerberges, das wir von Niederdorf aus so schon liegen sehen. Ein doppelter Weg führt hin, entweder nämlich direct von Niederdorf aus hinauf, beim Uhrmacher seinem Haus vorbei oder vom Weiherbad aus durch den Hohlweg, In beiläufig 40 Minuten von Niederdorf erreicht man Aufkirchen in sehr schöner Lage und mit einem be scheidenen Wirthshause. Von Aufkirchen

entweder nach Toblach oder in die Grätsch hinab. _ Ein schöner Weg führt vorn Weiherbad nach Toblach, ohne die Grätsch zu berühren, nämlich auch durch den Hohlweg, der dicht beim Weiherbad herab kommt und dann oben, wo er ins Freie führt und sich der Weg dreifach theilt, rechts über die Wiesen fort. Das Wahrzeichen des Weges sind die zwei einzelnen Bauernhäuser in der Richtung gegen Toblach. Es sind die sogenannten Neunhäuser und der Weg führt ge rade zwischen ihnen durch. Bald darauf erreicht

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Books
Category:
Sports, Games
Year:
1877
Wanderungen in den Dolomiten
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Page 251 of 295
Author: Grohmann, Paul / von Paul Grohmann
Place: Wien
Publisher: Gerold
Physical description: VIII, 286 S.
Language: Deutsch
Notations: Buch unvollständig! Def. S. 287 ff.
Subject heading: g.Dolomiten ; s.Bergwandern ; f.Führer
Location mark: II A-4.165
Intern ID: 130269
natürlich am besten von der Toblacher Schafa.lpe aus unternommen (s. oben bei Birkenkofel). Das Gasthaus in der Grätsch ist durchaus lobenswerth und wird von Fremden auch sehr gerne zu längerem Aufenthalt benüzt, An Gesellschaft fehlt es.hier fast nie, da die grosse Strasse fortwährend Passanten liefert und doch ist es anderseits wieder stiller als in dém so belebten Niederdorf, 3 / 4 Stunden von der Grätsch. Von Toblach nach Niederdorf I Stunde; nach Innichen auch i Stunde, doch sind beide

. Er ist nicht wei ter, als der Weg auf der Strasse, da auch diese Krüm mungen macht, aber lohnender, da er etwas über der Thalsohle dahinführt. — Ein anderer noch lohnenderer aber auch weiterer Weg führt über noch höher ge legene Bauernhöfe ebenfalls nach Innichen. Die Besteigung des Sarikofel (2358 m.) kann von Toblach oder von der Grätsch aus recht gut durch die Sari in etwa 3 Stunden durchgeführt werden. Näheres darüber stehe bei Niederdorf. Der Anstieg über den Trogerhof und den Suesboden

ist nicht zu empfehlen. Er ist steil, Ersteigung des Pfannhorn (2662 m.) von Toblach aus. Die lohnendste Partie, die man von Toblach aus machen kann, ist nach meiner Ansicht die,Besteigung

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Books
Category:
Sports, Games
Year:
1877
Wanderungen in den Dolomiten
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Page 247 of 295
Author: Grohmann, Paul / von Paul Grohmann
Place: Wien
Publisher: Gerold
Physical description: VIII, 286 S.
Language: Deutsch
Notations: Buch unvollständig! Def. S. 287 ff.
Subject heading: g.Dolomiten ; s.Bergwandern ; f.Führer
Location mark: II A-4.165
Intern ID: 130269
findet hier nicht den Comfort wie in Niederdorf oder Innichen, aber in der Regel eine recht gute Hausmanns kost und viel guten Willen. Das besuchteste Gasthaus ist hier das von Baumgartner (Hackhofer) ein durch aus gutes, einfaches Haus. * Das Bild, das wir hier in Toblach finden, gleicht nicht ganz jenem bei der Re stauration. So klein die Entfernung von der lezteren ist und so gering der Höhenunterschied, machen sich hier im Dorfe Toblach doch wieder etwas andere Ein drücke geltend. Der beste

Punkt in nächster Nahe, um die Gegend zu übersehen, ist der Schiessstand nur wenige Minuten vom Dorfe auf einer kleinen Höhe. Wie gross der Ort Toblach und das sogenannte Tob- .lacherfeld ist, sieht man hier recht deutlich. Nach Süden sehen wir weit in die Kluft des Rienzthales hinein, aus der die schon unten bei der Restauration angeführten Köpfe heraussehen; aber zur Linken reiht sich hier noch der mächtige Zug des Neunerkofels an, dem wir schief gegenüber , stehen und im Westen der massige Bau

aus dem Pragserthal e der Daum, der Schwalbenkopf und Her- * Sehr zu empfehlen ist in Toblach auch das Hotel garni (auch Frühstück) des Herrn Anton Mutschlechner, vulgo Kopp, mit sehr hübsch eingerichteten Zimmern, In Herrn M, finden die Fremden einen ebenso unterrichteten als freundlichen Gesellschafter und Rathgeber. — Beim »Hölzer« wird besonders die Küche gelobt. — Die anderen Gast häuser sind für den Fremdenverkehr weniger eingerichtet. ■

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Books
Category:
Sports, Games
Year:
1877
Wanderungen in den Dolomiten
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Page 249 of 295
Author: Grohmann, Paul / von Paul Grohmann
Place: Wien
Publisher: Gerold
Physical description: VIII, 286 S.
Language: Deutsch
Notations: Buch unvollständig! Def. S. 287 ff.
Subject heading: g.Dolomiten ; s.Bergwandern ; f.Führer
Location mark: II A-4.165
Intern ID: 130269
Wahlen aus dem Thalgrunde ab, doch kann man auch vom Wetterkreuz unter der Ortschaft Radsberg hin auf das Frondaigner Joch gehen, ein Weg, der dann wegen der schönen Lage des Wetterkreuzes sehr loh nend ist. Der Ausflug von Toblach zur Hackhofer Käser (Eigenthum des obengenannten Warthes), beiläufig eine Stunde, sollte von Niemandem unterlassen werden, der es liebt mit geringer Mühe eine schön gelegene Alpe zu besuchen. Hat man den Aufstieg von der Ampez- zaner Strasse richtig getroffen

, so braucht man auch eigentlich keinen Führer weiter. Der Aufstieg führt — durch das äussere Assenthal (Nassenthal ?) — bald hinter der Restauration links ab. Einige Stufen links an der Strasse sind die Wahrzeichen. Irre ich nicht, s o f ühren diese bei der Telegraphenstange 610 ab. — Üeber die Fortsezung der Partie von der Hackhofer Käser zum Wildbad Innichen, s. Seite 17. Ein anderer hübscher Ausflug führt von Toblach zunächst zur Restauration (schwache i i i St.) und dann bei der sogenannten Säge

, Der Weg führt von hier über die Rienz. Bei grossem Wasser ist der Steg • über diese mitunter fortgerissen. 1 — Ein angenehmer kurzer Weg von Toblach führt in die Rienz, einer kleinen Ansiedlung unter den Ab fällen des Sueskopfes, zwischen der Grätsch und der

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Books
Category:
Law, Politics
Year:
1872
Geschichtlicher Anhang zur militärischen Beschreibung des Kriegsschauplatzes Tirol und Vorarlberg
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Page 123 of 139
Author: Daublebsky von Sterneck, Moriz / nach verschiedenen Quellen zsgest. von Moriz Daublebsky von Sterneck
Place: Wien
Publisher: Gerold
Physical description: 136 S.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Tirol ; s.Krieg ; z.Geschichte 1400-1866<br />g.Vorarlberg ; s.Krieg ; z.Geschichte 1400-1866
Location mark: II 134.038
Intern ID: 76853
■ 12 Compagnien und Va Escadron zur Vorrückung bereit, welche jedoch den Wider stand bei Pontcbba nicht bewältigen können — endlich, nach dem die übrigen Truppen eingetroffen waren (4 Bataillone, V« Escadron und 3 Geschütze) wird am 23. Pontebba ge nommen und hierauf vorgerückt; am 27. standen 3 Bataillone zwischen Ospedaletto und Resciuta. Gleichzeitig sollte II ab rit sche k mit 1 Bataillon und 3 Compagnien nach Toblach und Niederndorf rücken, und im Vereine mit den Pusterthaler- und Ampezzaner-Schiitzen

die Strada d’ Allernagna sichern, und wo möglich bis Perarolo Vorgehen. Am 18. ist Hablitschek in Toblach versammelt, besetzt Peutektein und den Kreuzberg, kann aber wegen der vorbereiteten Hindernisse nicht Vordringen. Am 1, Mai übernimmt Hablitschek den Befehl über die bei Pontebba, am Kreuzberg und an der Strada d’ Allernagna stehenden Abtheilungen (3V; Bataillone, l /s Escadron, 3 Ge schütze, d, L 2o00 Mann). Nugent war am 3. an der Piave angelangt, und hatte schon am 2. 4 Compagnien und 3 Ge schütze

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