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Subject heading: g.Eppan <Weinstrasse> ; s.Heimatkunde

rung in allen Bereichen der Rettung und des Krankentransportwesens an. Dr. Hans Nicolussi-Leck konnte den Erfolg dieser gemeinnützigen, hilfreichen Einrichtung kaum miterleben, denn im Jahr darauf, am 3. April 1966, war sein verhältnismäßig kurzes, aber überaus erfülltes Leben unverhofft abge laufen. Sepp Kerschbaumer ( 1913 - 1964 ) Kämpfer für Recht und Freiheit Knapp vor dem Ersten Weltkrieg, am 9. Novem ber 1913 in Frangart geboren, erlebte Sepp Kerschbaumer als junger Mensch den politi schen

von unerträglichen Unter drückungsmaßnahmen erwartete. Auf einem Herbstfest am 9. September 1934 in St. Pauls kam es beim Singen deutscher Lieder, was prompt einzustellen gewesen wäre, nach lauthalsem Widerspruch und beleidigenden Äußerungen zu Auseinandersetzungen mit den Carabinieri und zu einer Schlägerei mit einem Gemeindebeamten von Eppan. Tags darauf folgte vorerst die Verhaftung von 15 Jugendli chen, darunter auch Sepp Kerschbaumer. Im Oktober trat in Bozen die sogenannte Konfinie rungskommission

unter dem Vorsitz des Präfek ten Giuseppe Mastromattei zusammen und verurteilte zwölf Burschen und Familienväter zur Verbannung nach Süditalien. Die zwei gleichzeitig verhafteten Frangarter Mädchen wurden freigelassen. Kerschbaumer kam, mit seinem Schwager Heini Spitaler, zuerst nach Cosenza und später nach Potenza, wo er zwei Jahre, allerdings von der dortigen Bevölkerung geachtet, als Exilant leben mußte. Nach dem Zusammenbruch des faschistischen Regimes glaubte Sepp Kerschbaumer an die Rückkehr Südtirols

zu Österreich. In der Tat wurden in Memoranden nördlich und südlich des Brenners die Rückgabe des Landes bzw. die Selbstbestimmung gefordert. Davon woll te man in Rom natürlich nichts wissen. Es kam zum Gruber-Degasperi-Abkommen. Mit der Zusammenlegung der Provinzen Bozen und Trient konnte sich Kerschbaumer nicht abfinden, da dies im Widerspruch zum Pariser Vertrag stand. Am 5. Juli 1957 wurde Sepp Kerschbaumer wegen Hissens von Tiroler Fahnen bei der Gedenkfeier für Andreas Hofer am Frangarter

in der großen Volks kundgebung von Sigmundskron am 17. Novem ber 1957. Als nach seiner Meinung in den folgenden Jahren noch immer zuviel „um den heißen Brei herumgeredet wurde”, kam Kerschbaumer zur Überzeugung, daß man nun endlich etwas tun müsse, „um die Weltöffentlichkeit auf die Lage in Südtirol aufmerksam zu machen". So führte es zu den Sprengstoffanschlägen von 1961, die Kerschbaumer neuerdings in die Strafanstalt brachten. Im Mailänder Monsterprozeß erklär te er als Hauptangeklagter am 17. Dezember

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1990

Eppan - Geschichte und Gegenwart : ein Gemeindebuch, herausgegeben zum Anlaß der 1400-Jahr-Erstnennung des Namens Eppan im Jahre 590

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Author: Mahlknecht, Bruno / von Bruno Mahlknecht unter Mitarb. mehrerer namhafter Autoren. Hrsg. von der Gemeinde Eppan an der Weinstraße

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, daß er und nach ihm ein jeder weitere Inhaber dieses „Stadels” „unentgeltlich die Aufbewahrung der Feuer spritze und Feuerlöschgerätschaften für die Gemeinde (Girlan) zu besorgen habe”; der Grund, auf dem der Stadel stehe, sei auf allen vier Seiten von öffentlichen Wegen umgeben. 1828-64 Anna Witwe Santifaller geb. Psenner, die Witwe d. v., gest. 1863 (die Erben ließen den Nachlaß freiwillig versteigern, dabei ersteiger te Johann Kerschbaumer in Girlan diesen „Stadel und Stallung” hier um 1.215 fl). 1864-1910 Johann Kerschbaumer

nach Jo hann. 1910-26 Peter Kerschbaumer nach Johann. 1926-40 Josefa Witwe Kerschbaumer geb. Golli, zu 1/4, und Maria, Alfons, Agnes, Peter, Josef, Alois, Anna, Anton, Rosa, Josefa und Frieda Kerschbaumer, alle nach Peter und je zu 3/44. 1940-71 Maria, Alfons, Agnes, Peter, Josef, Anna, Anton, Rosa, Josefa und Frieda Kerschbaumer, d. v., je zu 1/10. 1971-78 Maria, Alfons, Agnes, Josef, Anna, Anton, Josefa und Frieda Kerschbaumer, d. v., je zu 1/8. 1978-88 Maria, Agnes, Josef, Anna (Witwe Spitaler), Anton

und Friederika Kerschbaumer, gb. Eppan 1905, 08, 10, 12, 14, 22, je zu 1/6. 1988- Josef, Anna (Witwe Spitaler), Anton und Frie derike Kerschbaumer, d. v., je zu 1/5, und Irmengard Diqnos verehel. Sulzer, gb. Tramin 1937, zu 1/5. Bp. 388, E.ZI. 2549 II (164 II), HN 60. 1878 aus Kat. 1926 (Bp. 425) herausgekommen. 1949 in zwei materielle Anteile unterteilt. -1878 Peter Matha des Peter, in Girlan; er verkauft 1878, aufgrund der damals erhaltenen „Zerstückelungsbewilligung”, einem Metzger: „ex Cat. 1562/1926

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1990

Eppan - Geschichte und Gegenwart : ein Gemeindebuch, herausgegeben zum Anlaß der 1400-Jahr-Erstnennung des Namens Eppan im Jahre 590

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u. a., 3 Garage, 4 Wohnung). 1., 2., 3. und 4. mat. Anteil: 1987- Adolf Prast, gb. Ritten 1940, 1/2, und Amalie Kerschbaumer verehel. Prast, gb. Eppan 1940, 1/2. Bp. 772/2, E.ZI. 3899 II (1694 II), HN 301. Bp. 1909 angemeldet, 1987 geteilt. 1908-18 Josef Kerschbaumer. 1918-23 Luise Witwe Kerschbaumer geb. Zeiger. 1923-29 Luise, Maria, Josef und Franz Kerschbaumer, nach Josef und je zu 1/4. 1929-36 Luise (Prock), Josef und Franz Kerschbaumer, d. v., je zu 1/ 3. 1936-72 Maria Spitaler des Franz. 1972-77 Amalie

Kerschbaumer verehel. Prast, gb. Fran- gart 1940. 1977- Adolf Prast, gb. Ritten 1940, und Amalie Kerschbaumer, d. v., je zu 1/2. Bp. 791, E.ZI. 906 II, HN 312. Bp. 1910 ange meldet. 1894-1918 Franz Klotz nach Jakob. 1918-22 August Klotz nach Franz. 1922-66 Wilhelmine Witwe Klotz geb. Sparer, zu 1/4, und Josef und Wilhelm Klotz, nach August und je zu 3/8. 1966- Josef Klotz, gb. Eppan 1919, allein. Bp. 855, E.ZI. 2308 II, HN 17. Um 1933 entstan den. 1933- 44 Antonia und Stefania Platter, nach Josef

, je zu 1/2. 1944-50 Antonia Platter, d. v., 1/2, und Helene, Anna und Siglinde Pressl, des Andreas, je zu 1/6. 1950- Maria Spitaler ver ehel. Kerschbaumer. Bp. 858, E.ZI. 2336 II. Um 1934 entstanden. 1934- 79 Costa Francesco. 1979 Olga und Marta Costa, gb. Bozen 1923, 26, je zu 1/2.1979-Anna Maria Eisenstecken verehel. Franzelin, gb. Eppan 1940. Bp. 866/2, E.ZI. 1156 II. Bp. 1937 angemeldet. 1936- 64 Alois Pichler nach Josef. 1964-67 Alois Pichler, gb. Eppan 1923. 1967-84 Stefa nie, Josef und Helmuth Pichler

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1990

Eppan - Geschichte und Gegenwart : ein Gemeindebuch, herausgegeben zum Anlaß der 1400-Jahr-Erstnennung des Namens Eppan im Jahre 590

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Author: Mahlknecht, Bruno / von Bruno Mahlknecht unter Mitarb. mehrerer namhafter Autoren. Hrsg. von der Gemeinde Eppan an der Weinstraße

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lienisieren. Zu diesem Zwecke wurde industria lisiert, um möglichst viele Italiener heraufzu bringen.” Auf die Frage des Staatsanwaltes zu Beginn des Verhörs, warum der Angeklagte die Anschlä ge gemacht habe, antwortete dieser: „Herr Doktor, wenn uns Italien 1947 die Autonomie gegeben hätte, wäre das alles nicht passiert und ich wäre bei meiner Familie daheim. Die Schuld trägt Italien, daß es so weit gekommen ist!” Und als der Gerichtspräsident Dr. Simonetti wissen wollte, ob Kerschbaumer

zu interessieren oder in den Kerker zu wandern. Wegen dieser aufrechten, die Wahrheit nicht verbergenden Haltung begegnete man Kerschbaumer auf dem Gericht auch mit gebührendem Respekt. Am 16. Juli 1964 wurde Sepp Kerschbaumer mit vielen anderen Mitangeklagten zur höchsten Strafe unter den anwesenden Beschuldigten in diesem Prozeß zu 15 Jahren und 11 Monaten Gefängnis verurteilt. Darauf kam er in das Gerichtsgefängnis von Verona. Am 7. Dezember 1964 erlag er, erst 51 jährig, einem Herzversagen. Am 13. Dezem

ber wurde Sepp Kerschbaumer in St. Pauls beerdigt. Auf diesem letzten Gang, der am Heimathaus des Verstorbenen seinen Anfang nahm, begleiteten ihn etwa 20.000 Menschen. Man kannte und achtete diesen Kaufmann und Familienvater aus Frangart als überzeugten Christen, als Mensch von Charakter und mit Prinzipien. Kurat Hubert Riezler nahm die Einsegnung vor. Die Grabrede hielt Kerschbau- mers Verteidiger vor dem Mailänder Schwur gericht, Dr. Hermann Nicolussi-Leck, in der er Opfermut, Heimatliebe

und die Selbstlosigkeit seines Mandanten würdigte. Nach Errichtung des Frangarter Friedhofes wurden die sterblichen Überreste Kerschbau- mers in sein Heimatdorf überführt. Er ist zusam men mit seinen Leidensgenossen Luis Amplatz, Franz Höfler, Anton Gostner und Jörg Klotz auf der Gedenktafel der Tiroler Freiheitskämpfer in St. Pauls verewigt, wo alljährlich für sie am 8. Dezember ein Gedenkgottesdienst gehalten wird. Der Hauptweg durch Frangart trägt seit 1976 den Namen „Sepp Kerschbaumer”, ebenso eine Straße

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1990

Eppan - Geschichte und Gegenwart : ein Gemeindebuch, herausgegeben zum Anlaß der 1400-Jahr-Erstnennung des Namens Eppan im Jahre 590

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Author: Mahlknecht, Bruno / von Bruno Mahlknecht unter Mitarb. mehrerer namhafter Autoren. Hrsg. von der Gemeinde Eppan an der Weinstraße

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Pichler die 955/3840 von There sia Rohregger. Bp. 216/2 und 4, E.ZI. 1681 II, HN 224 („das sogenannte alte Haus”). Seit 1908 in zwei materielle Anteile geteilt: 1 (Stall, 2 Kammern) gehört dem jeweiligen Eigentümer des „oberen Plötznerhofes” (Bp. 216/1), 2 (alles übrige) ist das Wohnhaus des jeweiligen Eigentümers des „unteren Plötznerhofes” (E.ZI. 191 I). 2. mat. Anteil: 1908-10 Nikolaus und Andreas Bertagnolli, Brüder, je zu 1/2. 1910-44 Thomas Kerschbaumer. 1944-65 Paula und Maria Kerschbaumer

, nach Thomas. 1965- Paula Kerschbaumer, gb. Eppan 1915, allein. Promolerhof (G) Bp. 219, E.ZI. 4016 II (73 I), Kat. 722, HN 135- 223. Vor 1850: Gh. (1776) H. Johann Josef von Mörl, in Eppan, (1836) Jakob Red, Gz. 8 Star Weizen, 10 Star Roggen, 2 Star Bohnen, 2 Star Fenich, 2 Star Gerste, 4 Star Hafer, 4 Hühner, 2 Kitze, 4 Schweinsschultern und 60 Eier. Vogtei: den Grafen Khuen auf Gandegg 2 Star Hafer, 2 Hühner und 24 kr. Aus diesem großen Grund zins geht hervor, daß zu Promol einstmals zwei Höfe vorhanden

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1990

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Author: Mahlknecht, Bruno / von Bruno Mahlknecht unter Mitarb. mehrerer namhafter Autoren. Hrsg. von der Gemeinde Eppan an der Weinstraße

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geteilt (Wohnun gen u. a.): 1. mat. Anteil: 1983- Josef Auer, gb. Eppan 1947. 2. mat. Anteil: 1983- Gottlieb Auer, gb. Eppan 1943. 3. mat. Anteil: 1983- Rosalinde Auer verehel. Oberhammer, gb. Eppan 1945. 4. mat. Anteil: 1983- Albert Auer, gb. Eppan 1950. Bp. 793, E.ZI. 359 II, HN 171. Gschleir. Bp. 1911 angemeldet. 1905-57 Johann Kerschbaumer des Johann. 1957-Johann Kerschbaumer, gb. Eppan 1908. Bp. 794, E.ZI. 3520 II (1778 II), HN ?. St. Michael. Bp. 1911 angemeldet. 1910- 33 Johann Lanthaler. 1933

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1990

Eppan - Geschichte und Gegenwart : ein Gemeindebuch, herausgegeben zum Anlaß der 1400-Jahr-Erstnennung des Namens Eppan im Jahre 590

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(2). 1931-42 Maria Witwe von Call geb. von Avanzini, 3/9, und Gertrud, Otto, Hermann, Helene, Viltrude und Heinrich von (de) Call, nach Eduard und je zu 1/9. 1942-66 Paul Oberrauch nach Alois. 1966- 80 Johann Klotz, gb. Eppan 1908, 1/2, und Erika Kerschbaumer verehel. Klotz, gb. Tramin 1913, 1/2. 1980- Johann Klotz und Erika geb. Kersch baumer, d. v., zu je 1/10, und Dr. Herbert Klotz, gb. Bozen 1949, zu 8/10. Weinberg (v. Mörl) Bp. 190, E.ZI. 4004 II (123 I), Kat. 572, HN 129- 137. Vor 1850: Gh. (1776

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1990

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Bp. 423, E.ZI. 156 II, Kat. 1634, HN 162-6. 1805 durch Teilung von Kat. 1634 entstanden. 1805-22 Johann Walcher, zu Girlan (er tritt 1822 den Besitz seiner Tochter ab: „eine halbe Behausung, mit Stall, Stadel” usw.). 1822-25 Maria Giuschi (Tschiuschi) geb. Walcher, Tochter d. v. (1824 Versteigerung). 1825-38 Peter Markardt, „Bindermeister zu Girlan”. 1838-50 Johann Pellegrini, „Bindermeister zu Girlan”, gest. 1850 (er hinterließ, aus der Ehe mit Maria geb. Kerschbaumer, Wi, vier Kinder, Maria

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1990

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-81 Willi Kerschbaumer, 1981-84 Reinhard Gaiser, seit 1984 Otto Gaiser; die (11.) Kommandantschaft, die für die drei Jahre 1990-93 gewählt ist, setzt sich folgender weise zusammen: Hauptmann: Reinhard Gai ser, Oberleutnant: Albert Spitaler, Fahnenleut nant: Otto Gaiser, Zugleutnante: Edmund Spi taler und Fritz Kotier, Fähnriche: Dietmar Meraner und Leonhard Weiss, Oberjäger: Reinhold Tschigg, Schriftführer: Franziska Pallaoro und Kassier: Heinz Sanin. Ehrenmitglieder sind Altbürgermeister Fritz Dellago

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1990

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(Schriftführer), Albert Egger (Zeugwart), Wilfried Albenberger, Bruno Nikolussi, Siegfried Prader und Siegfried Thalmann (Beiräte) sowie den Trainern und Betreuern Klaus von Dellemann, Karl Bozner, Alfred Albenberger, Manfred Margesin und Walter Kerschbaumer. Der Eppaner Sportverein Der ESV wurde am 10. Juni 1974 von einer ansehnlichen Anzahl von sportbegeisterten Bürgern und Jugendlichen aus allen Fraktionen der Gemeinde im Gasthof „Eppaner Hof” gegründet. Zum Präsidenten wurde damals Andreas Sanin gewählt

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1990

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Kager, Kurt Karadar, Günther Kerschbaumer, Hermann Kofler, Erwin Leimgruber, Klaus Marschall, Stefan Martini, Paul Mauracher, Georg Mayr, Herbert Mayr, Martin Mayr, Otto Mayr, Sepp Mayr, Egon Perktold, Karl Raifer, Reinhard Raifer, Erich Schwarzer, Helmuth Spitaler, Siegfried Thalmann, Roland Tonner, Willi Unterhäuser, Klaus Werth, Roland Werth, Elmar Wöth, Sepp Wöth und Willi Zani. Ehrenkommandant: Josef Weger; Ehrenmitglie der: Ignaz Brigl, Josef Crepaz, Alois Schwarz, Anton Schwarz. Mitglieder

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Eigentümer des Hauses Bp. 417. 2. mat. Anteil (früher Mesnerwohnung, seit 1983 Privatwohnung, ebenerdig und im 1. Stock): -1983: „Aufgrund der Ersitzung: römisch katho lische Pfarrkirche St. Martin und Wolfgang in Girlan”. 1983- Josef Brigl, gb. Bozen 1961. 3. mat. Anteil (früher „Knabenvolksschule”, seit 1974 Privatwohnung, 2. Stock): -1974 „politi sche Gemeinde Eppan”. 1974-82 Alois Wink ler, gb. Eppan 1921. 1982- Kreszenz Witwe Winkler geb. Kerschbaumer, gb. Klausen 1905. Brigl Bp. 417 und 390, E.ZI

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Nebengebäuden und Ökonomie-Lo kalitäten, dann eine Schmiedgerechtsame und dabeibefindlichen Garten von 100 Klaftern und Anger von 262 Klaftern”). 1863-81 Johann Walcher, Sonnenwirt in St. Michael, gest. 1880. 1881-89 Anna Witwe Walcher geb. Kerschbaumer, wiederverehe lichte Silbernagl, die Witwe d. v. 1889-1930 Anton Seebacher nach Anton, (1889) „Wirt und Metzgermeister zu St. Michael” (siehe Bp. 103), dann viele Jahre lang „Sonnenwirt zu St. Mi chael”. 1930 Anwesen geteilt und versteigert. 1930-33 Alois

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